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Schwangere bei Joy Club - Habt Ihr Angst vor der Geburt?

das würde ich auch sagen. es geht auch etwas freundlicher... und wenn man genervt ist, kann man sich ja auch raushalten.

im übrigen lag ich so lang im überwachungsraum bis die spinale nachlies und ich meine beine bewegen konnte. dann kam ich auf station. soviel zu den standarts in krankenhäusern....
*****ree Frau
13.377 Beiträge
im übrigen lag ich so lang im überwachungsraum bis die spinale nachlies und ich meine beine bewegen konnte

was pi mal daumen 4 stunden sind, je nach dosierung....

soviel zu den standarts in krankenhäusern....

wie ebenfalls schon mehrfach geschrieben, jedes krankenhaus hat eigene standarts... *ggg*
******nrw Paar
490 Beiträge
Noch ein kVleiner Nachtrag!!!
Hab hier vor etlichen Seiten mal meine Meinung kund getan.

Hab heute einen ganz interessanten Bericht gelesen und da hab ich doch direkt an diese Diskussion gedacht!

Also: ich weiß nicht mehr wer es war, aber jemand schrieb, dass doch eine Wunschsectio völlig ok wär, weil dem Kind dadurch kein nachhaltiger Schaden zugefügt wird! War da schon etwas anderer Meinung! Jedenfalls in dem Artikel steht, dass Sectiokinder ein wesentlich höheres Risiko haben Diabetiker Typ 1 zu werden, als spontan entbundene Kinder! Hat was mit den, bei der Geburt aufgenommenen Bakterien zu tun, die eben bei einem Kaiserschnitt fehlen!

Vielleicht überlegt sich jetzt die ein oder andere doch noch mal, ob sie das Risiko eingehen möchte! Ich meine jede vernünftige Schwangere verzichtet während der Schwangerschaft auf alles mögliche, um ihr Kind keinem Risiko auszusetzten, aber zum guten Schluss dann kneifen.....?????

Ich bleib bei meiner Meinung! Sectios sind eine gute und sinnvolle Sache, wenn sie denn nötig sind! Ansonsten ist noch kein Kind drinnen geblieben!!!!!
****ldi Paar
365 Beiträge
Bericht
das war Gestern oder Vorgestern auf der Homepage von GMX zu lesen.
Viel mehr als ein Kaiserschnitt erhöht eine ungesunde Ernährung und eine Vorbelastung der Generationen das Risiko von Diabetes.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Viel mehr als ein Kaiserschnitt erhöht eine ungesunde Ernährung und eine Vorbelastung der Generationen das Risiko von Diabetes.

Stimmt für Typ 1 Diabetes nur halb. Der hat nämlich nichts, aber grad gar nichts, mit falscher Ernährung zu tun.
Mit genetischer Prädisposition auch nicht sehr viel.
******nrw Paar
490 Beiträge
Hab das die Tag in einer medizinischen Fachzeitschrift gelesen! Möglich, dass es auch bei GMX war!
Ich glaube, Kaiserschnittkinder haben ein rund 20% höheres Risiko, an Diabetes 1 zu erkranken, als Spontangeburten. Allerdings ist das Grundrisiko dafür schon eher gering. Trotzdem ist das erhöhte Risiko durch einen Kaiserschnitt nicht von der Hand zu weisen.

Mag egoistisch klingen, aber zum jetzigen Zeitpunkt würde ich ein weiteres Kind dennoch per Kaiserschnitt auf die Welt holen lassen, einfach weil die Spontangeburt meiner Tochter Panik und ein Trauma in mir ausgelöst haben. Mag sein, dass dies zu gegebener Zeit wieder verschwindet. Im Moment jedoch würde ich kein kind spontan mehr gebären wollen.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****er Unfug

