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Stolz auf den Partner?

Stolz auf seine Frau
Seit vielen Jahren bin ich gern gesehener Gast und bester Freund bei einem glücklich verheirateten Paar und jeder weiß, dass ich die Frau meines besten Freundes sehr mag. Vor ein paar Tagen tranken wir gemeinsam einen guten Tropfen und wir sprachen über genau dieses Thema. Mein bester Freund war stolz darauf, dass ich seine Frau sehr attraktiv und begehrenswert fand. Mehr noch, er ermunterte mich, meine Gefühle nicht nur zu verbalisieren sondern endlich mit Leben zu erfüllen. Es machte ihn stolz und glücklich, das ich seine Frau begehren würde. Überwältigt von dieser Offenheit und dem schelmischen Lachen seiner Frau, habe ich meinen Gefühlen freien Lauf gelassen. Es wurde ein sehr schöner Abend, den ich rückblickend mit ihr alleine genießen durfte. Ein paar Tage später saßen wir wieder an einem Tisch und ihr Mann platzierte sie unmittelbar neben meinen Sessel. Mit Cuckolding oder flottem Dreier hatte die Angelegenheit weniger zu tun. Aber es war trotzdem außergewöhnlich sexy.
Ich bin stolz auf uns....
..... noch mehr seit mein Nochehemann zu unseren Kindern in meiner Anwesenheit gesagt hat,
(wir sind schon seit 18 Monaten
"..von Bett" und teilweise auch Tisch getrennt),
dass er immer alleine war, bis er mich kennengelernt hat.
*knuddel*


Ich bin stolz und dankbar, dass wir es geschafft haben aus der "Trennungskrise" gestärkt hervorzugehen, wir beide, und unsere Freundschaft und unsere Vertrautheit dadurch noch gewachsen ist.

Ich bin stolz mir solch einen tollen Partner für´s Leben "ergattert" zu haben, und dass es Gründe gibt, dass er genauso denkt.

Ich bin stolz, dass wir beide unseren Egoismus zurückstellen können, uns bei egoistischen "Anfällen" unterstützen und wir unseren Kindern weiterhin Eltern sein können.

Ich bin stolz, dass ich den Schritt der "Trennung" geschafft habe und er ist dafür stolz auf mich.

Aber dieser Stolz ist eigentlich gar kein so herausforderndes Gefühl, wie es sich für mich anhört.

Eher bin ich demütig, dass mir das beschert wurde, klar habe ich etwas dazu beigetragen aber es ist einfach auch Glück, im richtigen Moment am richtigen Platz gewesen zu sein.

Ich würde meine guten Gefühle niemandem auf die Nase binden, weil ich sehr wohl weiss, dass es nicht allen so gut geht und ich mit meinem Stolz andere vielleicht traurig machen könnte, weil sie dieses Glück nicht haben.

Darum finde ich, dass man einen gewissen Stolz ganz sanft in sich tragen kann.
Ihn ungefragt anderen mit zu teilen...., das mag ich nicht so gerne.

Weil ich ja irgendwie nur zum Teil dafür verantwortlich bin.

Aber wenn ich mal was echt leckeres gekocht habe oder eine superschöne Massage gegeben habe und der Mensch ist einfach glücklich danach.....

Dann bin ich stolz wie Oskars Lumpi und erzähle es allen.

Denen die es wissen wollen oder auch nicht !!!!!! *ggg*
Stolz und Vor(ver)urteil...
Wenn ich einen Großteil der Beiträge hier lese, beschleicht mich das Gefühl, man ist (heutzutage) stolz auf etwas das man selbst nicht geleistet hat und verachtet (unbewußt?) in gleichem Maße all diejenigen die dazu selbst nicht in der Lage waren oder sind.
Man schmückt sich mit den sprichwörtlich, fremden Federn, mit etwas auf das man ohnehin keinerlei Einfluß hat(te).
Klar komme ausgerechnet ich jetzt wieder und sage, dass sehe ich ganz anders.

