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Emotionale Untreue und offene Beziehungen

el_don, Du hast in deinem Profil dominant stehen. Wenn deine Partnerin eher Subdominat ist, eíst es für dich natürlich ein einfaches DEINE Neigungen auszuleben ohne große Rücksicht auf die Partnerin.

Generell sehe ich das so wie mutabor65 das der/die eine es eben mehr oder weniger zähneknirschend akzeptiert.
Dies aus dieversen Gründen
a. Verlustängsten
b. Der Traumprinz steht vor der Tür
c. Besser teilen als gar keine Beziehung
****on Mann
7.104 Beiträge
eíst es für dich natürlich ein einfaches DEINE Neigungen auszuleben ohne große Rücksicht auf die Partnerin.

Die Partnerin ist wenn dann 'devot' *zwinker*.

So eine Beziehungsform als dominantes Machtspiel durchzudrücken wäre wie die Dampfwalze zum Kuchenbacken...es bleibt nichts mehr übrig.

Beziehungen jeder Form gründen auf Respekt dem Partner gegenüber...und nichts anderes lebe ich! ...gerade als Dominanter bin ich vielleicht respektvoller als manch "besitzender" 'Normalo' in seiner monogamen Kiste.


el_don.
Weil eine oB sehr viel mehr Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen, Defiziten und Erfahrungen bedeutet.

das glaubst du???

*panik*




@**rb...
ebenfalls...
mich langweilt es auch, andauernd dasselbe zu hören...
wie man anders liebt, welchen reiz andere menschen auf einen haben...

*gaehn*

es langweilt mich zu tode...


denn!

alle, ausnahmslos alle, die mir solche geschichten erzählt haben...
sind damit auf die fresse gefallen...

100% trefferquote... *zwinker*

ach ja, du wirst die ausnahmen sein *floet*

****on Mann
7.104 Beiträge
Weil eine oB sehr viel mehr Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen, Defiziten und Erfahrungen bedeutet.

das glaubst du???

Ich weiß es. Und das hat schon sehr weh getan.



el_don.
was hat weh getan?

*nixweiss*


das mit sich auseinandersetzen...



das tut weh??? *panik*



****one Mann
1.809 Beiträge
Jede...
Beziehung ist eine Begegnung mit sich selbst...

und ja... das kann schon weh tun...
So eine Beziehungsform als dominantes Machtspiel durchzudrücken wäre wie die Dampfwalze zum Kuchenbacken...es bleibt nichts mehr übrig.

Das ist eben genau falsch, für den dominaten Part bliebe genau das übrig was er sich wünschte. Abwechslungsreichen Sex mit verschiedenen Partnerinnen und die Sub macht da Spiel mit auch wenn sie es nicht will.
****on Mann
7.104 Beiträge
Bei 100% Trefferquote derer die in einer oB auf die Fresse fallen, setze ich eine ähnliche Zahl bei monogamen Beziehungen entgegen...aus meinem Umfeld...die die noch zusammen sind, verdienen meist den Namen nicht mehr, zählen somit dazu *zwinker*


Erkläre mir aber dann, wie die Gruppe Offene Beziehung hier überhaupt bestehen kann *floet*


el_don.
Beziehung ist eine Begegnung mit sich selbst...

und ja... das kann schon weh tun...
Das Wort zum Sonntag aber heute ist erst Montag??
alle, ausnahmslos alle, die mir solche geschichten erzählt haben...
sind damit auf die fresse gefallen...

Tja... halt genauso wie die der monogamen Beziehungen.

Oder wie erklärst Du Dir die Scheidungs- und Trennungsrate, auch oder gerade (kannst es Dir aussuchen) monogamen Beziehungen?

Liebe Leute, hört doch auf eine Beziehungsform, nur weil sie für EUCH nicht die richtige ist, zu verteufeln und mit aller Macht deren negative Punkte als "Daran werden sie alle scheitner" herauszuarbeiten.

Beziehungen kommen und Beziehungen gehen und zwar vollkommen unabhängig davon in welcher Beziehungsform gelebt wurde.

Auch in monogamen Beziehung ist nicht gerade selten ein enormes Ungleichgewicht zu entdecken, oder wie erklärt man sich die Rate der heimlichen Fremdgänger von über 50%?

Ja, Beziehungen sind ein GEBEN und ein NEHMEN und mal gibt der eine mehr, mal der andere. Das ist in ALLEN Beziehungsformen so, ob man will oder nicht. Liegt nämlich schon dran, dass mindestens 2 Individuen in einer Partnerschaft zusammen leben.

Ich frage mich aber ehrlich gesagt so langsam vor was hier eigentlich so viele Angst haben, dass sie mit aller Macht versuchen jedem offen Lebenden weiß zu machen, dass seine Art der Beziehung irgendwann scheitern wird, weil sie irgendwann nicht mehr für beide tragbar ist... obwohl das in allen anderen Beziehungsformen auch so ist?

