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Bildmanipulation ... Fluch oder Segen!?

Bildmanipulation ... Fluch oder Segen?

Dauerhafte Umfrage
*****aer Paar
91 Beiträge
Ganz klar beides
Die Möglichkeiten dabei sind ein Segen, die Arbeit und der Zeitverbrauch dabei ein Fluch.

Und wie man auf Seiten wie psdisasters sehen kann, sind manchmal auch die Möglichkeiten ein Fluch…
********isch Mann
2.347 Beiträge
Na ja
wenn ich an die vielen Stunden im Fotolabor
zurückdenke, ganz klar ein Segen.

Leider gibts natürlich auch viele
"Verschlimmbesserungen"

LG, Klaus *g*
******lle Mann
622 Beiträge
Sowohl als auch...
die Frage nach Fluch oder Segen finde ich zu allgemein. Zu weit ist die digitale Bildbearbeitung in den fotografischen Alltag vorgedrungen, um sich in die eine oder andere Richtung festzulegen. Für Perfektionisten ist es ein Fluch und Zeitfresser. Für Pragmatiker ein hilfreiches Zusatzistrument.
********aar4 Paar
106 Beiträge
Bluescreen
Hallo,

ich nehme selten Änderungen am Bild vor,dafür aber vermehrt am Hintergrund, mittels Blue oder Greenscreen.
Habe mir die Technik bei der digitalen Filmerei abgeschaut.
Auf diese Weise versetze ich bei ungünstigen Hintergründen,das Modell z.b. auf eine Wiese - obwohl ich sie in einer schmuddeligen Schneelandschaft fotografiert habe.
Oder an einen Strand oder einfach auf einen anderen farbigen Hintergrund.

Rolf
@ bremer paar
da nimmst du dir schon nen fiesen job vor. von der schneelandschaft an nen palmenstrand. das ist hart. steckt viel arbeit drinne. aber gehen tuts freilich. und ich würde das schon als eine art von kunst betrachten, das glaubhaft rüberzubringen.
was so manches zeitungscover da veranstaltet, das ist keine ebv mehr, das ist schlichter pfusch. vielleicht erinnert sich noch der eine oder andere daran, wieviele babys prinzessin caroline im arm gewiegt hat. dagegen war sogar das meuchelfoto von lee harvey oswald ein meisterstück.
und ja, auch in analogen zeiten hat man schon in den bildern rumgepfuscht. lkenoins rede mal mit stalin, mal ohne, wie mans grade brauchte. allerdings waren da leute am werk, die was von ihrem fach verstanden.
dummerweise ists heutzutage billig, fotos zu manipulieren, da hockt ein engagierter murkser dran und schlägt mit photoshop zu, das kann nix werden. selbst die selbsternannten profis scheitern kläglich->photoshop desaster als googelbegriff. da hat heidi k. mal keinen bauchnabel und all solche scherze.
die übliche nachbearbeitung in lightroom, das ich nicht benutze, sondern studio2 von olympus, ist genau die art von nachbearbeitun, die man auch schon zu analogzeiten machte, zwar die wenigsten, weil sie keine dunkelkammer hatten, aber seis drum.
hier und da mal was wegstempeln ist auch ok, aber ganze körperteile neu designen? das klingt nach victor frankenstein! das model sollte sich selber noch erkennen.
in diesem sinne... oscar
Interessante Frage.... aber
... auch mir ist diese Frage etwas zu allgemein.
In der Werbebranche aus der Sicht der Werbenden wahrscheinlich der absolute Segen. Für die Hinsehenden wahrscheinlich ein unsichtbarer Fluch.
Denn welches Bild, welches Plakat, welcher Film ist noch "echt" ? Somit ist für mich im kommerziellen Bereich diese überzogene Bildbearbeitung ins das unnatürlich / immer Perfekte fast eine Art Zensur. Denn die Wirklichkeit wird retuschiert.

Für den privaten Benutzer der einen Hintergrund anpasst, die Farben aufhellt oder einen Pickel entfernt sicher ein Segen. Aber auch hier besteht die Gefahr das dieser Segen Fluch werden kann.

Ich finde es sehr interessant und beschäftige mich viel mit dieser Frage, denn ich komme beruflich oft an Grenzen, die ich privat für nicht "sinnvoll" erachten würde.
****on1 Mann
293 Beiträge
Bildmanipulation kann untershiedkich gesehen werden. Manipuliert wurde an Bildern schon immer; ob gemalt oder fotografiert.

Früher wurde retuschiert, nachbelichtet und abgewedelt was das Fotolabnor hergab.

Für mich habe ich entschieden leiglich Horizonte geradezurücken oder völlig fehlbelichtete Fotos zu "retten".