Ich kenne real kaum einen Fall, wo man ganz öffentlich sich brüstet und sagt: "Schaut mal, die Leistung meines Partners, ist das nicht toll? Man kann wahrlich stolz auf ihn sein. "
Wenn ich den Thread zurückverfolge, kann ich auch nicht erkennen, dass irgendjemand aufgefordert hat: "Du xy und auch du vc und ab und fg ihr müsst jetzt alle stolz auf diesen Partner sein."

Anders als die Liebe lässt sich der "Stolz auf den Partner" auch gar nicht mit der Masse teilen. Meine Vermutung geht dahin, dass man bei "stolz sein auf", durchaus eigene Anteile vorhanden sind und sei es, dass man ihm die Freiheit/Freizeit gewährte, die für die Erfüllung seiner Lebensträume notwendig war oder als emotionale Partnerin (danke für diese Wortkombination *blumenschenk*) über das Wissen über die verbundenen Schwierigkeiten oder über das notwendige Risiko verfügt oder auch emotionale Achterbahnen miterlebt und letztendlich einfach nur da war. Es ist ein Gefühl, was jeder nur für sich selbst entwickeln kann oder wie dieser Thread es beispielhaft aufzeigt, vermutlich etwas anderes gefühlt wird (etwas was eventuell tatsächlich auch mit einer gesellschaftspolitischen Erziehung erklärt werden könnte *gruebel*)

Unter "sich mit fremden Federn" schmücken verstehe ich, dass man die Leistung eines Anderen als seine vollkommen Eigene auf den Markt/Öffentlichkeit bringt.

Wenn man jedoch sagt: Ich bin stolz auf ???, weil

dann kann es aus meiner Sicht kein sich mit fremden Federn schmücken sein....
es
gab und gibt immer einige Menschen in meinem Umfeld, die oft sagen, Ralf, du hast so eine tolle gute freundliche hilfsbereite Frau, die hast du überhaupt nicht verdient.

Und das macht mich dann doch manchmal etwas stolz. *ja*

Aber nicht auf meine Frau, sondern auf mich selbst. *g*

Denn ich habe sie bekommen, die anderen nicht. *zwinker*


Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich verdienen. *nase*

Und das macht mich stolz auf mich selbst. Ich gebe offen zu, dass darin eine ganze Portion Selbstgefäligkeit steckt. *fiesgrins*


Und Stolz an sich ist wohl immer etwas, dass ich eher still genieße. Es steigert wirklich den Selbstwert. *ja*

Erst unbewusst, dann ganz bewusst. Das kann sogar bestimmten Menschen gegenüber in eine Form von Arroganz ausarten. *superman*



lg Ralf
****un Paar
14.760 Beiträge
ist endlich ein bestimmtes projekt des partners wenn auch vlt. nur in teilbereichen gelunden und der partner freut sich wie ein honigkuchenpferd so darf doch der andere daneben stolz sein auf sein kind/partner. es im umkreis erfreut erzählen.
bei unseren freunden/verwandten freuen die sich ebenfalls und sind zusätzlich stolz auf denjenigen.
niemand will sich dann mit dem anderen schmücken oder dessen ergebnissen. es geht hier schlicht und einfach nur um herzklopfen und zusammengehörigkeitsgefühle und was soll hieran denn bitte schlecht sein?
man/frau kann aber auch natürlich alles negativ sehen und niedermachen, aber bitte sehr. es ist zu eurem nachteil wenn so empfunden wird, da fehlen dann eben die positiven erlebnisse *zwinker*
Die jahre verändern nur das Äußerliche ...
... die innerlichen Werte sind UNS, also meiner Partnerin und mir noch wichtiger als das Aussehen.

Ich bin stolz, weil meine Partnerin beides hat, ein sehr ansprechendes Äußerliches und ihr ausgeprägt positiver Charakter.

