danke für die vielen Antworten
Wie ich schon merke gibt es hier wirklich sehr unterschiedliche Meinungen.
Sicher ist auch das jeder seine eigenen Ansprüche hat, die erfahrenen und anspruchsvollen Fotografen werden sicherlich zu einer DSLR raten, sicherlich haben diese Ihre Vorzüge was Bildqualität und Zubehör angeht.
Aber für mich kommen diese Geräte nach langem überlegen aus folgenden Gründen nicht in Frage.
1. Für den Anfang zu teuer, gerade die Objektive sprengen wirklich jeden Rahmen den ich mir selbst gesteckt habe.
2. Verschmutzen des Sensors (ließe sich sicher halbwegs vermeiden)
3. Für den Anfang zu groß wenn mann alles mitschleppt. (ich weiß ja überhaupt noch nicht wann ich welches Objektiv bräuchte)
Systemkameras wie die Panasonic G2 (Preis derzeit ca. 900€ mit 2 Objektiven) oder ähnl. sind auch sehr reizvoll, kommen aber ebenso aus kostengründen erstmal nicht in frage.
Ganz einfach gesagt als Anfänger muss ich nicht gleich einen Ferrari kaufen ein guter VW tuts für den Anfang zum lernen auch.
Nebenbei bemerkt um dies mal zu verdeutlichen, ich habe die letzten Jahre mit einer Canon IXUS 850 IS fotografiert, und war meist zufrieden was die Bildqualität betraf.
Also stellt eine gute Bridge für mich schon einen Sprung nach vorne da.
Wie schon das "harzerpaar" geschrieben hat ist das manuelle Zoomen wie bei einer DSLR ein enormer Vorteil und genau deswegen bleibe ich immer wieder bei der Fuji HS10 hängen.
Da ein Motorbetriebener Zoom ein absolutes ko Kriterium für mich ist.
Wofür will ich die Kamera nutzen:
Stadt & Landschaftsaufnahmen auch weit entfernter Objekte.
Momentaufnahmen also auch mal einen Schnappschuß
Tieraufnahmen.
Da ich beruflich viel in der Welt rumkomme aber Platzmäßig sehr eingeschränkt bin darf die Kamera eben nicht so viel Platz wegnehmen.
LG
desmotes