Mit Sicherheit wirst Du nach einiger Zeit weniger Angst empfinden. Und selbst wenn Du Dich beim nächsten Kind für einen Kaiserschnitt entscheidest, ist das auch ok. Es ist eine persönliche Entscheidung, die man sich sehr gut überlegt und die man vor niemandem rechtfertigen muss.
*****ree Frau
13.377 Beiträge
mir als op- schwester stand bei allen 3 sectios gehörig das "P" auf der stirn. wenn man bedenkt welches risiko das ganze beinhaltet... (und was mir alles während dessen passiert ist, trotz bester vorbereitung....)

klar, der laie denkt nur "hinlegen, aufschneiden, dann schmerzmittel und das wars dann", aber dem ist nicht so.

ich habe vor 3 wochen per sectio entbinden müssen, habe immer noch nen arsch voll schmerzen, ne aufgegangene, eiternde naht, wachsungen im bauch die so schmerzhaft sind, dass mir manchmal die luft wegbleibt, ein megafettes hämatom in der naht welches sich nicht abbaut (druckschmerz!) und vom ästhetischen bild mal ganz zu schweigen.

wer denkt ein kaiserschnitt wäre ein spaziergang, der irrt. auch für das kind nicht, da die komplette rotationsgeschichte fehlt. (koliken, schreien, unruhe besonders nachts).

secios sollten das ultima ratio bleiben- meiner meinung nach.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
klar, der laie denkt nur "hinlegen, aufschneiden, dann schmerzmittel und das wars dann", aber dem ist nicht so

Entschuldigung, aber das denkt "der Laie" nicht zwangsläufig. Ich zum Beispiel dachte das ganz sicher nicht, denn gerade bei der Entscheidung pro/contra Kaiserschnitt macht man sich als Schwangere doch mal den einen oder anderen Gedanken und spürt Verantwortung für sich und das ungeborene Kind. Sicher gibt es immer und überall Dummbatze, die sich für gar nix interessieren und denen alles egal ist. Ich selbst bin aber sehr gut informiert in meinen Kaiserschnitt-Eingriff gegangen und kenne nur Frauen, bei denen das ebenso war.

Man kann also auch als Laie eine verantwortungsvolle Entscheidung treffen und man muss auch keine OP-Schwester sein, um Risiken zu kennen und zu verstehen.

Ganz abgesehen davon, dass Dich Dein Fachwissen offenbar nicht vor einer Komplikation im Heilungsprozess geschützt hat. Die ist mir als Laie damals zum Glück erspart geblieben.
*********match Paar
172 Beiträge
Zu diesem anscheinend ernsten Thema
kann ich eigentlich nur eine witzige Anekdote aus meiner eigenen Vergangenheit geben, um die Angst meines Vaters vor meiner Geburt zu beschreiben:

Der kam damit überhaupt nicht klar, ist wohl mehrmals aus dem Krankenhaus auf die Straße zum Kiosk gelaufen, um sich dort in kleinen Dosen Alkohol zur Beruhigung zu kaufen, kam wieder zurück in den Kreißsaal, sah meine Mutter in ihrer Pein, wurde erneut so nervös wie ein gehetztes Tier, musste also wieder raus und rauchen, kam wieder reingerannt, hielt Händchen, war am Jammern und Knatschen und damit das genaue Gegenteil von angeheitet und meiner Mama und niemandem im Raum eine große Hilfe, sah urplötzlich Blut und hörte ein Baby schreien und fiel dann mit einem Mal in Ohnmacht.


So. Das war meine erste Begegnung mit meinem Vater. : D
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Ich selbst bin aber sehr gut informiert in meinen Kaiserschnitt-Eingriff gegangen und kenne nur Frauen, bei denen das ebenso war.

leider kenne ich (berufsbedingt und privat) einen großen haufen frauen die alle nach einem kaiserschnitt schreien mit der argumentation "weils normal weh tut".

