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Feste Beziehung - Frau gewinnt immer...

katjacat
ich lege gar nichts fest... das ist, wie ich ja schrieb, mein empfinden

und ich würde es so empfinden, dass ich einen wichtigen teil meiner integrität verloren hätte, würde ich das vertrauen des menschen der mich liebt so missbrauchen, ihn womöglich noch belügen und hintergehen.
ich stimme da yssabeau voll und ganz zu und ich möchte auch im leben nicht der part sein, der auf diese weise hintergangen wird...
wenn Du "Kajacat"
meinst - dann fühle ich mich jetzt mal angesprochen *zwinker*
Schon überlegt das alles im Leben relativ ist? Und mit Deinem persönlichen Empfinden oder Deiner Einstellung kann ich Dir dann nur wünschen, das Du niemals in die Situation kommst Vertrauen "missbrauchen" zu "müssen". Die Frage zur Alternative wäre nämlich dann jedesmal Konsequenzen zu ziehen, sprich unter Umständen Trennung. Die Form der "offenen Beziehung" ist doch eher die Ausnahme, ich denke da wirst Du mir zustimmen, so einfach ist es also nicht. Pauschalisieren und mal irgendwelche Statements "raushauen" lässt sich sehr schnell... "Papier" ist ja bekanntlich geduldig.... Vor allem wenn man sich selbst (davon gehe ich jetzt einmal aus) nicht in einer gleichgearteten Situation befindet.
kajacat
sorry wg. des vertippers.

Vertrauen "missbrauchen" zu "müssen"

ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen dass man das "muss"
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@****cat

In meinen Augen hättest du verloren. Man kann über alles reden, aber wenn nicht mal das Vertrauen da ist und der andere statt dessen hintergangen und betrogen wird, dann ist das ein deutliches Zeichen, dass die Beziehung am Ende ist. Wenn sie dann noch zu retten ist, dann muss ganz weit unten wieder angefangen werden. Da ist dann verdammt viel Geschirr kaputt gegangen.

Das schlimmste an der Sache ist nicht der Betrug, sondern die Bevormundung des Partners. Man spricht ihm das Recht ab selbst zu entscheiden. Viel Schmerz und "zerbrochenes Geschirr" könnten verhindert werden, wenn nur Mann und Frau bereit wären offen miteinander zu reden. Schweigen und Lügen macht nichts besser, sondern alles noch viel schlimmer.
da hat wohl jeder seine ganz eigene einstellung und jeder seine eigene interpretation für dieses thema und jedem steht dies auch zu.
vertrauen missbrauchen zu "müssen" käme für mich definitiv nicht in frage und ja, dann würde ich in jedem fall die konsequenz ziehen, auch wenn dies trennung bedeuten würde. trennung ist immer wieder auch die chance für einen neuen anfang. was ist im leben schon einfach...
tja
ich sage ja - unterschiedliche Ausgangspositionen. Aus Deiner heraus lässt es sich natürlich leicht über andere Lebensweisen "urteilen"...
Ich habe übrigens lediglich eine "Aversion" gegen in meinen Augen unbedachte "einfachmalwasrauhauen" Sprüche.

und menschen die in der lage sind das vertrauen desjenigen der sie liebt so zu missbrauchen, die lügen, verheimlichen und hintergehen...

die kommen mir weder in mein bett noch in mein leben.

Da wäre es für Dich wohl Zeit sich mal selbst zu überprüfen...
Nichts ist doch so konsequent wie die Inkonsequenz *zwinker*
was ist im leben schon einfach...

@******_by.
Da gebe ich Dir durchaus recht..... so oder so *zwinker*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@****cat

Ich finde es sehr traurig, dass manche Menschen es scheinbar als schwer empfinden dem Partner gegenüber ehrlich und offen zu sein. Wenn das nicht geht, warum soll man dann überhaupt weiter zusammen bleiben?
Ich habe übrigens lediglich eine "Aversion" gegen in meinen Augen unbedachte "einfachmalwasrauhauen" Sprüche.

sorry, kajacat, jetzt tust du doch genau das, gegen das du dich so verwehrst. unterstellen und pauschalisieren.

woher willst du denn nun so genau wissen, dass das "sprüche" sind, die einfach so rausgehauen werden?

und warum wertest du damit die sichtweise anderer so ab?

man hat doch immer die wahl, oder nicht?

