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den glauben an die liebe verlieren..

den glauben an die liebe verlieren..
hi zusammen.
ich weiß nicht obs hier besser aufgehoben ist oder beim thema liebe& beziehung - bitte ggf. verschieben *zwinker*
wenn man single ist,dann hat man ja doch die ein oder andere enttäuschung hinter sich oder selber die beziehung beendet,aus welchen gründen auch immer.
glaubt ihr,dass man nach einer bestimmten anzahl von gescheiterten beziehungen den glauben an die liebe verlieren kann?
sicherlich denkt man als single mehr oder weniger oft mal über dieses thema nach.
grade langzeitsingles stellen sich diese frage vielleicht öfter.
mich würde einfach mal eure meinung dazu interessieren *zwinker*
wenn ihr selber den glauben schon verloren habt,dann würd ich mich natürlich über eine begründung freuen - muss aber nicht,falls zu viel salz in die wunde gestreut werden würde *zwinker*

lg hauptgewinnerin
******Sex Frau
3.167 Beiträge
ich schätze man drängt es einfach in den Hintergrund... es kommt ja auch immer auf die Erfahrungen an, welche man aus der letzten/den letzten Beziehung(en) für sich mitgenommen hat...
*********s_bw Paar
75 Beiträge
Den Glauben an diie Liebe vielleicht nicht, aber an dieses "für immer" glaube ich nicht mehr.... und genieße die Zeit solange sie nun eben geht.

Lg, Miss Goldeneyes
glaubt ihr,dass man nach einer bestimmten anzahl von gescheiterten beziehungen den glauben an die liebe verlieren kann?
Zumindest werden manchmal Zweifel aufkommen. Wie schon NoMoreSex schrieb liegt es an den vorangegangen Beziehungen. Z.b. ob man sich im Streit oder in Freundschaft getrennt hat, sowie an die eine oder anderen hinterher denkt.
Ich für mich glaube noch daran, obwohl die schlechten Erfahrungen etwas anderes bewirken müssten. Es liegt wohl auch an sich selbst, ob man noch in der Lage ist noch Liebe zu geben, oder gewillt ist sich weiterhin darauf noch einzulassen.
den Glauben an die Liebe zu verlieren
würde bedeuten den Glauben an unsere eigenen Hormone zu verlieren.

Streiten kann man sich darüber, ob man nach zig Enttäuschen noch einen Sinn in diesen Gefühlen sieht.

und den Glauben an die ewige Liebe kann man sicher verlieren.

Den Glauben an die Liebe, auch an die ewige Liebe, habe ich jedenfalls nicht verloren.
Ob es immer so gut ist zu lieben, das bezweifle ich. Da stelle ich für mich den Sinn in Frage. Aber ganz ehrlich: ich möchte dieses Gefühl nicht missen. Ich würde dabei nur allzu gern rational bleiben können. *lach*
*****_68 Mann
8.640 Beiträge
Man neigt sicher mal dazu - allerdings ist das ziemlicher Blödsinn.

Die Liebe ist ein netter Cocktail aus unterschiedlichsten Botenstoffen.
Kommt der richtige Mensch, dann kommt auch wieder die Liebe - wie lange - tja, das ist auch wieder so eine Sache.

Also - nicht an der Liebe, sondern eher an seinem eigenen Verhalten und/oder an dem eigenen Beuteschema zweifeln. *ja*

Al
******amm Mann
40 Beiträge
Um mal die einzige wirklich nette Stelle der Bibel zu benutzen:


Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.

Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich Berge versetzen könnte und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts.

Und wenn ich alle meine Habe den Arme gäbe und ließe meinen Leib verbrennen, und hätte die Liebe nicht, so wäre mir´s nichts nütze.

Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.

Denn unser Wissen ist Stückwerk, und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.

Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.

Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.

Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.

Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.



Hört sich auf Griechisch übrigens schöner an ;D
ich selbst habe,
den Glauben an die Liebe verloren ja. Seit jahren habe ich gesucht, und nichts gefunden, habe mich suchen lassen, aber niemand fand mich, seither sind es immer nur Sexdates geworden, weil irgendwo immer irgendwas nich gepasst hat.
auch stelle ich mir so langsam die Frage, ob ich einfach für eine Beziehung nicht geschaffen bin.



