Vor allem
ist es überhaupt kein sooo großes Problem auch als verheirateter Mann Frauen zu finden, die sich auf eine Verbindung einlassen wollen.
Wenn Mann nicht auf irgendetwas fixiert ist, sondern sich einfach für grundsätzlich interessante Frauen offen hält, geht das durchaus. Wenn die gesuchte Dame aber gertenschlank, groß gewachsen, blond, DoppelD-Körbe füllen und auf Analfisting stehen muss, dann ist es natürlich etwas komplizierter mit der Suche - und das Beispiel von den drei Fischen in der Pfütze passt dann wirklich zu 100%.
Ich hatte in meinen sieben Jahren hier einige wenige aber teils langjährige Beziehungen zu anderen Frauen, zwei davon sind immer noch aktuell, von anderen sind zumindest Freundschaften geblieben.
Und wenn ich nicht drauf Wert legen würde, eine gewisse Bindung herzustellen und damit auch nicht beliebig viele "Nebenbeziehungen" führen kann, ohne zu riskieren dass ich mich emotional und auch zeitlich überfordere, gäbe es sicher noch einige weitere Optionen.
Eine gewisse Art von Frau hat tatsächlich kein übergroßes Interesse, einfach nur zum Dampfablassen herhalten zu müssen. Da hilft es dem gebundenen Mann durchaus, wenn er nicht aus der Not sucht. Wenn kein Abschlussdruck dahinter steckt, sondern Interesse am Gegenüber, an einer sinnlichen und tief gehenden Begegnung, dann findet auch ein Mann in einer Partnerschaft hier genug Frauen, die große Lust auf ein intensives Abenteuer haben.
Dass es dabei dann auch zu Verbindungen kommt, die teilweise schmerzhaft tief gehen, lässt sich nicht immer vermeiden. Ist aber immer noch besser als unbefriedigende Oberflächlichkeit.
Merke: Ein Mann, der ES nicht dringend braucht, aber unter gewissen Umständen Lust haben könnte, ist immer auch interessant. Selbst wenn er gebunden (ich mag das Wort nicht!) ist und dazu auch offen steht.
Ich selbst würde es als extrem unmännlich ansehen, mit gezinkten Karten zu spielen. Wer andern etwas vorheucheln muss, um zum Zug zu kommen, der hat es nicht drauf. Ein richtiger Kerl sollte nicht lügen müssen, um eine Frau von sich zu überzeugen. Insofern ist der Spruch "nicht männlich genug" im Zusammenhang mit Hinterlist und Heimtücke deplaziert.