wenn es so ist, dass ich die sexualität in meiner partnerschaft als so unbefriedigend empfinde, daß mir dadurch ein leidensdruck entsteht und meine lebensqualität massiv verrringert wird, kann ich doch auch abwägen und meine wahl treffen.

die bedeutet dann entweder die konsequenz einer trennung... oder das ich versuche zusammen mit meinem partner die situation zu ändern.

bei letzterem muss ich natürlich auch bereit sein, mal genau bei mir selber hinzugucken... ob ich nicht auch maßgeblich dazu beigetragen habe dass es so ist wie es ist und nicht nur vom gegenüber eine änderung zu erwarten sondern auch mich selber zu "ändern" im sinne davon, mein verhalten zu überdenken und meine handlungen zu hinterfragen.

denn es gab ja wohl zeiten in denen alles tutti war... sonst wär man ja nicht zusammen.

oder aber ich ziehe los, mit der klaren intention fremd zu vögeln.

ist natürlich erstmal einfacher.

muss ich mich nicht mit unbequemen dingen auseinander setzen und lass mir nebenher noch ein bisschen mein ego pimpen.

und dabei nehme ich dann auch noch billigend in kauf, daß ich meinen partner werde belügen müssen, dass ich in vielen situationen unaufrichtig und manipulativ sein muss.

wär mir zu blöde.
@*********Touch
Diese Frage "klären" zu wollen, wäre genauso ergebnislos als würden wir über den Sinn oder Unsinn des Lebens diskutieren oder über Geschmack zu "streiten".... und auf ein Ergebnis hoffen. Da bin ich der Meinung wie medusa...

stell ich mir vor allem auf dauer ziemlich anstrengend vor und schon allein deshalb no go.
@*********2010
Ich "unterstelle" und "pauschalisiere" hier nicht, sondern lese eher aufmerksam und betrachte Dinge in ihrer Gesamtheit und auf ihre Glaubwürdigkeit hin. Was ich damit GENAU meine "erzähle" ich Dir dann außerhalb dieses Themas...
und Du darfst mich dann gerne eines besseren belehren sollte ich mit meiner Festellung unrecht haben .... *zwinker*
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@*****Cat

Diese Frage ist sehr einfach zu klären. Ohne Offenheit, Ehrlichkeit und Vertrauen hat eine Beziehung keinen Sinn mehr. Was ist denn daran so schwer. Erst recht würde ich keinen Sinn sehen, wenn nicht mal Bereitschaft da ist, diese Einstellung zu ändern. Es muss Bereitschaft da sein, dass eigene Fehlverhalten einzusehen. Ich würde auch definitiv keine Anteile bei mir sehen. Jeder hat die Möglichkeit mit mir zu reden. Wer mich kennt, weiß dass ich niemanden den Kopf abreiße und bereit bin mich mit einem Thema auseinanderzusetzen, sowie die andere Seite zu verstehen.

Für mich ist es eine Leichtigkeit in dieser Hinsicht konsequent zu sein, denn ich möchte eine echte Beziehung führen mit einem festen Fundament.
Jeder hat die Möglichkeit mit mir zu reden. Wer mich kennt, weiß dass ich niemanden den Kopf abreiße und bereit bin mich mit einem Thema auseinanderzusetzen und die andere Seite zu verstehen.

Genau, da hast Du doch schon die "Lösung". DAS wäre bei DIR so. UND jetzt die Gretchenfrage.. sind eigentlich alle Menschen so wie Du? *gruebel*. Wie war das noch gleich mit Utopia?
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@****cat

Trotzdem Frage ich mich was du dir davon versprichst. Der Betrug wird definitiv auffliegen. früher oder später wird es raus kommen und dann sind die Folgen schlimmer als beim offenen Gespräch gleich zu Anfang. Mit dem Fremdgehen ist das so eine Sache. Viele haben versucht es zu verheimlichen, bis jetzt ist noch jeder früher oder später damit gescheitert.

Als was siehst du andere Menschen an? Als Besitz? Woher nimmst du das Recht über das Leben des anderen zu entscheiden?

