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Emotionale Untreue und offene Beziehungen

****ef Mann
1.943 Beiträge
gibt es schon, wenn auch selten!

Ist eine "Zweckgemeinschaft" denn so daneben? Vielleicht erfüllt sie ja den Zweck sehr gut und erfolgreich ... was ist der Zweck???

Auch das dürfte jeder anders sehen ... und das ist auch ok so!
******arK Paar
106 Beiträge
zweck ist absolut rational, liebe ist nie rational .

" wenn du liebe erklären kannst ist es keine mehr " ( zitat osho )

deshalb ist aber eine zweckgemeinschaft keinesfalls etwas schlechtes wenn sie von beiden absolut akzeptiert wird.
aber auch: ohne gefühle ist dies nur eine lösung auf zeit ( dient dem zweck ) wielange ? kann sehr lange sein, meistens solange bis dann einer von beiden die liebe trifft......
****ef Mann
1.943 Beiträge
stimmt ... und dann ist sie/er meist weg.
Aber auch da soll es seltene Ausnahmen geben, denn Liebe ... und verliebt sein - da ist auch noch ein großer Unterschied, den die meisten Menschen verwechseln.
******arK Paar
106 Beiträge
liebe ist nunmal die stärkste kraft die wir menschen haben - GOTT SEI DANK !


deshalb ist aber ein sexleben, wie auch immer man es betreibt nichts verwerfliches, solange man es bewusst tut. da kann es vorkommen das so mancher kontakt beim berühren und oralen bleibt und man letztendlich sich dann "nen knüddel in den lümmel" macht...... *gg*
****ve Frau
49 Beiträge
Kein "Rezept"
Hallo,

ich finde,dass es jede Beziehung keiner anderen gleicht,deswegen gibt es so viele Konstellationen und Befindlichkeiten.Aber aus meiner Erfahrung habe ich gesehen udn gelernt,dass es nie "einfach" ist/wird,wenn die Gefühle involviert sind.Und ich finde,dass Sex ein Ausdruck der Zuneigung ist und wenn man sie hat,hat man sie für einen Menschen im ganzen.Deswegen möchte man sich auch nicht nur schweigend zu gymnastischen Übungen im Horizontalen treffen,sondern auch kommunizieren,etwas zusammen unternehmen.Und ich finde es als nicht realistisch und durchführbar,dass ein Partner dem anderen die "Vorgaben" mittteilt,was er darf und was nicht...ist eigentlich auch lächerlich...erstens,weil Menschen machen was sie wollen,trotz aller Verbote und zweitens,Gefühle sind nicht durch Verstand steuerbar..wenn Affären "offiziell" gelebt werden oder im Verborgenen,haben sie alle ihre eigene Dynamik..
****ike Paar
143 Beiträge
F: Uns interessiert, wieviel Offenheit ihr euch in euren Beziehungen erlaubt. A: Unsere Beziehung ist offen in sexueller UND emotionaler Hinsicht. Jeder von uns kann selbst entscheiden, wie tief er sich auf andere Menschen einlässt. Und es hat sich über Jahre erwiesen, dass diese Freiheit unsere Bindung aneinander keineswegs auflöst, sondern - im Gegenteil - festigt und vertieft.

F: Wann ist der Punkt erreicht, dass ihr Angst hättet, euren Partner an eine Nebenbeziehung zu verlieren? A: Diese Angst kennen und fürchten wir nicht.

F: Habt ihr eventuell Strategien entwickelt, die ein Verlieben in einen Nebenpartner "verhindern" sollen? A: Nein. Verlieben ist willkommen. Was kann es Schöneres geben, als sich zu verlieben? Wir lieben auch unsere Nebenpartner, tief und innig. Reine Sexabenteuer interessieren uns nicht (mehr).

