Richtig. Das schlechte Gewissen wird auch hier der Hauptgrund für die Erziehungsprobleme sein. Erst trennen sich die Eltern und Mutter UND Vater versuchen vermutlich, für dieses Trauma mit sehr viel Entgegenkommen und Nachsicht einen Ausgleich zu schaffen.
Falsch, aber menschlich.
Nun kommt noch die Situation hinzu, dass ein neuer Partner vorgestellt wird. Die Lage ist eh unterschwellig angespannt, man ist nervös, will, dass das Kind mitspielt und den Neuen akzeptiert... und macht wieder zu viele Zugeständnisse.
Wieder falsch. Und langsam auch nicht mehr zu entschuldigen.
Kinder brauchen keine Trostpflaster in Form von Längeraufbleiben oder InMamisBettKuschelei... Kinder brauchen GERADE in Situationen, die ihren Alltag umkrempeln, Sicherheit und einen festen Rahmen.
Ich kenne aber diese Intentionen, Trennungskinder zu sehr zu verwöhnen und dadurch zu verziehen, aus dem Bekanntenkreis sehr gut und wie gesagt: in Ansätzen ist es menschlich...
Es darf halt nur nicht einreißen!
Falsch, aber menschlich.
Nun kommt noch die Situation hinzu, dass ein neuer Partner vorgestellt wird. Die Lage ist eh unterschwellig angespannt, man ist nervös, will, dass das Kind mitspielt und den Neuen akzeptiert... und macht wieder zu viele Zugeständnisse.
Wieder falsch. Und langsam auch nicht mehr zu entschuldigen.
Kinder brauchen keine Trostpflaster in Form von Längeraufbleiben oder InMamisBettKuschelei... Kinder brauchen GERADE in Situationen, die ihren Alltag umkrempeln, Sicherheit und einen festen Rahmen.
Ich kenne aber diese Intentionen, Trennungskinder zu sehr zu verwöhnen und dadurch zu verziehen, aus dem Bekanntenkreis sehr gut und wie gesagt: in Ansätzen ist es menschlich...
Es darf halt nur nicht einreißen!