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...Wer irgend
"ein Glauben an die/DIE Liebe hat oder verliert"
hat IMHO wohl "eher" eine noch kindliche bis nicht wirklich selbstverantwortliche Sicht auf Liebe, Sexualität und Beziehungen (dies soll keinerlei Kritik o.Ä. sein)...
Lieben kann man nur selbst.
Ein liebvoller Mensch, der Liebe ohne jegliche Berechnung/Vorbedingung schenkt, bekommt zwangsläufig eher immer wieder mal auch Liebe geschenkt, als irgend jemand der damit eher berechnend wie eine Krämerseele umgeht.
"Wenn Du mir soviel/das gewünschte in Vorleistung geben wirst, gebe ich Dir dies oder das."
Liebe ist kein Zufall, sondern das Leben von liebevollem Verhalten ohne Berechnung im HIER UND JETZT.
Wer liebt, schenkt ohne zu erwarten.
Wer vorher erwartet, "liebt" noch nicht einmal sich selbst.
Wer sich selbst nicht lieben kann, hat vielleicht manche Zwanghaftigkeit und Besessenheit, die er/sie mit "Liebe" verwechselt.
Diese Zwanghaftigkeit ist u.a. u.v.m. haben-haben-haben müssen...
Dies ist aus meiner Sichtweise eine frühkindliche emotionale Entwicklungsstörung bis Entwicklungsstillstand (ohne auch nur irgendwie zu "werten", abzuwerten oder was auch immer sonst häufig üblich).
Niemand kann etwas dafür dass, er/sie so wurde bzw. keine Möglichkeiten aufgezeigt bekam sich da weiterzuentwickeln und zu wachsen.
Jede(r) der/die davon betroffen ist, und immer wieder schwer darunter leidet oder ggf. mal scheinbar "zufällig" beglückt wird - und das scheint die absolute Mehrheit der Menschen zu sein - deshalb wird dies als Normalität (die Mehrheit bestimmt die Norm) betrachtet.
Emotionale Gesundheit drückt sich u.a. dadurch aus, auch allein mit sich glücklich und vereinfacht gesagt zufrieden zu sein und liebevoll mit seinen Mitgeschöpfen ohne vorherige Erwartungshaltung und Erwartungsdruck umzugehen.
Wirkliche Emotionale Gesundheit wird nicht wirklich gefördert, und ist auch selten gewollt - denn Gier und haben müssen/wollen, macht abhängig und steuerbar.
Der scheinbar ideale steuerbare Bürger, Arbeitnehmer u.v.m. ... oder wie auch immer ideal manipulierbare, bleibt bestenfalls neben allen erlernbaren und auch geförderten Fähigkeiten, ein was auch immer, glaubendes "emotionales Kleinkind".
Emotionale Kleinkinder sind steuerbare Bürger, Religionsangehörige, Sektenangehörige u.v.m.
die glauben müssen, was ihnen gesagt wird...
Eines davon ist u.a. U.V.M. , ...ein Glaube an "die Liebe" oder ein vertrösten auf ein besseres "Leben" nach dem Tod u.v.m. ein ideales Marketing um möglichst leicht seine "Sklaven" möglichst kostenkünstig und gewinnmaximierend steuern zu können (das wussten schon die alten Pharaonen)...
Das ist u.a. meine Meinung, und keinerlei allgemeinverbindliche "Wahrheit" oder Ähnliches.