ja, hat schon was für sich. . .
... das gute alte "Fieberthermometer", wenn es noch aus Glas besteht, und mit der schimmernden Quecksilbersäule gefüllt ist.
Ich hab noch ein Solches mit einer zusammensteckbaren Aufbewahrungshülse aus verchromten Metall! Ein medizinisches Messgerät in dieser Ausführung wird es aufgrund der erweiternden Sicherheitsauflagen ohnehin nicht mehr lange geben. Denn die nun erhältlichen Glasthermometer haben anstelle des Quecksilbers nurmehr eine blaugefärbe Alkohollösung, die weitaus billiger und ungiftig ist.
Aber gehen wir weiter, was den Reiz der Anwendung betrifft....
Als kleiner Bub hasste ich die Prozedur des Fiebermessens im Po.
Erst, als ich mir das "Ding" bei meinen frühen Masturbationsspielen als Reizverstärkung in den After steckte, und dort verweilen ließ, gewann es wieder an Bedeutung!
Ich erinnere mich gerne an die Zeit zurück, in der ich zu einer Freundin eine Beziehung hatte, die sich beim sexuellen Vorspiel gerne von mir das Fieberthermometer in den Po einführen ließ.
was unter einem sich immer wiederholenden Ablauf geschah.
Vor dem Einführen musste ich darauf achten, damit das Thermometer
schön kalt war. Dazu hielt ich es vorher längere zeit unter fliessendes Kaltwasser. Dann führte ich "ihr" das Messinstrument ganz langsam in den After ein, während ich es dabei gefühlvoll mal nach links, mal nach rechts herumdrehte, ein Stück zurück nach aussen zog, und es gleich wieder reinschob. So gesehen ist das
erotische "Fiebermessen" ein Trick ohne grossen Aufwand, der seine
lustbetonte Wirkung zeigen kann.
Die Krönung des Ganzen wäre natürlich das "berühmte" Zäpfchen,
dem aber eher abzuraten sei, da man(n)Frau nicht damit spielen sollte, weil es sich um ein echtes Medikament handelt . . . auf das der
Körper nach etlichen Einnahmen resistent werden würde, und im Ernstfall jegliches Zäpfchen seine Wirkung verliert. mfG.