Man kann also auch als Laie eine verantwortungsvolle Entscheidung treffen und man muss auch keine OP-Schwester sein, um Risiken zu kennen und zu verstehen.

der hinweis auf meine tätigkeit sollte nur verdeutlichen, dass ich damals fast jeden tag sectios gesehen habe (was darauf schließen lässt das ich wesentlich mehr frauen mit sectiowunsch gesprochen habe als personen die sowas nur aus privaten kreisen kennen) und die meisten frauen waren dabei in pda. wenn man sie dann fragte warum der kaiserschnitt gemacht wird, dann kam eben genau dieses schmerzargument oder halt "ich hab angst". ein paar richtige vollpfosten gaben dann noch sachen wie "wunsch- geburtstags- datum" oder wunsch- sternzeichen an. und eine frau war dann so kackendreist zu sagen, sie will die verfrühte sectio weil sie ne all inclusive reise gebucht hat und trinken will. *vogel*

Ganz abgesehen davon, dass Dich Dein Fachwissen offenbar nicht vor einer Komplikation im Heilungsprozess geschützt hat. Die ist mir als Laie damals zum Glück erspart geblieben.

ist mir bisher auch nur bei 1/3 sectios passiert... kommt davon wenn man schon am 6. tag nach der sectio zu fuß einkaufen geht, die kinder rumschleppt und im haushalt rumwirbelt. da habe ich mir wohl irgendwelchen mist in die wunde gehauen *snief*
**S Frau
1.409 Beiträge
also ich weiß nicht, warum man ständig damit prahlen muss, was man alles an schmerzen aushält - ich hab fast ein bisschen den eindruck, als ob hier die haltung vertreten wird, je unangenehmer die geburt, desto höher die mutterqualitäten. aber das ist doch humbug, wenn die mutter den märtyrer spielt, ist das doch per se noch keine leistung und auch kein beitrag zum kindeswohl, sondern pure angeberei.

ziel sollte doch vielmehr sein, die geburt für kind UND mutter so sicher und so erträglich wie möglich zu gestalten, wobei die sicherheit des kindes natürlich an erster stelle steht. aber wenn man der mutter die prozedur erleichtern kann, ohne die sicherheit des kindes zu gefährden, spricht finde ich überhaupt nichts dagegen, das auch zu tun.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@**S

Dem stimme ich vollumfänglich zu.
****ldi Paar
365 Beiträge
...
da muss ich dir auch Recht geben.
Jedem das "Seine" und jeder wie er kann und will!!
****is Frau
651 Beiträge
wenn man sie dann fragte warum der kaiserschnitt gemacht wird, dann kam eben genau dieses schmerzargument oder halt "ich hab angst". ein paar richtige vollpfosten gaben dann noch sachen wie "wunsch- geburtstags- datum" oder wunsch- sternzeichen an. und eine frau war dann so kackendreist zu sagen, sie will die verfrühte sectio weil sie ne all inclusive reise gebucht hat und trinken will. *vogel*

Wenn ich das schon lese, außer das sie Angst haben vor einer normalen Geburt, krieg ich echt das *wuerg*

Jede Frau ist sich doch im klaren darüber, was ein Kaiserschnitt bedeutet und welche Risiken das mit sich bringt.

Also ich habe direkt gesagt, ich würde nie freiwillig einen Kaiserschnitt machen lassen!
Und gott sei dank, haben wir das auf normalen Wege geschafft.
Aber diejenigen die es sich damit leicht machen wollen, sorry, aber man weiß doch von anfang an, was es bedeutet ein Kind in die Welt zu setzen.
Angst vorm poppen hatten se komischer weise ja nicht, aber ein riesen bammel vor der "normalen" Geburt?
Also ich hatte während meiner Schwangerschaft keine Angst vor der Geburt, obwohl es meine erste Schwangerschaft war und ich auch schon etwas älter (42) war-Ich hatte eine traumhafte Schwangerschaft keine Beschwerden usw. Auch als der Geburtstermin näher kam, habe ich mir durch die Horrorgeschichten wohlmeinender Kolleginnen, Tanten und Bekannten nicht verrückt machen lassen. ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt, was leider nicht geklappt hat( Blasensprung aber keine Wehen trotz wehenfördernder Mittel.....)Der Chefarzt hat mir dann zu einem Kaiserschnitt geraten und ich bin auch aufgeklärt worden und habe mir den Aufklärungsbogen ganz genau durchgelesen.
Ein Kaiserschnitt ist auch nicht ohne, obwohl bei mir alles gut ggegangen ist.
ich meine aber, dass eine Sectio nur aus medizinischen Gründen gemacht werden sollte, denn eine Operation kann immer Risiken in sich bergen. Sowas sollte nicht aus selbstsüchtigen Gründen gemacht werden.
Ängste kann ich verstehen, aber kann man denn Schwangeren nicht durch psychologische Unterstützung helfen?
Auch meine Hebamme war immer für michda.
ich habe 2 Kinder.
Vor der ersten Geburt hatte ich richtig Schiss. Man weiss nur, es tut weh, man weiss nicht was auf einen zu kommt.
Bei der zweiten Geburt hatte Gott sei Dank das Phänomen gegriffen das ich mich nicht mehr erinnern konnte, wie sich Wehen eigentlich anfühlten.
Also sie kamen wusste ich wieder das ich Schiss hatte *zwinker*