Beides steht im Einklang, deshalb ist unsere Beziehung harmonisch. *knuddel*
Stolz = Achtung?
Wenn wir das Wort Stolz einmal durch das Wort Achtung ersetzten, kommen wir der ganzen Sachen schon näher. Stolz ist man eigentlich immer nur auf seine eigenen Leistungen.
Achtung erbringt man einem anderen Menschen gegenüber für seine Leistungen oder Taten. Ich achte einige Menschen in meinem Umfeld für das was sie in Ihrem Leben geleistet haben. Sei es beruflicher oder privater Natur. Der Grad ist jedoch schmal sich selbst im Licht dieser Menschen zu sonnen. Das diese Menschen jedoch manchmal vergessen das auch sie vielleicht den Weg nicht alleine gegangen sind, sondern Unterstützung dabei gehabt haben kann zu Problemen führen. Ein Mensch der sich mißachtet fühlt verliert an Selbstwertgefühl und dies kann in allen Lebensbereichen problematisch sein.
*********et30 Paar
35 Beiträge
wer auf seinen Partner/Partnerin nicht stolz ist, hat auch keinen Respekt vor der gewissen Person.Das ist meine Erfahrung.
****un Paar
14.760 Beiträge
wir sind stolz u n d haben zusätzlich achtung voreinander. das ist bei uns noch unterschiedlich !
hotandsweet30
Ich kann doch vor einem Menschen Respekt haben ohne stolz auf ihn zu sein? Respekt ist etwas Allgemeines. Ich repektiere z.B. die Meinung oder die Rechte Anderer ohne das ich stolz auf sie bin. In einer Partnerschaft respektiere (solange sie rechtskonform ist) ich auch dei Meinung des Anderen muss aber nicht dieselbe habe.
Stolz kann man in einem bestimmten Rahmen auf seine eigenen Leistungen sein. Was Ander geleistet haben, daran hat man keinen Anteil gehabt, das haben sie von sich aus geleistet, vieleicht mit Unterstützung des Partners und der verdient dafür Achtung.
...
...stolz? mit diesem begriff hab ich so meine probleme! ich kann mich für meinen partner freuen oder an seiner seite freuen oder mit ihm freuen...worauf kann man/frau stolz sein? auf aussehen - das ist vergänglich und auch sehr oberflächlich. auf leistung - die ist erarbeitet. auf erfolg - das ist leistung gepaart mit einem funken glück.
und auch diese begriffe bedeuten für jeden etwas anderes. ...ich glaub für mich ist es eher freude, die mich kraftvoll sein lässt...
auf jeden fall ein thema, das zum denken anregt...

l.g.
con
Was ist schlimmer...
Stolz oder Neid?

Beides ist menschlich und nur Joyclubuser schaffen es,
sich von diesen Emotionen freisprechen.

Ich wünschte am Heiligtag würde eine Bombe fallen, eine die Gene der Menschen durch radioaktive Strahlen so verändert, dass alle menschen wie Joycluber sind.

Niemand achtet mehr auf das Aussehen. Ok, wir alle werden stinken wie die Wiesel, aber dann erkennen wir uns nur noch aufgrund der inneren Werte.
Es gibt auch keinen Neid mehr, alle Menschen verstehen sich und tauchen nur noch Smilies untereinander.
Wäre es nicht schön wenn alle Menschen absolut so edel, hilfreich und gut wäre, so wie die User in diesem Forum?

Endlich würden auch dicke, kleine und runzlige Männer die schönen Frauen bekommen, denn Arroganz würde genauso hinweggefegt werden wie Minderwertigkeitskomplexe.

Es macht Puff und alles ist wie im Joyclub. *haumichwech* *panik*
@*****ich Man kann ja für sich stolz sein auf was auch immer, auf seine erreichten Leistungen von mir aus die des Partners oder der Kinder.
NUR wenn man dies dann gegenüber anderen mehr als deutlich zeigt die vielleicht nur etwas weniger Glück hatten und dadurch Neid provoziert wird dann ist die Ursache vom Neid das Üblere wie ich finde.