Man sollte Probleme anpacken, wenn sie noch klein genug sind sie zu lösen und sie nicht im heimlichen wachsen lassen bis es keinen Ausweg mehr gibt.
*****one Frau
13.323 Beiträge
...
Vielleicht wissen beide (Frau als auch Mann) erst dann, was Sie wollen? Oder frau und man(n) will eben nicht mehr jeden Tag so weiter leben. Schon mal gehört, dass die "Liebe" so langsam abhanden kommen kann bis frau/man(n) eines Tages "aufwacht" und denkt, dass sich etwas ändern muss?

zum TO und der fragestellung:
das persönliche glücksempfinden in einer partnerschaft ist die messlatte schlechthin.
driftet etwas rundsätzlich auseinander, dann gibt es realistisch gesehen nur zwei möglichkeiten:
den versuch, den dingen auf den grund zu gehen und sich dann erneut zu finden
oder
die beziehung zu beenden.
temporäre zwischenlösungen helfen keinem.
ch finde es sehr traurig, dass manche Menschen es scheinbar als schwer empfinden dem Partner gegenüber ehrlich und offen zu sein. Wenn das nicht geht, warum soll man dann überhaupt weiter zusammen bleiben?

Ich glaube, genau der Tag an dem sich jeder entschließen würde, ab sofort "in jeder Frage ehrlich und offen zu sein", wäre der erste Tag vom Ende der meisten Beziehungen.

In jeder Partnerschaft gibt es einen bestimmten Konsens. Und nein, es muss nicht in allen Partnerschaften jeder alles vom anderen wissen.

Es gibt viele Leute, die hätten ruhig und glücklich bis an ihr Lebensende zusammen gelebt, wenn nicht einer der Partner plötzlich ein Bedürfnis nach "Ehrlichkeit" gehabt hätte. Wobei sich dahinter oft auch eine Form des Egoismus verbirgt ... schließlich ist es ein Geheimnis, das ich mit mir herumschleppe und wie erleichtert man sich, wenn man nicht gut katholisch die Beichte nutzen kann - richtig, man knallt das Thema dem ahnungslosen Partner vor den Latz. Soll er doch sehen, wie er damit klar kommt - ICH jedenfalls fühle mich jetzt besser.
Und am Ende sind zwei unglücklich.

Ich würde das Fehlen von Seitensprüngen nicht als Kriterium für eine glückliche Partnerschaft heranziehen, jedenfalls nicht als ausschlaggebendes.
Ist meine persönliche Meinung. Und für alle Hobbypsychologen hier: nein, ich habe meinen Ehemann während der Jahre, wo wir zusammen waren, nicht betrogen.

Übrigens empfehle ich einen kleinen Test: Schaut doch ab und zu bei Beiträgen im Forum , wo von "Partner" oder "Ehepartner" die Rede ist (in der Gegenwart, nicht der Vergangenheit) auf das Profil.
Wie oft steht dort "Single" und "ich suche...." ?
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Ehrlichkeit
Für Ehrlichkeit braucht es mindestens zwei. Einer der sie ausspricht und einer der sie aushält.

Der Betrug wird definitiv auffliegen. früher oder später wird es raus kommen und dann sind die Folgen schlimmer als beim offenen Gespräch gleich zu Anfang.

Ich würde mal bezweifeln, ob das immer so definitiv ist. Da stellt sich doch vielfach die Frage, ob man es überhaupt wahr haben will.

Wann die Folgen schlimmer sind, vermag wohl niemand pauschal zu beurteilen. Das hängt doch ganz von den Personen, der Familiensituation und dem Umfeld ab.


Als was siehst du andere Menschen an? Als Besitz? Woher nimmst du das Recht über das Leben des anderen zu entscheiden?

Das verstehe ich in dem Zusammenhang nicht. Meinst Du der Partner ist nur deshalb "Besitz", weil man unehrlich ist?
Wenn man Partnerschaft schon im Zusammenhang mit "Besitz" bringt", sollte man sich dann nicht fragen, ob man durch die Verbindung ein "Besitzverhältnis" eingegangen ist. Und somit von seinem Partner fordert, sich so zu verhalten wie man es offen oder meist auch stillschweigend mal gefordert hat.
Ehrlichkeit
ich bin auch der meinung, dass eine beichte nicht zielführend ist, wenn es sich um einen ONS ( oder eine kurze affaire ) handelt, der/die bei näherer betrachtung nichts weiter ist oder war, als erweiterte mastrubation und egopimping.