Mehr dazu kann man hier nachlesen
Homepage "Offene Beziehung?" von inamike
******arK Paar
106 Beiträge
was ihr betreibt ist ja schon polyamory - so etwas ist nicht jedem gegeben und bei euch offensichtlich gewachsen, offensichtlich ist auch das ein gemeinsamer weg.
****ve Frau
49 Beiträge
Übrigens...schon der Begriff ist sehr bedenklich "emotionale Untreue",also ob man Emotionen steuern könnte..es gibt auch Menschen die auf eine Freundin,auf das gemeinsame Kind,auf einen Hund eifersüchtig sind,weil sie denken,dass der Partner demjenigen mehr Beachtung schenkt.Dann denke ich sollen solche Menschen sich fragen,was mit ihnen nicht stimmt,anstatt dem Partner "vorzuschreiben" welche Emotionen/Gefühle er zu entwickeln /haben darf...
****_nw Mann
258 Beiträge
das mit dem "wirklich lieben", da laufen meine rezeptoren amok...

Dann hat das "wirklich" ja seinen Zweck erfüllt *zwinker*.


überbewertet würde ich es nicht nennen: Eher empfinde ich die Wertung als eine seltsame. In der eigenen Beziehung findet oft nach der "heißen Verliebtheitsphase" keine Pflege und (Weiter-)Entwicklung einer lustvoll, spannend bleibenden erotischen "Paarkultur" statt, also eine Vernachlässigung, die aber sofort ins Gegenteil umschlägt, wenn dann ein Partner einen sexuellen oder gar auch emotionalen Drittkontakt hat - das ist dann schwerst verletzend.

Daher habe ich auch oft den Eindruck, dass Sex statt überbewertet oft unterbewertet wird, wenn man liest, dass kompromisslos das Maß der Dinge nur die eigene Lust ist und was der Partner möchte eher von untergeordneter Bedeutung ist.


Und des weiteren scheint mir, dass Emotionalität im Dunstkreis der Monogamie viel eher als Verbot an den Partner statt als Gebot an sich selbst gefühlt und gelebt wird.

Ähnliche Gedanken sind mir beim Lesen eines anderen derzeit aktuellen Threads auch schon durch den Kopf gegangen.

Dort war dem Sinn nach die Rede davon, man solle den Partner lieben wie er ist und ich bin halt nunmal monogam.

Scherzhaft ging mir dabei durch den Kopf. Klar, wir sind tollerant. Ich respektiere deine Monogamie (brauchst ja nur mich lieben) und du meine Nichtmonogamie (ich liebe dann halt nicht nur dich). Passt doch dann.

Aber anhand dieses Scherzes, fällt einem sehr schnell auf, dass monogame Menschen nicht nur für sich selber Monogamie fordern, sondern auch einen monogamen Partner brauchen und diese Monogamie halt eben auch dann ggf. von anderen einfordern (der Partner darf seine Meinung diesbezüglich im Laufe der Beziehung ja nicht ändern). Somit baut das eigene Glück auf einer Anforderung die nicht einforderbar ist.

Vielleicht mit ein Grund, warum die Diskussion hierüber immer wieder vehement gefürhrt wird, sind nichtmonogame Gedanken für monogame Menschen schließlich eine Bedrohung für das eigene Glück.


Interessant finde ich, dass du am Ende deines Artikels Fragen stellst, die hier bislang kaum Beachtung fanden.

In den Beiträgen wo davon die Rede ist, dass auch Gefühle zugelassen werden, scheint sie mir auf indirekte Weise beantwortet zu sein, da ich dabei unterstelle, dass es keine Strategien gibt, wie Gefühle verhindert werden sollen.


auf "normale" freundschaften ist man ja auch nicht eifersüchtig...

Ich denke, dass ist genauso davon abhängig, ob die Beziehung in Ordnung ist. Ist sie es nicht, kann es hier ebenso zur Eifersucht kommen. Ist sie es, wird auch nicht so schnell Eifersucht aufkommen.


@ Cerbera

Die Frage mit dem wann verliebt man sich, habe ich mir auch schon gestellt. Meine Beobachtungen decken sich dabei nicht mit deinen. Vermutlich ist das auch nicht einheitlich zu beantworten.

Ich habe mich in der Zeit, in der ich eine monogame Beziehung gelebt habe, nie in jemand anderen verliebt und diese Zeitspanne war viel länger als die nichtmonogame. Seit der Öffnung der Beziehung ist es mir dagegen zwei mal passiert. Beide Male in einer Situation, in der die Emotionen über dem Alltagsdurchschnitt lagen. Ich die Liebe zu meiner Frau besonders deutlich gefühlt habe und die Beziehung enger war als in mach anderen Alltagssituationen.