Lg
Hallo
Bei der ersten geburt meines sohnes hat ich auch keine angst vor der geburt.
Und als ich meinen engel im arm hielt waren ganzen schmerzen weg und vergessen.

Bei der zweiten geburt hat ich keine angst vor schmerzen aber ich hatte grose angst das mein zweiter sohn auch mit einer gaumenspalte zur welt kommt wie mein erster sohn. Aber mein kleinster hatte es nich is kern gesund zur welt gekommen.nachdem ich pda bekam. Denn durch die angst er hat die spalte lies ich ihn net raus sondern schob ihn wieder zurueck in bauch. Wusst garnich das des geht ;-).
Ich denk es is auch von frau zur frau unterschiedlich. Freundin von mir hatte grose angst vor geburt.
Lg melly
****un Paar
14.774 Beiträge
unsere bankberaterin hat jetzt angst vor ihrer dritten entbindung:

ihr erstes kind wog 4840 gramm und war 58 cm lang
ihr zweites wog 4400 gramm wie lang ist nicht mehr bekannt bei uns und
jetzt hat sie einfach schiss weil es heißt, daß die entbindung eines dritten kindes öfter schmerzhafter ist als die voangegangenen und auch nach nachwehen sollen viel heftiger sein..

eine normale frau ohne daß in der familie von ihr oder dem vater der kinder vorher so große schnuckie´s gezeugt/geboren worden sind.

alle ohne kaiserschnitt... puhh : hut ab!
*****ree Frau
13.377 Beiträge
ihr erstes kind wog 4840 gramm und war 58 cm lang

teufel, das sind fast 2 kg mehr als mein zweiter sohn hatte und 1,6kg mehr als mein "schwerster" sohn.... groß waren meine relativ... 51/52/55cm.

auch nach nachwehen sollen viel heftiger sein..

aber hallo!

ich habe jetzt beim dritten kind (beim pumpen) so heftige nachwehen bekommen, dass mir fast die luft weg blieb, bzw ich fast das fußteil vom bett rausgetreten hätte. bekam weg der pumperei kaum schmerzmittel und die steri tat ihr übriges.

nun hatte ich einen kaiserschnitt, die kontraktionen werden ordentlich an den nähten gezogen haben, aber auch andere "vielgebärende" (auch wenn man so erst ab dem 4. kind betitelt wird) stöhnen über die heftigen nachwehen. teilweise sollen sie schlimmer gewesen sein als die eigentlichen wehen. kann ich unterschreiben, auch wenn ich nur beim ersten kind wehen hatte.

das kommt, weil die gebärmutter durch die vielen schwangerschaften förmlich ausgeleiert ist und es wesentlich heftiger kontraktionen braucht um den ausgeleierten ballon wieder zusammen zuziehen. auch nach 3 1/2 wochen sitzt mein uterus nach wie vor auf nabelhöhe und wird auch noch eine weile brauchen um normalgröße zu erreichen.

aber es ist schon schön wenn der schmerz wieder nachlässt. *ggg*
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