Egal - wer heute noch wirklich glaubt, wegen sexueller Ausrichtungen (Pädophilie ausgenommen!) etwas befürchten zu müssen, der ist hat selbst noch in dieser Gedankenwelt so verhaftet, dass er es sich gar nicht vorstellen kann, dass das alles mehr oder weniger Hinrgespinste sind!
Spricht offenbar jemand, der in Sachen Personalführung und Personaldisposition null Ahnung hat.
Bist Du wirklich noch sooooo naiv, dass Du glaubst, ein AG wird als Kündigungsgrund "Swingerclubbesuch" oder "Mitgliedschaft bei Joyclub" angeben?
Holy, holy, holy... glaub es wird dringend Zeit für Nachhilfe in Sachen Business.
Will einen der AG los werden, dann schafft er das. Und das ohne, dass jemals der wahre Grund raus kommt.
PS: ich rede übrigens nicht von grauer Theorie, sondern von persönlicher Erfahrung und der Erfahrung (guter) Bekannter und Freunde.
Aber wie gesagt... gehe jeder das Risiko ein, was er bereit ist einzugehen. Es ist ja auch nicht bei jedem das gleiche Risiko vorhanden.
Es aber schön zu reden, zu bagatellisieren und mit ach so tollen Paragraphen zu kommen ist leider nur eines:
Super nativ und unwissend.
Es muss nciht sein, dass es Probleme gibt, aber es bekamen auch schon genug Leute Probleme.
Da kann man jetzt diskutieren oder nicht... es wird die Geschäftswelt nicht ändern.