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Schwangere bei Joy Club - Habt Ihr Angst vor der Geburt?

Angst vor der Geburt hatte ich nicht. Meine letzte ist nun 5 Jahre her und war die schönste. Hatte nur eine Presswehe und meine Kleine ist rausgeflutscht! So eine Geburt wünsche ich jeder werdenten Mama.
Ich denke auch das die Schmerzen vor der Geburt gar nicht mal so im Vordergrund stehen, sondern wie wird mein Baby alles überstehen.
Bei mir stand die Gesundheit meines Kindes an erster Stelle, an mich dachte ich da weniger.Das haben doch schon so viele tapfere Frauen geschafft! *wolke7*

Ich wünsche allen werdenten Mamas alles Gute und viel Freude mit mit dem Baby
*******m46 Paar
78 Beiträge
Wenn ich ehrlich bin hatte ich vor der Geburt selber keine Angst. Respekt vor den Schmerzen wohl eher.
Dr. Sommer *lol* ?!

ich denke das die Natur es so eingerichtet hat, das gewisse Hormone die Angst unterdrücken bzw. beschwichtigen. Meist merkt man erst hinterher was da eigentlich passiert ist.

Ich hatte keine Angst. Auch nicht beim zweiten Mal *zwinker*

*kuss* Mathilda
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Glaubt Ihr das nur Frauen den Geburtschmerz aushalten und wenn Männer Kinder kriegen würden, die Menschheit aussterben würde?

was für ein bescheuerter spruch....

und wer glaubt das ein kaiserschnitt angenehmer wäre als eine spontane geburt.... vergesst es...
******_st Frau
126 Beiträge
Also beim ersten hatte ich angst vor der geburt. und ich hatte angst vor einen dammriss und vor komplikationen und vor einen notkaiserschnitt und und und.....

beim zweiten war es dann schon anders. meine kleine ist jetzt 11 tage alt, also noch garnicht so lange her. bei ihr hatte ich keine angst vor der geburt. ich hatte mich auf eine schnelle geburt gefreut.
aber psutekuchen, die zweite geburt hatte dann länger gedauert als die erste. und die schmerzen waren auch viel schlimmer.

ABER an die lieben werden mamas. wenn ihr dann euer baby im arm haltet ist derganze schmerz vergessen!!!

ich hatte meine kleine im arm und die schmerzen waren vergessen. und ich war nur noch glücklich, dass sie endlich da war.
Kaiserschnitt
Ich hatte ein da die kleine so nicht kommen wollte und somit auch alle komplikationen die mann mit einer op nur haben kann

also lieber keinen Ks. wenn mann es sich selber aussuchen kann dann lieber schmerzen




Anni
*****ree Frau
13.377 Beiträge
also lieber keinen Ks. wenn mann es sich selber aussuchen kann dann lieber schmerzen

schmerzen hat man egal ob bei einer spontanen geburt oder der sectio... *zwinker* nur halten die schmerzen nach der sectio idR bisschen länger an.
Meine beiden Geburten waren
extrem langwierig durch verhärtete Beckenmuskulatur. Mein erster Sohn brauchte 4,5 Tage und mein 2. Sohn 3 Tage unter Wehen.

Beide Male öffnete sich der Muttermund nicht vollständig.

Aber irgendwie passiert da etwas im Gehirn, denn ich kann die Intensivität der Schmerzen nicht mehr erinnern, lediglich bei Sohn Nr. 2 kam mir schlagartig während den Wehen ins Bewusstsein:"Ach, jetzt weiss ich ich es wieder!"

Trotz alledem, die Geburt selber machte mir keine Angst, eher wollte ich endlich mein Kind im Arm halten und habe, auch wenn es, aufgrund der Dauer nicht so erscheint, habe ich darauf hin gearbeitet und konnte es beide Male kaum erwarten, dass die Wehen endlich einsetzen.

Geburtsvorbereitungskurs: Da waren mein Mann und ich gemeinsam. Es war ein Geburtsvorbereitungskurs für Paare, wo auch die Männer das entspannende "in den Bauch atmen" lernen mussten, obwohl sie es gar nicht benötigen. Es war eine lustige und entspannte Erfahrung. Wir gingen beide Male zu diesem Kursus, der auf 6 Treffen verteilt war. Man lernt nebenbei andere werdende Eltern kennen und daraus entstehen dann wieder neue Bekanntschaften und sogar Freundschaften. Junge Eltern haben alle eins gemeinsam. Sie sind nicht mehr so flexibel wie DINKs.
Und, auch wenn bei den meisten Männern ein Augenrollen hervorruft (nicht so bei meinem), es ist schön sich vor und nach der Geburt über die Erlebnisse und den Alltag auszutauschen. Bei uns war es das althergebrachte Kaffeekränzchen. Wir haben uns in den ersten Monaten getroffen, einfach um über unsere "wichtigen" Dinge reden zu können, ohne das jemand unverständig mit den Augen rollte, weil der Stuhlgang der Babies am Kaffeetisch diskutiert wurde.