Schwarz-Weiss Bilder und diverse Tonungen können heute per Knopfdruck realisiert werden. Für den anspruchsvollen Hausgebrauch reicht das völlig. Wenn es höher hinaus soll, finde ich das analoge Negativ nach wie vor unschlagbar. Nicht nur was die Archivfestigkeit angeht.

ie unsäglichen Spielereien auf "photoshop komm raus" finde ich meist eher bemitleienswert. Wenn's denn wenigstens Photoshop oder vergleichbares wäre.

Mit Irfan geht auch schon einiges, und wer sich die horrenden Kosten von Photoshop oder MacApfel sparen will, dem seien als Betriebssysteme Linux mit seinen Verwandten Wie Ubuntu usw. ans Herz gelegt - GIMP als vollwertige Bildbearbeitung dazu. Beides ist völlig kostenlos.
**Pe Mann
815 Beiträge
auf jeden Fall ein Segen!
Ich kann, muss aber nicht *g*

(Es gilt als hohe Kunst,.... das richtige Mass der Dinge.)
**Ma Paar
1.683 Beiträge
Inzwischen leider mehr Fluch als Segen
Wir fotografieren inzwischen auch Spiegelreflex- Digital, achten aber einfach auch auf das Handwerk. Leider scheint das aber immer mehr nachzulassen, es photoshoppt sich einfach leichter. Leider meist mit zweifelhaftem Erfolg. Dezente Korrektur heisst das Zauberwort, mit starker Betonung auf dezent.

Was da von den Plakatwänden und aus den Hochglanzmagazinen herunter oder herauslächelt ist, wenn es der Verkaufsförderung dient, garantiert manipuliert.

Frei nach dem Motto:

Wenn die Schönheits-OP nicht mehr helfen kann gibt es immer noch Photoshop. ;-D

Ma von CoMa
Also ich würde sagen, es ist ein Segen. Da ich eh der Meinung bin das man als Fotograf eh nur Illusionen verkauft und nicht die Realität, sei es mit der Ausleuchtung vor Ort oder der Bearbeitung hinterher.

Klar kann man es auch schnell als Fluch sehen, wenn Jedermann versucht Bilder zu bearbeiten. Und diese dann auch nach mieser Bearbeitung versucht als Kunst hinzustellen. Aber gut es muss einem ja nicht alles gefallen *g*
sollte man...
dieses Thema nicht in einer Community besprechen, wo es in der Tat um Fotografie geht? *g*
Es ist beides!

Kenne noch die Zeiten mit der analog Fotografie, da wurde auch schon manipuliert. Aber im Gegensatz zu heute konnten das nur die Profis. Damals kamm es mehr darauf an das sich der Fotograf vor dem Bild sehr genau überlegen mußte was und wie er was ins Bild setzt, hatte ja auch nur begrenzte Versuche ( 24 oder 36 Bilder pro Film). Er konnte sich die Ergebnisse ja auch nicht gleichanschauen, was heute ja der Fall ist.
Heute kommt es mir manchmal so vor das viele einfach nur auf dem Auslöser drücken, ohne sich vorher Gedanken zu machen (Serienbilder machen) und sich danach zu überlegen, wie stelle ich das Motiv jetzt am besten dar, bzw. wie kann ich es so nachbearbeiten das es am besten ausschaut.
Arbeite selber noch mit Analog und Digital, benutze manchmal auch Bildbearbeitung nachträglich dazu, aber ich schaue darauf das die Natürlichkeit, Individuelle im Vordergrund bleibt und nicht so arg verfälscht wird. Ok, kleine kosmetische Eingriffe sind erlaubt (z.B. wenn jemand einen Pickel auf der Nase hat )
Aber jeder muß sich selber entscheiden was er aus seinen Bildern macht.
Viele wollen vll das "perfekte Gesicht usw." das dabei die Natürlichkeit bzw. Realität verloren geht ist die Schattenseite. Was ich allerdings Schade finde. Aber wir leben ja teilweise in einer Scheinwelt und viele Menschen wollen es ja so haben. Aber wehe die sehen dann das "Wirkliche". Also sollte man doch sich eher fragen ob man die Bildbearbeitung nicht zum Erhalt von Illusionen braucht bzw. notwendig ist weil viele das so haben wollen.

Die übertrieben sichtbaren Manipulationen sollte man als Kunst verstehen und da streiten sich die Geister, aber das war immer so.
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Ich halte es für einen Fluch und die Aussagen hier, dass ein Fotograf sowieso nur eine Illusion verkauft bestätigen meine Meinung.

Da die Bildmanipulation den Perfektionswahn unterstützt, werden in die Köpfe "normaler" durchschnittlicher Menschen die Vorstellungen gepflanzt, nur wer perfekt ist, ist überhaupt foto-würdig, anschauens-würdig ... liebens- und lebenswürdig.