Lg die Anni
Ich denke nicht das man den glauben an Liebe verlieren kann.
Man versucht eher die Liebe aus seinem Gedächtnis fern zu halten da man sich sonst nur unnötig Gedanken macht und ablenkt warum man nur so alleine ist und alle anderen so tolle Beziehunge führen.

Doch es ist ja meist so, dass wenn man es am wenigsten erwartet die Liebe auf einmal einen überwältigt(Oder nicht?) und stellt fest das man nachts im Bett über diese Person denkt und sich die wildesten Fantasien ausmalt.
Eventuell ist man ja über sich selber erschrocken das man seinen Kopf über die Person zerbricht die man vor einigen Tagen kennengelernt hat und sich insgeheim sogar MEHR als nur eine nette Freundschaft vorstellen kann. Diese plagenden Gedanken wie: Wie geht es Ihr/Ihm wohl gerade? Was Sie/Er wohl gerade macht? Könnte Sie/Er sich mit mir auch MEHR wünschen als nur Freundschaft?



Nunja, ich muss sagen das es mir manchmal so geht. Auch wenn ich leider Gottes bisher oft enttäuscht wurde. *snief2* Dennoch geb ich die Hoffnung nicht auf, wer weiß vielleicht finde ich irgendwann mal jemanden wo einfach alles passt. (KLAR, Unstimmigkeiten gibt es IMMER) *schiefguck*

Bitte schreibt doch mal wie es euch so ergeht, als Single, wenn ihr eine nette Person kennenlernt. Vielleicht bin ich ja nicht der einzige der so ist. Freue mich auf Antworten *liebguck*
Den Glauben...
habe ich auch verloren...

Nach vielen Entäuschungen habe ich auch keine Lust mehr, noch

zu Suchen oder sonst etwas in der Richtung...

Egal, wieviele Sprüche und Weisheiten es darüber gibt.

Sind halt meine Erfahrungen.
Glaube an die Liebe
Ich habe ihn, so denke ich, verloren!

Weil ich das Gefühl habe, nie richtig Liebe gespürt/gefühlt zu haben.

Keine Frau hat mich als das, was ich bin geliebt. Eher für das, was ich darstell(t)e oder was man sich in mir gewünscht hat.
********berg Mann
804 Beiträge
"Den" hab ich nie verloren,..nur ob`s mich noch einmal erwischen wird, ..das wage ich nicht zu beurteilen.-*
Verloren habe ich mit Sicherheit die Orientierung, aber . ..*öhm*...."KENNT JEMAND DEN WEG?" *g*
****i84 Frau
413 Beiträge
Verlieren,
nein! Nur versuchen von sich fern zu halten! Aber das bringt am Ende auch nichts!

Auch wenn es in einer Beziehung nicht geklappt hat, muss es nicht an der fehlenden Liebe liegen sondern eher daran das jeder Mensch andere Ansichten dazu hat!
Die Liebe ist heute anders als in der Jugend für mich.
Ich glaube nicht an die Liebe auf den ersten Blick, aber an eine tiefe Liebe, die wie ein Samen erst mal heran wächst.
Finden wird man sie wohl kaum hier - obwohl es einigen vielleicht passiert ist.
//$$$==========??????
Nein, ... ich kann das nicht!!!!! Ich glaube noch immer an den richtigen Mann, mit dem ich alles gemeinsam geniessen und mit dem ich ALLES teilen kann, ...

Gruß einer Glaubenden, ...
Den Glauben an die Liebe verlieren ...

Wenn es denn so sein sollte, ist das sehr bitter. Ich denke, dass alle schlechte Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben und manche ihr Herz aus Angst vor Enttäuschungen erst einmal eine Zeitlang "wegschließen", ihre Wunden lecken. Wenn dann aber der Richtige um die Ecke kommt, ist man doch immer wieder gewillt, sich auf das Abenteuer Liebe einzulassen, voll und ganz, mit Haut und Haaren, und wirft alle Zweifel über Bord.