Ich kann jedem empfehlen, zu einem Geburtsvorbereitungskurs zu gehen. Es war eine positive Erfahrung und auch sehr informativ, denn die Hebamme, die unterwies, gab jeder Mutter den Rat in der Klinik nach allem zu fragen, was hilft, das es der werdenden Mutter besser geht.

Eine Geburt ist keine technische Angelegenheit, doch dort wo Babies am Fliessband zur Welt kommen, wird die "Romantik" dermeist wegrationalisiert. In einer guten Klinik wird durch aufmerksames Personal und Interieur für eine entspannte Atmosphäre gesorgt. Gerne hätte ich ein Geburtshaus besucht, doch leider war bei beiden Geburten klar, dass es Komplikationen geben wird und deshalb wurde mir aus Sicherheitsgründen, die Klinik empfohlen.
Ich hatte übrigens bei beiden Kindern eine begleitende Hebamme, die vor, während und nach Geburt mit Rat und Tat zur Seite stand und die Entwicklung bzw, meine Rückbildung überwachte.
Da gibt es viele Fragen nach der Geburt, besonders für stillende Mütter: Was kann ich essen? Was ist ungesund bzw fördert Wundsein beim Baby? Wieviel Kaffee und Tee und wann? Entspannungsübungen für gestresste Mütter etc.

Sehr empfehlenswert.

Auch wenn ich mich damit unbeliebt mache aber die Geburt meiner beiden Söhne war beide Male, unterm Strich, ein positives Erlebnis.
Achja... Schmerzen hatte ich aber irgendwie sind die in meiner Erinnerung nicht so gewichtig, wie alles andere. Wir hatten ein Badezimmer, wo ich nach herzenslust mein heisses Bad nehmen durfte (wirkt entspannend bei den Muskelkontraktionen durch die Wehen), alle paar Minuten kam eine Schwester und gab meinem Mann den Auftrag, doch meinen Kreislauf im Blick zu behalten, da heisse Bäder den Kreislauf senken. Der Kreissaal war ausgestattet mit dem klassischen Bett, einem Gebährstuhl, einer Sprossenwand (für die, die zwischendurch ein wenig turnen wollen *haumichwech* ), Die Wände waren nicht weiss, sondern bunt tapeziert, es gab sogar Zimmerpflanzen und Sitzbälle. Jede Mutter hatte also die Wahl.

@*******ngel
Einen Einlauf gab es nur auf Wunsch oder aber so komisches schwarzes gekörntes Zeug, das das Abführen auf natürliche Weise förderte, also auch davor muss man keine Angst haben. Mein Mann schaute mir übrigens nicht in den Unterleib, sondern war unterstützend an meinem Kopf positioniert, selbst wenn etwas daneben ginge, so sagte mir eine Hebamme, liegt da ein Tuch parat und die Hebamme "fängt" es zwischendurch auf und beseitigt es auch ganz diskret.

An sich muss ich abschliessend sagen, dass ich trotz zweier komplizierter Geburten, diese Erfahrung als positiv gespeichert habe. Da war nichts negativ und Schmerzen.. ja da war was mit Schmerzen aber ich kann mich leider nicht mehr wirklich erinnern, nur daran, dass ich zwischendurch geweint habe und nach Hause wollte.
**********hen69 Frau
109 Beiträge
es gibt aber noch Kliniken die imemr ncoh auf das abführzeug bestehen

nicht überall kann man frei entscheiden aber das kann man ja vorher erfragen

ich habe damals bewusst eine Klinik weiter genommen weil ich dieses auf gar keinen Fall wollte

meien ersten 2 waren ja zu Hause und Hebammen bei hausgeburten halten zB meist von der praxis gar nichts

Und bei allen drei geburten passierte nie ein müssen

Und ganz ehrlich wenn sowas passiern würde fällt es derjenigen normal nicht mal auf das merkte ich jedenfalls als ich bei anderen Geburten in der krankenschwesternausbildung war
daher liebe Schwangeren macht euch deswegen nicht verrückt
Erstmal niedermachen...
...dann fortführend auch so weitermachen!

