Da kann einer 23 Jahre alt sein und ein Ding wie ein Gaul: wenn er nicht damit umgehen kann (und das ist leider bei 70% aller Männer der Fall), dann bringt ihm das Nichts - und mir als Frau auch nicht.
Nun, hier gebe ich meiner Vorrednerin total Recht. Dies ist jedoch unabhängig vom Alter
wobei ich die % Angabe unkommentiert lasse!
Jedoch weiß ich eben auch von mir, dass sich meine Sexualität entwickelt hat. Mit 20 hatte ich nun ganz sicher ganz anderen Sex, als jetzt. Meine Experimentierfreude war eine ganz andere und dies hat sich im Laufe von Jahren eben verändert und ich bin da nun mehr als froh drüber
.
Aber eine Pauschalisierung, dass alle jüngeren schlechter im Bett sein sollen halte ich auch nicht für realistisch. Dies liegt immer im Auge des Betrachters. Wobei ich jedoch hier für mich eine Grenze ziehe. Jünger ja, aber eben nicht so jung, dass er mein Sohn sein könnte. Dies hat jedoch nicht mit der entsprechenden Sexualität zu tun, sondern eben nur mit meiner Einstellung.
ich kann mit etwa Gleichaltrigen besser Themen finden zum angeregt unterhalten, einfach weil die Lebenswelten ähnlicher sind. Und auch das ist nicht ganz unwichtig für die berüchtigte "Chemie", die stimmen muss.
Dem stimme ich voll und ganz zu !! Die Frage die sich mir immer stellen würde (neben dem Sex) wäre, worüber sollte ich mich mit einem um vielfach jüngeren Mann unterhalten können, wo würden ggf. gemeinsame Interessen, Themen liegen. Und ja, Sex ist geil, aber es nur darauf runter reduzieren, würde es meiner Ansicht nach schnell uninteressant werden lassen.
Selbst im Bett, wobei es eben nicht nur immer das Bett sein muss oder sollte, möchte ich mich immer noch unterhalten können bzw. meint im Klartext, auch nach dem Sex, sollte noch eine Kommunikation möglich sein.
LG
Laylah