Daher frage ich mich, wie weit es auch davon abhängig ist, ob die Situation ein Verlieben möglich macht und wie weit die eigene emotionale Situation Einfluß auf das Potenzial des Verliebens hat. Mein Schluß daraus ist zumindest, dass der Verlust von Liebe dem eigenen Partner gegenüber nicht die einzige Möglichkeit ist, die so etwas zuläßt.


LG
Bits
****ve Frau
49 Beiträge
Die Psychologen meinen,dass die Menschen die grad eine "Glücksphase" durchleben,sich nicht verlieben..und umgekehrt...das war auch meine Erfahrung...ich denke schon,dass es bestimmte Situationen und Genmütszustand dazu beitragen,dass man sich verliebt...
****ef Mann
1.943 Beiträge
ist das nicht irgendwo völlig normal? Wer auf Wolke 7 schwebt, wechselt nicht - warum auch.
****ve Frau
49 Beiträge
Smile...so ungefähr,wenn man es so einfach ausdrücken möchte...
Mit Interesse
lese ich die Beiträge.
Kann man Sex und Gefühle wirklich trennen?
Man kann - wenn man will.
Macht ein mechanisches Ritual Spaß? Ich denke nein. Trenne ich also - nein, macht nicht wirklich Sinn.
Die Frage für mich ist eher wieviel z.B. Zeit "investiere" ich in meine Freiheit. Was ist gesund? Aber achten wir wirklich immer peinlich genau auf unsere Gesundheit?
Meine Erfahrungen mit oBs sind so das ich meine ziemlich an die Wand gefahren habe. Ich hatte 12 sehr reiche Jahre und muss ehrlich sagen keine Ahnung was "offen" wirklich ist.
Liebe ich so sehr das ich "ich bin so frei ich bin dann mal wech" gut finde??? Ist ja auch irgendwie offen und ehrlich. Gilt mein Wort ich liebe Dich noch uneingeschränkt oder nur mit dem Zusatz aber ein Arschloch bist Du schon.
Das muss denke ich jeder für sich selber entscheiden was er mit seinem Partner macht. Vertrauen spielt sicher ne wichtige Rolle. Hat aber immer das Wesen eines Vorschuß. Solange wir eine Win Win Situation haben prima - ergibt sich ein Handelsdefizit wird das Joint Venture scheitern. Und was investiere ich in eine halbe Sache? Halte ich die fest oder lasse ich sie ziehen???
Habe die Granate entschärft - sie ist explodiert. *experimentier*
Horrido
Selbstverständlich kann man (und frau) Gefühle und Sex trennen.
Sind u.U. zwei völlig voneinander unabhängige Dinge.
Mit einer offenen Beziehung, bei der beide entweder gemeinsam oder auch getrennt ihr Sexleben ausserhalb geniessen kann ich gut umgehen. Eine Parallelbeziehung allerdings wäre für mich nicht akzeptabel und das würde ich meinem Partner auch nicht zumuten.
Und auch wenn man auf *wolke7* schwebt wird man deswegen doch nicht blind anderen Versuchungen gegenüber.
Viele machen sich da etwas vor und verkneifen sich manches, da finde ich es ehrlicher zu seinen Begierden zu stehen.
****ne Paar
3.060 Beiträge
Zum Glück gibt es nicht nur Schwarz oder Weiß, sondern noch viele anderen Farben...

Wir leben unsere "offene Beziehung" ausschließlich in Swingerclubs aus. Dort darf jeder tun und lassen was er möchte, einschließlich für ein paar Stunden nette Gefühle für das Gegenüber entwickeln.

Fahren wir nach hause, ist die Spielerei beendet und wir sind wieder glücklich über unser Leben zu Zweit.

Eine "Abendbeziehung" wird niemals durch private Treffen auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. Ob dies eine "Sicherheitsvorkehrung" ist, die Verlieben ausschließen soll? Keine Ahnung..., aber eher nicht, denn wir sind seit 20 Jahren verheiratet, davon 15 streng monogam.