VOR WAS HABT IHR SOOOO VIEL ANGST, dass Ihr so massiv verteufeln müsst, Ihr mit aller Macht versucht jemanden anders liebenden weiß zu machen, dass mindestens einer in dessen Partnerschaft unglücklich ist und seine Beziehung eh kaputt gehen wird?

Ja, irgendwann wird meine Beziehung womöglich zu Ende sein. So wie die aller anderen Menschen auch mal ein Ende haben wird.

Wisst Ihr woran das liegt?

Weil sich Individuen eben unterschiedlich entwickeln, mal der eine schneller, mal der andere und mal in die eine Richtung und mal in die andere.

Ja, und dann kommt vielleicht irgendwann ein Zeitpunkt, wo die Entwicklungsrichtungen zu unterschiedlich werden.

Das ist aber in JEDER Beziehungsform so.

Vor was habt Ihr Angst?
el_don, für monogame bzw. Scheidungen sind ja zahlen bekannt vllt kant du uns ja zahlen nennen wieviele offene Beziehungen scheitern?
Jede...

--------------------------------------------------------------------------------
Beziehung ist eine Begegnung mit sich selbst...



stop...


*polizei*


das würde ja bedeuten, das das eine zweierbeziehung miteinbezieht...

*nono*

nach einschlägiger jc-meinung, ist diese ein element der offenen beziehung...


in zweierbeziehungen setzt man sich nicht mit seinem gegenüberauseinader...

*nono*

@**n...

der jc ist ein focus von sexuell agierenden menschen...







****on Mann
7.104 Beiträge
Das ist eben genau falsch, für den dominaten Part bliebe genau das übrig was er sich wünschte. Abwechslungsreichen Sex mit verschiedenen Partnerinnen und die Sub macht da Spiel mit auch wenn sie es nicht will.

Wir werden sehr OT hier *gruebel*.

@******der: Leider hast du m.E. weder die Motivation einer SM-Beziehung noch einer Beziehung an sich verstanden.

Auch in einer SM-Beziehung bleibt die Sub nicht beim Dom nur weil er das wünscht *kopfklatsch*.

Dein Beziehungsbild ist reichlich irreal und theoretisch, auch wenn du nur provozieren willst sollte man schon bei der Realität bleiben.

Was sich ein dominanter Part wünscht, scheinst du nicht ermessen zu können. Eine dauerdevote Dumm-Sub ist es ganz sicher nicht...höchstens für den viel erwähnten Dumm-Dom.


Die Quote für oBs hat doch @****bor schon genannt...da ist er der Fachmann.


@****bor:

Wer legt hier einschlägig fest? Und so ganz folgen kann ich dir nicht mehr *muede*


el_don.
@don
Ich glaube viele Paare hier leben einen gesunden Kompromiss in dem sie dann den 'externen' Sex gemeinsam er- und ausleben.

Bei "gesunden Kompromissen" werde ich immer hellhörig - sie gehen meist zu Lasten einer der beiden Parteien.

Übrigens hast du auch nicht richtig gelesen: ein GEMEINSAMES Er- und Ausleben externer sexueller Wünsche habe ich gar nicht angezweifelt. Mir erscheint nur die Variante, daß jeder die Freiheit haben soll, auch ohne seinen Partner sich auf zeitweilige Zweitbeziehungen einzulassen, als nicht auf die Dauer praktisch lebbar.

Jedenfalls kenne ich keine so funktionierende Beziehung und bei den wenigen, die ich aus der Nähe erleben konnte, wurde entweder ein Partner vom anderen plötzlich "zurückgepfiffen" - man hatte sich zwar selbst Offenheit gestattet, aber wollte sie dem Partner plötzlich nicht mehr zugestehen - oder die Sache ging bald auseinander.
Die Quote für oBs hat doch @****bor schon genannt...da ist er der Fachmann.

*top*

das bin ich...

seit über 20 jahren... *zwinker*



und eines fällt in dieser zeit auf...

das es völlig belanglos ist, ob zweier, oder mehrfachbeziehung...

beide scheitern an den selben gegebenheiten...
und beide arten der beziehung, versuchen sicherheit zu suggerien...

die es nicht gibt!


sie scheitern immer wieder an den emotionen, die netweder in zu großer form, oder in zu kleiner form auftreten...


und dann werden verzweifelte versuche gestartet, sich ein leben einzurichten, die mehr der eigenen bedürfniss befriedigung dient, als der partnerschaftlichen...


wie würde jetzt @*******man hier schreiben *floet*
...

und darin scheitern die zweierbeziehungen, sowohl auch die mehrfachbeziehungen, oder offenen beziehungen...

wenn das eigene ausleben der bedürfniusse überhand nimmt, ist die sache an sich verloren...


daher, nichts gegen emotionale untreue, die erleidet einjeder...
aushalten, können sie die wenigsten...