Zuerst wird die "Mann-typische Frage" kritisiert, letztendlich bekriegen sich die "Hühner"...

Also ich finde das Verhalten einiger "Damen" langsam ganz schön arm...
****un Paar
14.774 Beiträge
Erstmal niedermachen...

das heißt niederkommen! was anderes passiert hier nämlich nicht im thema. schreiben alle sehr nett und lieb.. ausser ihr !!
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
@ http://www.joyclub.de/my/1673137.passionenrw.html

Es wäre erfreulich, wenn sich in diesem Thread alle User

http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html

-konform austauschen könnten. Eure persönliche Sicht und Bewertung des Verhaltens Einzelner könnt ihr den entsprechenden Mitgliedern gern per Clubmail mitteilen, hier im Thead geht´s ausschließlich um´s Thema "Angst vor der Geburt".

*zumthema*
JOY-Team
xxxotb
Welchen Grund sollte es geben, den Mann niederzumachen?

Wir sind alle nicht mit dem Wissen von Methusalem zur Welt gekommen.

Bevor ich schwanger wurde, wusste ich auch nur das aus dem Bio-Unterricht über Schwangerschaft und Geburt. Die emotionale Seite war mir auch fremd.

Was das Schmerzenaushalten bei Frauen und Männern angeht, so kann man nachlesen, dass Frauen schmerzempfindlicher sind als Männer.

Aber Männer können aufgrund der fehlenden Infrastruktur nicht gebären.

Wer wissen will, was das für Schmerzen sind, der soll sich vor Augen führen, dass da ein Muskel (die Gebährmutter) im Körper ein Eigenleben entwickelt und stark kontraktiert, durch die Muskelbwegeung wird das Baby nach unten geschoben und sie dient als Vorbereitung für die Endphase der Geburt, dem Herauspressen des Babies.

Aber es gibt nichts vergleichbares zu einer Gebährmutterkontraktion. Meiner Meinung nach ist es nicht vergleichbar mit einem Krampf im Bein (hab ich schonmal gehört).

Es gibt keinen Grund für ein Niedermachen. Mein Mann hat mir noch dümmere Fragen gestellt, weil man ihm erzählt hatte, dass Schwangerschaft und Geburt irgendetwas Mystisches sei. Sol wollte er wissen, wie ich mit unserem Sohn kommuniziere *oh2* - ist das irgendwie telephatisch? Oder ob ich die Gefühle unseres Babies mitempfinde, ob ich mitkriege, wenn es schlechte Laune hat? *rotfl*

All diese Fragen müssen doch gefragt werden, von jedem Vater neu, weil es keinen Almanach für werdende Väter gibt, lediglich die Glorifizierung und die Deglorifizierung von Müttern im jeweiligen Extrem.
****un Paar
14.774 Beiträge
wir sind ja schon alt und grau und längst mit der familienplanung durch aber sogar bei dem letzten sogen. kaiserschnitt - vor 18 jahren - ging alles sehr easy vor sich. es gab keine vollnarkose! schon am 5.tag nach der entbindung hat mrs.sun samt dem baby fröhlich und fit die klinik verlassen. die hebamme zuhause hat täglich kontrolliert und schön geholfen bei der versorgung der älteren tochter. nur noch mal zum fädenziehen zurück ins krhs. und schwupps war die sache vergessen *g*
he und das vor sooo langer zeit. heutzutage müsste es ja schon wieder neue und andere methoden geben diesbezüglich *zwinker*
*******k16 Frau
793 Beiträge
he und das vor sooo langer zeit. heutzutage müsste es ja schon wieder neue und andere methoden geben diesbezüglich *zwinker*

Warum das denn? Was soll groß anders werden? Die Anatomie und die Physiologie sind seid tausenden von Jahren gleich. Nur das heutzutage manchmal fast zu viel Aufhebens um alles gemacht wird und das sich fast keine Frau mehr primär auf ihre weibliche Kraft verlässt...das ist anders geworden. Schade eigentlich...
****un Paar
14.774 Beiträge
veränderte op-verfahren, neue medikamente, neue wundversorgung!
da dachten wir, daß sich nochmals verbesserungen ergeben haben für die patienten/gebährenden.
*******k16 Frau
793 Beiträge
veränderte op-verfahren, neue medikamente, neue wundversorgung!
da dachten wir, daß sich nochmals verbesserungen ergeben haben für die patienten/gebährenden.