Eine völlig offene Beziehung mit einzelnen Treffen außerhalb eines Swingerclubs könnte ich mir für uns niemals vorstellen. Unserer Erfahrung nach, durch Betrachten fremder Paare funktioniert so etwas auch nur eine beschränkte Zeit. Die meisten Beziehungen sind dann irgendwann so weit offen, dass das Paar sich trennt.

Zudem sehe ich auch ein Zeitproblem. Bei zwei Vollzeit arbeitenden Partnern und Nebenherbeziehungen bleibt nicht mehr viel Zeit für die ursprüngliche Beziehung zu pflegen. Vielleicht ist dies auch ein Grund für das von uns beobachtete Scheitern der offenen Beziehungen? Gemeinsamkeiten und Liebe brauchen ihre Zeit...

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
ich denke mal dass offene Beziehungen nicht öfter scheitern als "monogame" Partnerschaften.
Eher sogar noch das Gegenteil.
****on Mann
7.104 Beiträge
Zudem sehe ich auch ein Zeitproblem. Bei zwei Vollzeit arbeitenden Partnern und Nebenherbeziehungen bleibt nicht mehr viel Zeit für die ursprüngliche Beziehung zu pflegen. Vielleicht ist dies auch ein Grund für das von uns beobachtete Scheitern der offenen Beziehungen? Gemeinsamkeiten und Liebe brauchen ihre Zeit...

Es gibt kein 'Problem' mit der Zeit wenn man es schafft Prioritäten zu setzen und auch den Partnern zu vermitteln wann man wieviel Zeit haben kann.
Wenn für eine Außenbeziehung kein Raum ist, sollte man auch keine anfangen...wer es trotzdem macht und scheitert hat es nicht wegen dem Zeitproblem vergeigt, sondern weil er vergessen hat, was wichtiger ist...oder weil es einfach an der Zeit war...


el_don.
...
*danke* El_don

ähnliche Gedanken sind mir beim Lesen des besagten Zitats auch gekommen. Es klingt nämlich immer so, als wären Affairen allzeit und zu jeder Zeit bereit. Das ist nicht so. Zwar hängt man uns dem Namen an "Engel auf Abruf" aber in Wirklichkeit sind wir oft "nur" ein "Termin". Die Spontanität wird seltens erfragt.
Frage mal einen Geschäftsmann/-Frau, welche/r selbstständig agiert/agieren kann. Oh ja sind finden Zeit, selbst wenn ihr Arbeitstag den eines Vollzeit-Arbeitnehmers an Stundenzahl deutlich übertreffen kann.

In der Konstellation Hausfreund/-in sieht es bestimmt noch einmal anders aus.
*******sch Mann
543 Beiträge
Fürchterlich
Der Vorschlag "Schatz, lass uns eine offene Beziehung führen" ist die erste Scherbe von einem zukünftigen Scherbenhaufen.

Der Wunsch nach einer OB deutet ganz klar auf einem Mangel in der "tatsächlichen" Beziehung. Da gibt es jetzt 2 Möglichkeiten: Mangel beheben oder Trennung und neue "vollständigere" Beziehung suchen. Alles andere ist komplett fürchterlich.

Die psychologischen Schäden die da angerichtet werden, sind vom besten Pychiater der Welt nicht mehr zu reparieren! Niemand braucht mir erzählen, daß in einer OB beide Partner gleichberechtigt und gleichstark sind und deswegen keiner leiden wird! Bullshit!

"Schatz, wie wär's mit einer OB?" ..... Wenn Du diesen Satz hörst, dann wäre mein Tip: Pack deine Sachen und lauf so weit wie du laufen kannst!