ehrlichkeit und gespräche sollten stattfinden BEVOR man loszieht und bewusst daran geht jemanden zu finden, mit dem man seinen partner betrügen kann.
*********lueck Mann
9.749 Beiträge
ABER...man bedenke.......bereits EIN Punkt Divergenz KANN so eine schöne Kongruenzität gewaltig zum Kippen bringen...
Sir Rocco... ich mag es, wie Du Fremdwörter "benutzt" *zwinker*

ehrlichkeit und gespräche sollten stattfinden BEVOR man loszieht und bewusst daran geht jemanden zu finden, mit dem man seinen partner betrügen kann.
Wenn bei diesen Gesprächen aber nichts rauskommt... sich der Partner "verweigert". Eine Trennung aus finanziellen Gründen nicht möglich ist... dann...tja... dann zieht man(n)/frau halt einfach los. Und "entdeckt" die Welt für sich neu...

Und wenn in über 4 Jahren keine Fragen kommen... dann gehe ich für meinen Teil davon aus, das der Partner nicht daran interessiert ist reinen Wein eingeschenkt zu bekommen.
*********Touch Mann
1.192 Beiträge
@******ern

Es ist Besitzdenken, weil man den Partner nicht als eigenständigen Menschen akzeptiert, der frei entscheiden kann, ob er die Beziehung so möchte oder nicht. Der eigene Anspruch auf den Partner wird über dessen Entscheidungsfreiheit gestellt.

Liebe hat etwas damit zu tun jemand die Wahl zu lassen und darauf zu hoffen, dass er trotzdem bleibt.

Um eine Affäre zu verheimlichen, ist schon sehr viel Aufwand nötig. Beispielsweise wäre es nicht sehr ratsam ein paar Stunden nach dem Schäferstündchen schon nach Hause zu kommen. Wenn man(n) eine feine Nase hat wie ich, riecht man es. Selbst duschen hilft da nicht unbedingt. Zudem kann man nur hoffen, dass der Partner nicht die Unstimmigkeiten bemerkt, die bei solchen Verheimlichungsaktionen immer entstehen.

@*********2010

Das ist interessant. Es gab mal eine Studie zum Thema Sexpartner in der Frauen und Männer nach der Anzahl der Sexpartner befragt wurden. während Männer jede Sexpartnerin mit zählten, zählten Frauen ONS nicht mit. *zwinker*

ehrlichkeit und gespräche sollten stattfinden BEVOR man loszieht und bewusst daran geht jemanden zu finden, mit dem man seinen partner betrügen kann.

So sehe ich das auch.

@*********lueck
Und wenn in über 4 Jahren keine Fragen kommen... dann gehe ich für meinen Teil davon aus, das der Partner nicht daran interessiert ist reinen Wein eingeschenkt zu bekommen.

Da sollte man Vorsicht walten lassen. Menschen, die jahrelang im stillen ertragen, können auch irgendwann mit der Wucht eines Vulkanausbruchs explodieren.
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
nur..
..das diese ganzen moralischen Absonderungen hier gar nicht das Thema sein sollten, da gibt es doch unzählige andere Threads.
*********lueck Mann
9.749 Beiträge
mit der Wucht eines Vulkanausbruchs explodieren.

lachenmuss Es "brodelt" nicht mal...
********weiz Mann
11.234 Beiträge
Der eigene Anspruch auf den Partner wird über dessen Entscheidungsfreiheit gestellt.

...nun das mach ich auch, wenn ich Treue verlange.

Auch könnte man die ausgesprochene "Ehrlichkeit" als Egoismus des schlechten Gewissens betrachten, denn man über die Entscheidungsfreiheit des Partners stellt.

Man kann es drehen und wenden wie man will. Es ist fast immer so, dass man sich näher ist als dem Partner. Und das gilt für Beide. Auch wenn man glaubt man tut es nur für ihn, so ist es doch beim näheren betrachten, oft die Angst den Partner oder was auch immer zu verlieren. So lebt jede Beziehung von Kompromissen.

…als eigenständigen Menschen akzeptiert, der frei entscheiden kann

...ist das überhaupt konsequent möglich, wenn man eine Beziehung führt? Glaube das ist eine sehr romantische Vorstellung von Beziehung. Die nur in den seltensten Fällen so auf Dauer funktioniert, schon gar nicht wenn Kinder im Spiel sind.


..das diese ganzen moralischen Absonderungen hier gar nicht das Thema sein sollten, da gibt es doch unzählige andere Threads.

stimmt, wie war das Thema:
Frauen dürfen fremdgehen - Männer nicht *zwinker*
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