****_nw Mann
258 Beiträge
Jetzt werde ich vor lauter Zahlen doch ganz verwirrt.

50% betrügerisches Fremdgehen? Dann würden ja mit dem erlaubten Fremdgehen weit über 50% fremgehen und somit die Monogamie eine Minderheit darstellen. Dachte immer das wäre hälftig.

Und eine Zahl für das Scheitern monogamer Beziehungen ist die Scheidungsrate nicht, da sie nicht zwischen monogam und nicht monogam unterscheidet.

Dann frage ich mich, was das Kriterium ist, wann eine Beziehung gescheitert ist. Wenn die Beziehung beendet ist?

Dann sind alle existierenden monogamen Beziehungen ein Beweis für den Erfolg für funktionierende Monogamie und alle existierenden offenen Beziehungen ein Beweis für deren gelingen.

Scheint also beides ganz gut zu funktionieren.

LG
bits
@******der: Leider hast du m.E. weder die Motivation einer SM-Beziehung noch einer Beziehung an sich verstanden.

Ist das Thema nicht "Offene Beziehung" und nicht SM-Beziehung?
Und an welchen Realitäten sollte man bleiben an deinen oder der der anderen??
Das Problem der DOMs hier im JC ist immer wieder, dass hier nicht lauter Subs rumspringen denen sie ihre Meinung aufzwingen können.


Und meine Erfahrung ist nicht theoretisch sondern sehr akut und real.
****on Mann
7.104 Beiträge
@iron
Warum so angepisst?

Jeder nimmt seine Realität als Maßstab und wenn er etwas Weitblick hat, kann er auch andere akzeptieren.

Falls du mich meinst, ich zwinge keiner Sub meine Meinung auf, weil jede Sub freiwillig bei mir bleibt. Insofern wird es schwierig mit etwas Zwanghaftem..oder?

Und eine oB sollte nach meinem Verständnis ohne Zwänge sein...auch wenn SM da mithineinspielt, wobei dies sicherlich eine Sonderform darstellt und hier nicht zur Diskussion steht.

Wenn du schlechte Erfahrungen gemacht hast ist das bedauerlich, aber nicht das Thema hier.



el_don.
Scheint also beides ganz gut zu funktionieren.


Ganz genau das habe ich nun bereits mehrfach geschrieben.

Es scheitern alle Beziehungen irgendwann. Einigen kommt der Tod dem Scheitern zuvor. Ob die Beziehung zu diesem Zeitpunkt noch "glücklich" war, ist nicht gewiss, sie kann, kann aber auch nicht, und zwar unherblich ob offen, monogam oder polyamor.

Fakt ist:

Jede Beziehung birgt - weil eben immer mindestens 2 Individuen als Partner leben - ihre Auf und Abs.

That´s life Leute... egal welche Form Ihr wählt, Ihr werdet niemals nur "Smiling-Face" sein, weil Eure Beziehung Euch niemals zu jeder 1000stel Sekunde zum Smiling-Face macht.

Kann man jetzt aufschreien und behaupten in monogamen Beziehungen wäre das schon so... tja, nur zu, jeder Depp weiß, dass das gelogen wäre.

Das Leben besteht halt nunmal auf schön und nicht schön, aus gut und böse, ... eben aus Gegensätzen und das dummerweise auch noch immer schön zusammengefügt und untrennbar.


Und ganz ehrlich... es ist mir persönlich egal, ob hier nun einer, keiner oder viele meine Ansicht teilen, solange mein Partner und ich mit unseren Entscheidungen glücklich sind.

Wenn das mal nicht mehr der Fall ist und womöglich auch bei uns die Trennung ins Hause steht, werde ich selbstredend alle offene Beziehung-Verteufler sofort darüber informieren, damit sie sich stolz auf die Schulter klopfen und sagen können "Siehste, ich habs Dir ja gesagt."

Wenns Euch damit besser geht... so what.

Kann dennoch nur den Kopf schütteln darüber, wie hier wehement bestimmte Beziehungsformen mit aller Macht als "DIE wird IMMER scheitern und kann gar nicht glücklich sein" hingestellt werden.