Im übrigen sehe ich die JoyClubber hier durchaus geteilter Meinung im Gegensatz zu manch anderen Themen wo alle ganz die idealen Menschen verkörpern.
Ist es nicht ein wenig verkehrte Welt, wenn der Neider das Opfer ist?

Verzeih mit meinen Überheblichkeit, aber ich halte Bigotterie der gesellschaftlich verordneten Zurückhaltung, für krank.

Diese Verherrlichung des Versagens und die Glorifizierung des Opferstatus, kann einfach nicht glücklich machen.

Ich für meinen Teil mag Menschen die Lächeln können, die sich freuen können und die auch stolz sein können. Menschen die ehrliche Gefühle haben, mit einem Schild vor der Brust herum zu rennen, auf dem "Es tut mir Leid, dass ich mich freue." steht.


Interessanter weise fühlen sich viele Personen abgewertet und vom Schicksal ungerecht behandelt, die es gar nicht nötig hätten. Einfach weil jammern und neidisch sein modern ist.


Ich sag ja immer: "Man muss auch mal gönnen können!" aber das können eben nur aufrechte und stolze Menschen.

LG
Wirklich
@Wirklich
Du hast Recht, es wäre eine verkehrte Welt wenn Neider immer die Opfer wären.
Aber Aufrechtigkeit ist ein neuer Begriff in der Diskussion der mit Stolz und Achtung in Zusammenhang steht aber eben etwas Anderes bedeutet. Was bedeutet für Dich Aufrechtigkeit?
@Wirklich
Wenn es so ist, dass ich meinen Stolz, mein Sebstbewusstsein, meinen Selbstwert und mein Erreichtes so trage, so darstelle, dass ich gönnen kann, dass ich Freude und positive Energie ausstrahle.....

wenn ich dadurch andere Menschen motiviere,


dann ist es eine wunderbare Sache. Dann wird die Zahl der Neider gering sein.


Wenn ich es aber arrogant raushängen lasse und mich als überlegener Mensch darstelle, wird es demotivierend für weniger erfolgreiche und unzufriedene Menschen sein und die Zahl der Neider vergrößern.


Ich denke, wir alle kennen den Unterschied. *zwinker*



lg Ralf
@cruiserman
und genau da sehe ich das Problem...

Ich kann immer nur beeinflussen wie ich mich verhalte, nicht was andere darüber genau denken.
OK, stimmt so nicht ganz, denn ich kann sehr wohl beeinflussen was andere denken, aber dass ist dann schon wieder üble Manipulation.

Fakt bleibt jedoch, dass ein neidischer Menschen nicht aufgrund einer Zurschaustellung neidisch ist, sondern weil er sich ungerecht behandelt fühlt und etwas haben will, was ein anderer hat.
Dieses Gefühl der Unzulänglichkeit liegt weit tiefer verwurzelt, als hier immer angenommen. Es ist ein fundamentaler Wesenszug eines Menschen.

Das neue Auto des Nachbars, der berufliche Erfolg des Freundes, oder das Zusehen wie andere jede Frau bekommen kann und er selbst nur Hand an sich legen kann, dass sind alles nur die Auslöser für den Neid, nicht deren Ursache.

Wo die Grenze zur Arroganz überschritten wird, dass definiert immer der "kritisierende" Mensch fest, nie der Kritisierte.

LG
Wirklich
****un Paar
14.760 Beiträge
sorry, aber leider müssen wir dem cruiser mal wieder in die seite treten - lach - , neee aber der hat nun mal recht.
boah, hier sind ja so klasse leute... der eine oder andere hinterlässt bei uns den eindruck des überintelligenten und erfinder der gefühlswelt !
Fakt bleibt jedoch, dass ein neidischer Menschen nicht aufgrund einer Zurschaustellung neidisch ist, sondern weil er sich ungerecht behandelt fühlt und etwas haben will, was ein anderer hat.
Dieses Gefühl der Unzulänglichkeit liegt weit tiefer verwurzelt, als hier immer angenommen. Es ist ein fundamentaler Wesenszug eines Menschen.