Das vielleicht, ja. Aber eine Sectionarbe bleibt genau wie vor 18 Jahren immer noch eine Sectionarbe und kleiner und schöner sind sie auch nicht geworden. Gute Schmerzmittel für nach der OP gab es schon vor 18 Jahren, vielleicht sind sie jetzt unter Umständen etwas verträglicher für den einen oder anderen.
Aber sonst? Alles beim alten: Bauch auf, Kind raus, Bauch zu...mal überspitzt gesagt. Und dann tut es ca. drei Tage dolle weh, denn es ist eine große Bauch-OP.
da möchte ich gerne widersprechen
@ shamrock

Nach Aussage meines Frauenarztes sind durch Zivilisation und Evolution, Geburten nicht einzig mehr nur naturgesteuert.
Seine Aussage war sogar noch drastischer: "Geburten sind nicht mehr nur natürlich und das ist auch gut so."

Die Durchschnittsgrösse der Säuglinge wird regelmässig heraufgesetzt. Babies sind grösser, durch bessere Ernährung usw, wohingegen die Becken der Frauen immer schmaler werden.

Noch vor 200 Jahren lag die Säuglingssterblichkeitsrate bei 25 % - heutzutage misst man diese in Promille. Das aber auch nur, durch die stetig wachsende überdurchschnittliche ärztliche Versorgung.

Fazit: Es ist mit Sicherheit noch ein Urinstinkt vorhanden, wie z.B. die Wehen, dennoch ist das Gelingen einer Geburt abhängig von der Versorgung. Es ist nicht empfehlenswert, lediglich der Natur ihren Lauf zu lassen. Die Vorsorge beim Arzt ist unabdingbar, genauso wie die Betreuung vor, während und nach Geburt.

Auch in der Gynäkologie gibt es Weiterentwicklungen. Noch vor wenigen Jahren, war es üblich mindestens 3 Tage im KH zu verbleiben, während man heute am Tag der Niederkunft wieder entlassen werden kann.
Bei mir waren es wehenunterstützende Infusionen, die, wie man mir sagte heute sehr viel genauer dosiert werden können, als es noch vor 10 Jahren der Fall war. Dazu hält immer weiter die Naturheilkunde Einzug in die Entbindungsmedizin, so wird vom PDA dermeist abgesehen und anstelle dessen vielfach mit Akkupunktur gearbeitet.

Doch, es wird auch in diesem Bereich weiterentwickelt, zugunsten unserer Kinder.
****un Paar
14.774 Beiträge
eine große bauch-op !
das habe ich dadurch, daß ich am 5. tag nach hause ging nicht so empfunden eben auch wegen der fehlenden komplett-anästhesie.

bei unserem ersten kind gab es einen not-kaiserschnitt. da blieb ich wegen einer blöden infektion (im volksmund: kind-bett-fieber) 3 wochen im krhs. (davon 4 tage intensiv-pflege)
der schnitt konnte bei unserer 2 entbindung wieder geöffnet werden und blieb dabei sehr klein und ist so gut wie garnicht sichtbar.

weil zwischen den beiden ereignissen schon 6 jahre lagen und uns hier auch versichert wurde, daß in 6 jahren sich eine menge geändert hat habe ich nun gedacht, daß nach ablauf von 18 jahren beinahe revolutinäre verändungen vonstattten gegangen sein müssten.

na mal schauen, wie die entbindung unserer ersten tochter so läuft.
*******k16 Frau
793 Beiträge
Es ist nicht empfehlenswert, lediglich der Natur ihren Lauf zu lassen. Die Vorsorge beim Arzt ist unabdingbar, genauso wie die Betreuung vor, während und nach Geburt.

DAS hat auch keiner behauptet! Sonst hätte ich ja keine Arbeit mehr *zwinker*!

Noch vor wenigen Jahren, war es üblich mindestens 3 Tage im KH zu verbleiben, während man heute am Tag der Niederkunft wieder entlassen werden kann.

Meine Frauen dürfen schon lange, wenn alles ok ist, gleich nach der Geburt ambulant nach Hause gehen.

Dazu hält immer weiter die Naturheilkunde Einzug in die Entbindungsmedizin, so wird vom PDA dermeist abgesehen und anstelle dessen vielfach mit Akkupunktur gearbeitet.

Auch nix Neues, zum Glück!
Ja
das ist das Schöne daran.

Was ich von meiner Mutter und Grossmutter zu hören bekam, wie es zu ihrer Zeit zuging, bin ich einmal mehr froh, dass ich in dieser Zeit lebe.