In diesem Sinne wünsche ich eine wundervolle Nacht, auch an die Verteufler, Verletzten, Ängstlichen, Erbosten, Hasserfüllten und wer sich sonst noch so hier tummelt.
Warum so angepisst?
el_don auch hier überschätzt du dich.
erinnerst mich an einen anderen DOM hier glaube DeepInYour...??
Sicher bleiben Frauen/Männer aus diversen Gründen bei ihren Partnern/Männern oft auch schlichtweg weil sie Angst haben alleine zu sein. Da ist ihnen vllt gerade irgendeiner recht Hauptsache eine OB als gar keine.
wie kann man nur so trotzig
behaupten jede Beziehung nimmt ein Ende, auch wenn der Tod zuvorkommt und davor war sie vielleicht nicht glücklicht?? Ich habe eine riesige Familie und allein meine Eltern und meine Großeltern zu sehen - da sehe ich dass es Liebe und Glück gibt und zwar bis zum Lebensende! PUNKT!
"Gesunder Kompromiss"?
@*******bea:
Bei "gesunden Kompromissen" werde ich immer hellhörig - sie gehen meist zu Lasten einer der beiden Parteien.
*bravo*

Dem kann ich nur beipflichten. Was bitteschön, soll denn ein "gesunder" Kompromiss überhaupt sein? Bei sogenannten "Kompromissen" gibt es immer mindestens einen Verlierer. Worüber in einer Partnerschaft kein Konsens erzielt werden kann, wird immer ein Konflikt schwelen ...
Offene Beziehung....
ist bei mir so ein Wort mit folgender Umschreibung:

• ich habe eine Beziehung, schau mich aber trotzdem noch mal um, ob es nicht was besseres gibt

• ist so etwas wie eine Warteschleife in der man hängt

• Freibrief für Untreue ohne das ich ein schlechtes Gewissen haben muss, denn, der Partner weiß es ja und es wurde vorher alles geklärt

Der schale Nachgeschmack einer solchen Beziehung:

Man hat den Partner nie "GANZ" für sich alleine und hat irgendwann auch die Angst ihn an den anderen zu verlieren.

Sagt mir einer er ist frei von Eifersucht, dann lügt er. Denn insgeheim, tut er dem Partner eben einen Gefallen, auch aus der Angst ihn nicht zu verlieren, frei nach dem Motto, besser ich weiß was er macht und bin damit einverstanden, als das er es heimlich macht, es irgenwann rauskommt und mich dabei so verletzt, dass ich die Beziehung beende.

Deshalb, kommt für mich eine offene Beziehung NiE infrage.
offene Beziehung heisst für mich ganz einfach: Sex ausserhalb der Beziehung ist ok, und zwar für BEIDE !,eine "Parallelbeziehung" aber eben nicht.
Ist doch garnicht so schwierig zu verstehen.
Warum wird gerade hier in einem Erotikforum immer wieder der moralische Zeigefinger erhoben und viele tun so als ob sie einen Heiligenschein hätten ?
Ist ja alles gut und recht, aber was bitteschön sucht man dann in einem Erotikforum ? Für mich hat sowas immer einen Hauch von Doppelmoral.
******aar Paar
33 Beiträge
Jeder hat auf seine Weise recht!
Die offene Beziehung kann und wird doch von jedem anders empfunden. Es gibt einen Spruch:
Eifersucht ist Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was leiden schafft.!
Jeder steckt seine Ziele und Pläne anders.
Sicherlich gehen Beziehungen kaput, ABER muß es deshalb an der offenen Beziehung liegen?
Die Grundsätze für eine Beziehung sind doch Vertrauen und Ehrlichkeit. Viele Paare könnten doch heute noch glücklich zusammen leben wenn Sie Toleranter und Ehrlicher gewesen wären. Das was verboten ist, ist doch am schönsten auszuprobieren, das war doch schon in der Kindheit so. "ne ich will nicht, das du andere Frauen neben mir anfasst oder dich sogar mit denen zum "nur kaffee trinken" triffst. Eingrenzung in die Persönlichkeit. Jeder aber auch jeder ist sein eigener Mensch. Keiner gehört dem anderen. Ich habe ihn zwar geheiratet, aber er ist nicht mein Eigentum.
Wir sind 9 Jahre zusammen, davon jetzt das 7te Jahr verh. Es ist nie langweilig weil man sich sooo viel zu erzählen hat Wir führen eine offene Beziehung, und sind super glücklich damit. Denn: wenn wir auch im Club gehen und jeder von uns mit einem anderen Partner in verschiedene Zimmer verschwindet, ist das auch schon eine offene Beziehung. Weil, keiner kann den anderen Kontrolieren und weiß nicht was der andere gerade macht. Wir kommen zusammen und gehen zusammen nach Hause. Mein Herz gehört ihm und seines mir. Zwischen uns passt kein Blatt Papier, weil wir das Vertrauen haben.
Das eine ist Sex, das andere ist Liebe. Und das kann man trennen, wenn man es denn will und man bereit dazu ist.
Einfach NEIN sagen, ich will so eine Beziehung nicht, heißt doch nur im Klartext : Ich will das nicht, weil ich die Kontrolle dann nicht über dich habe. Und somit zeigt man dann auch, das keinerlei Vertrauen vorhanden ist. Man ist sich seines Partners einfach nicht sicher.
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