DAS streite ich vehement ab. Man kann auch mal neidisch sein ohne das man deswegen ein Charakterschwein ist.

Ich bin jedesmal wieder neidisch wenn Frauen einen Säugling durch die Gegend tragen. Und das nicht weil ich ihnen das Baby nicht gönne, sondern weil ich einfach weiß das ich das nie wieder haben werde.

Also mal bitte schön die Kirche im Dorf lassen. Neid ist ein häßliches Gefühl, aber es ist nichts das nun fest im Wesen eines Menschen verankert sein muß.

Sorry fürs offtopic
@Wirklich
Ich stimme gerne mit dir überein, dass erst die Selbsterkenntnis über die eigene Situation Neid nicht entstehen lässt.

Wer so oder so unzufrieden ist, wird neidisch sein.

Das Phänomen gibt es aber in allen Schichten. Unzufriedenheit und Neid ist keine spezifische Eigenschaft des "kleinen Mannes".


Wer in sich selbst ruht, wer zufrieden ist, weil er erkennt, dass genug eben genug ist, der wird nicht neidisch sein, weil er einfach keinen Mangel empfindet.


Das ist oft auch kein materielles Problem, sondern ein empfinden des eigenen Status, der Anerkennung.

Und da stimme ich dir uneingeschränkt zu!



Es ist ein fundamentaler Wesenszug eines Menschen

*top* .


Ja, diese Berufsneider und permanten Dauerjammerlappen gibt es auch und zwar in allen Gesellschaftsschichten.


Wer nicht versteht, dass auch ein "armer" (materiell) Mensch Stolz sein kann, weil es seinem Wesen entspricht, der wird immer ein Problem haben.

Aber wir können uns ja nicht um alles kümmern.

Oder.......



lg Ralf
*knuddel* euch beiden

da hat sich wohl mein vorübergehendes Schreibverbot gelohnt....*tuete*

@*****nta

dass jemand zum Charakterschwein werden soll, steht da nicht...

*undwech*
Neid scheint ja wirklich was richtig Böses und Gemeines zu sein.

Einen anderen mal um etwas zu beneiden ist doch nichts per se Schlechtes.

Schlecht ist wenn jemand ständig denkt das er nicht genug hat und es allen anderen besser geht als nur ihm

Wie kommt das nur das ich hier in diesem Forum oft das Gefühl habe das jedes menschliche Empfinden etwas ganz, ganz Schlimmes ist und man dafür sofort gehenkt werden muß*zwinker*

Man kann durchaus auch neidisch sein selbst wenn man zufrieden ist mit dem was man hat. Aber manchmal gibt es Wünsche die sich nicht mehr erfüllen werden und da darf man auch mal neidisch sein. Wenn andere das haben.

Solange Neid nicht mit Mißgunst verknüpft ist finde ich das persönlich nicht wirklich dramatisch.
@Amarinta
Neid und Gier können, müssen nicht, aber können etwas schlimmes sein und schlimmes bewirken.

Aber ich denke, was @*****ich sagen will ist,

wenn ein Mensch neidisch ist, weil ein anderer mehr Reichtum, Erfolg, Frauen und was sonst noch alles hat,

und er denkt, dass ist doch ein arrogantes Arschloch, weil er neidisch ist, dann hat er keinen Stolz.

denn ein stolzer Mensch ist nicht neidisch, er darf und will es auch nicht sein, denn er selbst möchte ja genau kein arrogantes Arschloch sein.

Denn wäre er neidisch, wollte er ja auch so werden.


Ich kann Arroganz ablehnen, nicht selbst arrogant sein, aber niemals darauf neidisch sein.

Denn sonst wäre ich selbst arrogant.


Als Kritiker genau so, wie der Kritisierte


lg Ralf
@*******man


ehrlich gesagt erschliesst sich mir nicht wo die Verbindung von Stolz und Neid herkommen soll.

Stolz ist genauso sündig wie Neid*lol*
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