Meine Grossmutter bekam bei der Geburt einen Spruch zu hören, den sie nie vergessen hat.
Als sie begann zu schreien, forschte sie die Hebamme an:"Stellen Sie sich nicht so an, was rein gegangen ist, muss auch wieder raus kommen! Das hätten sie sich früher überlegen sollen" *schock*

Alle Hebammen, die mich betreuten (ich hab ja einige Schichten gebraucht) waren alle superlieb und sogar verspielt, die eine löste mit mir Kreuzworträtsel, die nächste pendelte mit meiner Halskette das Geschlecht meines Baby's aus. Alle waren superlieb und gaben mir das Gefühl die Hauptperson zu sein. Nicht nur das Wohl meines Kindes war wichtig, sondern mein Wohl war wichtig. Ich bin wirklich dankbar für so eine Umsorgung.

Erwähnenswert ist auch die Bodenständigkeit meiner betreuenden Hebamme, die vieles Neuwissenschaftliche einfach ablehnte und mir sogar verbot die Zeitschrift "Eltern" zu lesen. "Man kann sich auch verunsichern lassen!", hat sie immer gesagt und:"Alles was Du tust ist richtig!"

Du scheinst mir auch eine von diesen Unterstützern zu sein *zwinker* , wie die, die ich hatte. Sie gab mir enorm Sicherheit.
*******k16 Frau
793 Beiträge
Erwähnenswert ist auch die Bodenständigkeit meiner betreuenden Hebamme, die vieles Neuwissenschaftliche einfach ablehnte und mir sogar verbot die Zeitschrift "Eltern" zu lesen. "Man kann sich auch verunsichern lassen!", hat sie immer gesagt und:"Alles was Du tust ist richtig!"

Der Spruch hätte tatsächlich auch von mir sein können!

Du scheinst mir auch eine von diesen Unterstützern zu sein *zwinker* , wie die, die ich hatte. Sie gab mir enorm Sicherheit.

Danke...ja ich denke, dass ich fast alles richtig mache!
Ich war garnicht zufrieden mit meiner hebamme und auch enttäuscht vom KH.
Hate ja einen kaiserschitt mit sehr vielen kompliekationen mein hebamme kamm zwei mal nach hause nach der geburt wo ich zuhause war dann war ich ca. 2 Monate im KH. und mein kind konnte ich auch nicht mitnehmen ins KH. da ich mich selber um mein kind hätte kuemmern muessen aber das konnte ich nicht,die schwestern haten keine zeit dafuer wurde mir gesagt

So musste ich mein kind bei mein schwiegereltern lassen
Oh weh
Das ist keine schöne Geschichte aber einmal mehr ein Plädoyer für die richtige Vorbereitung.

Fragen stellen - Fragen stellen - Fragen stellen!

Welche Hebamme ist empfehlenswert = Mund-zu-Mund-Propaganda

Welcher Frauenarzt ist der Richtige.

Geburtsvorbereitungskurse, angebotene Leistungen der Krankenhäuser usw.

Es ist nicht so, dass man ein KH zugewiesen bekommt, man darf es sich aussuchen, wo man gebären will.

Ein Krankenhaus, das ablehnt den Säugling mitzubetreuen, fährt ein veraltetes Konzept.

Und diese Leistungen werden alle von der Krankenkasse übernommen.

Durch Freundinnen fand ich den richtigen Frauenarzt und wiederum er empfohl mir eine Hebamme, weil viele seiner Patientinnen von ihr geschwärmt haben. Durch den Geburtsvorbereitungskurs wurden wir eingeladen uns die Entbindungsstationen der KHs in unserer Umgebung anzuschauen und haben uns dann sehr schnell für eins entschieden, für das wir 60 km Anfahrtsweg in Kauf nahmen. (OK, meine beiden Geburten mussten eingeleitet werden, da lässt es sich leichter planen).

Man kann etwas tun und Mama hat Rechte und ist nicht nur ein Stück Fleisch, das dem Krankenhauspersonal auf die Nerven geht, weil sie Bedürfnisse hat.


Deine Geschichte, so bedauerlich ich sie empfinde sollte hier wirklich bewirken, das werdende Mütter um ihre Rechte wissen. Es muss so nicht laufen, ganz bestimmt nicht. Leider kommt auch so etwas vor.
Wir haben verschiedene KH. angschaut und waren auch in einem geburtsvorbereitungs kurs aber es war sehr enttäuschend dann halt nach der geburt

viele meiner freundinen haben dort auch schon entbunden und waren sehr zufrieden aber ein mal ist immer das erste mal oder ich weiss auch nicht
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