Logisch ist einem klar, dass wahrscheinlich 80% von dem, was man sieht, nicht der Wahrheit entspricht, aber selbst das Wissen schützt nicht vor dem Zweifel am eigenen Aussehen.
*****n09 Paar
565 Beiträge
wir sehen es als zwischending. für uns dient es als verschönerung von bildern.( rahmen, farbe,etc). aber wenn das motiv nich stimmt oder der fotograf nich gerade den blick für motive hat, hilft auch das beste Programm nix. lg
**********r_sin Mann
15 Beiträge
Die Manipulation muss sich ja nicht immer auf das Hauptmotiv ausrichten. Vielmehr kann man damit ja auch den Hintergrund oder das Farbschema des Bildes verändern. So können Eindrücke und Emotionen verstärkt werden. Ich bin daher für "Segen".
****on Mann
16.263 Beiträge
Segen
Bildmanipulation hat lediglich die Betrachtung von Fotos verändert. Vor Photoshop empfand man Fotos als unbestechliche Dokumente. Heute nicht mehr. Heute spielen sie in der selben Liga wie meinetwegen Ölgemälde. Auf Ölgemälden wurden Portraits auch geschönt, nicht?

So gesehen ist Bildmanipulation ein Segen: Sie holt uns weg von der schon immer naiven Vorstellung des unbestechlichen Dokuments. Wir wurden dadurch zu Realisten, die in Fotos mehr oder weniger gelungene Gebrauchskunstwerke sehen.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Mich nervt das.

Da wird realität bis zur Unkenntlichkeit verzerrt.
Das empfinde ich als nichtssagend und leer.
Bei der massenhaften Verwendung und "Verschönerung"
empfind ich nur genervte Langweile.
Das Leben, die Spannung , "eine Art Auseinandersetzung mit der Realität" geht dabei abhanden.#

Bei Hochglanzbildern guck ich deswegen weg, is mir zu doof und platt.
****on Mann
16.263 Beiträge
"eine Art Auseinandersetzung mit der Realität" geht dabei abhanden.#

Was aber ist mit Portraits in Öl- oder Acryltechnik? Oder als Kohle- und Kreidezeichnung... geht dabei die Auseinandersetzung mit der Realität ebenfalls verloren?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Selbst zu malen ist für mich etwas anderes wie
" technisches Bearbeiten von Bildern per Technik und Computerprogramm".

In selbstgemalten Bildern sehe ich etwas persönliches
vom Zeichner/Maler.
Darum haben kopierte Kunstausdrucke auch nicht dieselbe Wirkung wie ein mit den Händen selbstgemaltes Bild auf Leinwand, mit Rahmen drum herum.

Es vermittelt mir einfach unterschiedliche Gefühle.
Ein Kunstdruck empfind eich als unpersönlich und nichtssagen, so schön der auch " nachbearbeitet " ist und auf welchem tollen Papier auch immer.
Ein selbstgemaltes Bild vermittelt mir da einfach mehr persönliches und mich anregendes.

Ich empfinde das also defintiv einen Unterschied.
****on Mann
16.263 Beiträge
Klar, ein selbstgemaltes Bild bedeutet: Da hat jemand mit seinen eigenen Händen Farbe auf die Leinwand gebracht, und das ist sehr persönlich. Aber betrachten wir es jetzt davon abgesehen nur vom Standpunkt der Realitätsbehandlung, der Realitäts"verfälschung": Hier ist ein gephotoshoptes Bild nicht anders als ein schmeichlhaftes Öl-Portrait. Oder?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Aber betrachten wir es jetzt davon abgesehen nur vom Standpunkt der Realitätsbehandlung, der Realitäts"verfälschung": Hier ist ein gephotoshoptes Bild nichts anders als ein schmeichlhaftes Öl-Portrait. Oder?



Realität ist eine Empfindungssache.
Ich mag eben "das Geschmeichle" nicht.
Ich habe keinen Hang zur " Perfektion".
Ich will die Dinge gerne so sehen wie sie sind, das ist für mich wichtig.
Ich mag meine Gefühle nicht täuschen lassen oder
ihnen etwas unreales anhaften lassen.
Vielleicht hab ich auch einfach nur ein anderes Empfinden davon,
was "schön" ist.
Ich finde Realität auch nicht häßlich, so daß ich sie "verschönern " muß.
Wenn mir was nicht gefällt, dann kann ich auch damit leben.
Oder mich damit auseinander setzen.
Wozu Dinge künstlich verschönern ?
Und wie soll künstlich Erzeugtes oder "Gekünsteltes" natürlich wirken ?!

genauso gut könnte ich fragen,
wo ist der Unterchsied zwischen einem wunderschön geformten Plastebaum und einen Baum der auf der Wiese wächst ?
Das eine ist halt Tod udn wird nir zum leben erwachen
und das andere Lebendig und hat eine ganz andere Ausstrahlung.
Was stört es mich, das der Baum auf der Wiese nicht perfekt ist ?!
Er spricht meine Sinne an, darum finde ich ihn schön
und er ist real begreifbar, in seinem Wachstum nachvollziehbar.