PS: Ich sage nicht, daß man nicht GEMEINSAM Party machen/ swingen/ rumvögeln kann!! Das ist ien großer Unterschied
das sehe ich anders.
Ist vielleicht aber auch ein Unterschied ob man eine feste in eine offene Beziehung "umswitcht" oder ob man eine neue Beziehung von vornherein als offene führt.
PS: Ich sage nicht, daß man nicht GEMEINSAM Party machen/ swingen/ rumvögeln kann!! Das ist ien großer Unterschied


WAS genau macht dann den Unterschied aus??? *gruebel*
****on Mann
7.104 Beiträge
@Herzkirsch
Da spricht mal ein erfahrener Kenner der Beziehungsszene...*top*

Mehr Pauschalitäten und Vorurteile kann man kaum in so wenig Sätzen unterbringen.

Als Gegenbeispiel sei dir die Gruppe Offene Beziehung und deren Mitglieder empfohlen, die sich von etwaigen Scherbenhäufen in ihrer Beziehung sicherlich distanzieren werden...

Und auch ich wage die These dass eine oB sehr viel stabiler als das Gros der monogamen Kisten sein kann...und meist auch ist.


el_don.
...
@*******sch
Wenn das dein Empfinden ist, beglückwünschen ich dir mal.

aber pauschalisieren solltest du es ebenfalls nicht.
Es gibt Situationen, wo der Gedanke nach einer offen gelebten Liebe die wahrlich beste Entscheidung ist und interessanterweise nicht einmal verletzend wirkt.

In diesem Sinne, es war eine wunderbar schöne Zeit im öffentlichen Bereich des Joyclubs mitzuschreiben, Gedanken auszutauschen, zu zicken, herauszufordern, mal alle Viere gerade von sich zu strecken, Satire und Humor entgegen zu walten, manches doch mit einer Ernsthaftigkeit zu sehen und zu erleben...

Ich durfte mich als Mensch finden und dafür danke ich allen, die daran einen Anteil besitzen. Hier im öffentlichen Bereich naklar den Herrn Wirklich und dir El_don. *blumenschenk*

Nicht zu vergessen meiner ärgsten "Konkurrentin" Arionrhod und
einem oft schlichtenden und weissagenden "The_fool"

Über mein Hauptprofil bleibe ich erreichbar.

*wink*
****ike Paar
143 Beiträge
@Herzkirsch
"Fürchterlich"
(um nicht zu sagen lächerlich) ist allein deine Selbstgewissheit. Was du nicht verstehst, ist für dich Bullshit.

Okay, du bist ein Mann von Prinzipien, machst ne klare Ansage was geht und was nicht, und deine Partnerinnen können sich drauf einstellen. Eine nach der anderen.

Aber genau so klar sagen wir dir auch: Menschen wie du kommen niemals in die Tiefe. Aber auch das ist in Ordnung - da willst du ja auch gar nicht hin.

Also dann...
Viel Spaß beim Rumvögeln!
*******sch Mann
543 Beiträge
@IRedRose
der Unterschied ist daß man es Hand-in-Hand macht, gemeinsam eben. Wen ich mit meiner Partnerin swingen gehe, ist es für mich wichtig, daß ich sie sehe, fühle, spüre, höre usw...... und sie mich auch. Ich mag/liebe/begehre sie doch

Als Gegensatz dazu soll ich sie allein wegschicken und ich geh auch allein fremdficken? Wozu soll das gut sein? Dann bin ich doch besser allein und kann dann machen was ich will.

Meiner Meinung nach sind Menschen in OB faul oder haben Angst vor Neuem. Alle ist nach aussen ok, Haus, Finanzen, Kinder, Job.... das gibt man/frau nicht so schnell auf, paßt doch alles.... naja, das mit dem Sex....... m hm hm, mach ma mal ne OB, wird schon funktioneren, besser wir ändern nix, vielleicht wird's ja nimmer so gut, wie's grad is

@**n Hängematte: Nein, die "Beziehungsszene" (was is des?) kenn ich nicht, aber ich kenn Frauen und ich hab noch keine getroffen die das wirklich wollte, und ich kenn nen Haufen Mädels, believe me! *g*

Grad die Mädels mit 40 oder 50, die aus einer OB kommen, leiden massiv an Depressionen oder sind komplett durch den Wind geschossen.

Aber ist ja auch egal, bin kein Samariter, jeder ist seines Glückes Schmid..... bloß kommt's bloß ned hinterher und jammert's mir die Hucke voll
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