ich will was. und ich nehms mir. damit es MIR gut geht.
so schauts doch aus.
und egal ob das nun männer tun... oder frauen... es bleibt ne miese nummer.
Interessant, dass diese Aussage von jemandem kommt, der/die tatsächlich alle chemischen, biologischen und psychologischen Möglichkeiten ausschöpft, um sich das zu nehmen, was IHM/IHR gut tut.
Keine Ehe, keine Kinder, keine Familie, keine Bindung oder Beziehung und schon ist es easy von "offener Beziehung", "polygam" oder "Trennung" zu reden - OHNE auch nur eine Ahnung von den ersten drei Begriffen zu haben.
Dann drehen wir es doch mal wirklich päpstlicher als der Papst und sind katholisch:
Wäre da nicht der oder die ein Andere mit über 40 noch Jungfrau/Jungmann - weil sie es nicht schaffen konnten, jemanden zu heiraten???
Getreu dem Motto: "Kein Sex vor der Ehe"
Ein wenig mehr Achtung und Verständnis (!) für die Situation des/der anderen steht jedem gut.
Es
ist doch gar nichts selbstloses sondern im grunde geht es doch auch dabei darum den für sich selber einfachsten weg zu gehen.
Eine Beziehung einzugehen, sich um Kinder (und Familie) zu kümmern ... und dann (irgendwann) festzustellen, dass es sexuell nicht funktioniert, hat bei den damit verbundenen Konsequenzen (Streit, Trennung, Fremdgehen...) bestimmt nichts mit dem EINFACHSTEN Weg zu tun.
Einfacher war es, gar keine Beziehung zu haben.