Eben alles Ansichts - und Empfindungssache
****on Mann
16.263 Beiträge
Lina, kann ich alles verstehen! Du sagst aber auch:

Ich mag eben "das Geschmeichle" nicht. ...
Und wie soll künstlich Erzeugtes oder "Gekünsteltes" natürlich wirken ?!

Kunst ist nun mal gekünstelt, wie das Wort nahelegt. Und gemalte Bilder schmeicheln nun mal wirklich oft. Ich sehe keinen Unterschied zwischen der alten Kunst des Malens und der neuen Kunst der digitalen Kreativität? Abgesehen davon, dass die Werkzeuge hier Handwerkszeug/Pinsel und dort digitale Färbungsmöglichkeiten sind. Doch Werkzeuge entscheiden ja wohl nicht darüber, ob etwas Kunst ist oder nicht?
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ich interpretiere Kunst vermutlich anders.

Kunst ist für mich Talent.
Ein geübtes Talent.
Ich leite das Wort Kunst nicht von Künstlichkeit aber,
sondern von Können.
Von Fertigkeit/Fähigkeit

Ich will auch gar nicht bestreiten das man sich in "Photoshop und /oder künstliche Bildbearbeitung" einarbeiten muß und dafür auch ein Talent haben muß.

Ich seh halt deutliche Unterschiede zwischen selber malen
oder einen PC bedienen und mit einem Computerprogramm umgehen können. Da kann man es sicher auch zu einer Kunst bringen,im Sinne von können.

Ein Zeichner/Maler zeichnet die Dinge so wie er sie sieht und/oder empfindet und wie es sein können zuläßt.
da steht nicht unbedingt ein " Die Sinen täuschen wollen" im Vordergrund. Eher ein " Mit den Sinnen spielen oder solche anregen"

Mag ja sein, das ein Künstler mit digitalen Medien das auch will,
die Sinne anregen, aber...
bei mir kommt da halt nix von an.
Außer das ich halt genervt bin ob des Täuschungsversuches der Realität. So empfinde ich das halt, das ist die " Botschaft" die bei mir ankommt,. Mein Gefühl das sich da entwickelt ist halt das von
Verzerrte Realität und das find ich halt nicht schön oder erstrebenswert.

Auch wenn ich Zauberer mag, die ihr Handwerk vestehen.
Aber das ist was anderes in meinen Augen und meinen Empfindungen.
****on Mann
16.263 Beiträge
Kann ich ebenfalls alles verstehen, Lina. Und wenn du sagst:

Außer das ich halt genervt bin ob des Täuschungsversuches der Realität. So empfinde ich das halt, das ist die " Botschaft" die bei mir ankommt

...dann ist es eben für mich auch ein Zeichen des Übergangs von der Idee des unbestechlichen Fotos, das einfach nur dokumentiert, aber nicht interpretiert (wie eine Zeichnung etwa)... hin zu der Idee des Fotos als Lichtbild und Rohfassung eines noch zu entwickelnden Kunstwerks, voll von Interpretation durch den digital artist und ohne Realitätsanspruch im dokumentarischen Sinne.

Dein Gefühl wird noch beeindruckt von der Idee des Dokumentarischen... und darin hat man nicht herumzufälschen. Ich verstehe das gut, kann ich nachvollziehen!
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Mein Gefühl wird durch Realität beindruckt.
Und wenn es nur der Versuche ist Reales oder auch Realität zu manipulieren.


Das sich Computertechnik in Sachen Dokumentationen gut machen kann und da fantasieviolle Bilder bringen, die man sonst so nie zu Gesicht bekommen würde, würde ich nicht unter "verzerrte Realität packen".
Einfach mal so die beliebten "Dinosauerierdokumentationen" genommen.
Wenn das nicht allzuweit von wissenschaftlichen Grundlagen weg ist, dann ist so eine Dokumentation mit künstlich erstellten Bildern, schon was tolles.
Ich hab auch nix gegen Fantasy Walt Disney Filmchen mit künstlichen Bildern. Das kann entspannende Unterhaltung sein.

Ich weiß und sehe es aber , das da eben "getricktst wird" .
Das ist dann keine Vortäuschung falscher Tatsachen.

Retuschierte, verschönte , bearbeite Hochglanzbilder die nichts mehr groß mit der Realität zu tun haben , die ja angeblich abgebildet worden sein soll,sind für mich was völlig anderes und mit Kunst im meinem Verständnis von Kunst, hat das gar nix zu tun.
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