Wenn Amor richtig zielt, sind wir sowieso machtlos ... *g*
Verlieren kann man ja nur etwas, dass man mal hatte ...

Ich schreibe hier mal als jemand der lange Zeit Single war und nun trotzdem seit geraumer Zeit in festen Händen ist.

Liebe und Verliebtheit ist bei mir keine Glaubensfrage, sondern einfach ein Gefühl das sich plötzlich und unerwartet einstellt. Es ist mein eigenes Gefühl, dass mir auch keiner nehmen kann.

Den Glauben an die "eine große Liebe" habe ich nie gehabt. Verliebtheit, Liebe und Partnerschaft sind für mich auf einander aufbauend und von vielen Zufällen bestimmt:

Man verliebt sich in eine Frau, die gerade keine Beziehung sucht *snief*
Man verliebt sich in eine Frau. Die Frau verliebt sich auch in einen, aber irgendwie passen die momentanen Lebensvorstellungen gerade nicht zusammen. *snief*
Man hat das Glück und verliebt sich in eine Frau und bleibt zusammen *g*

In allen Fällen habe ich eine Liebe gefunden und diese Empfindungen bereichern mich.

Wenn ich die Beiträge hier lese, dann ist der Glaube an die Liebe immer mit der Hoffnung auf den richtigen Partner verbunden. Bei mir ist das so, dass sich die Liebe ganz ohne die Erwartung an eine Beziehung einstellt. Die vielleicht daraus entstehende Partnerschaft bedeutet dann aber auch harte Arbeit.

Und ja, ich bin überzeugt von Liebe auf den ersten Blick. Wenn es bei mir nicht in den ersten Sekunden gefunkt hatte, dann wurde da maximal auch nur eine ganz normale Freunschaft draus.
******_sl Mann
4 Beiträge
Kann man an etwas glauben was man in seinem leben noch nie wirklich, bewusst erlebt hat ?
Für mich stellt sich die frage was ist Liebe ist?
Man sollte zwingend den Glaube an die Liebe verlieren
um glücklich zu werden.

Es gibt DIE Liebe nicht, es gibt nur ganz persönliche Formen der Liebe.

Das große Problem was "Die Liebe" verursacht ist, dass nicht in der Realität die Liebe gelebt wird, sondern ein Traumbild ersonnen wird, dem sich die Wahrheit unterordnen soll.

So wie hier z.B. Enttäuschungen als Rechtfertigung verkauft werden, nicht mehr zu lieben, kann dass System nur scheitern.
Selbst wenn ihr nach einer Trennung euch wieder in den Ex oder die Ex verlieben würdet, so wäre diese Liebe eine neue Liebe.

Ich kenne die große Liebe und ich kenne viele kleine, doch diese Lieben leben im Augenblick und folgen keinem vorgezeichneten Weg.

Wer glaubt Die Liebe sollte so, oder so sein, das wahr liebe treu oder unbedingt offen, ewig oder zeitlich offen sein sollte, der hat Liebe nicht begriffen.

LG
Wirklich
Ich habe den Glauben an die Liebe trotz allen Negativ-Erfahrungen nicht verloren.
Aber was sich geändert hat, ist mein Bild von der Liebe.
Und ich glaube auch nicht mehr an die ewige, unendliche, unzerstörbare, alles duldende Liebe.
Ich sehe die Liebe nunmehr als einen zeitlich begrenzten Zustand, d.h, nicht die Liebe an sich, aber das Fühlen der Liebe ändert sich.
Das macht sie in meinen Augen aber nicht weniger erstrebenswert, für mich heißt das, den Zustand, solange er auch dauert, zu genießen!
*********02_nw Mann
88 Beiträge
Es braucht keine bestimmte Anzahl...
...an gescheiterten oder sonstwie beendeten Beziehungen. Auch nach der einen, der wichtigen, kann man die Liebe aus den Augen verlieren, oder den Glauben daran. Oder man macht es anders und behält irgendwo, in einem unbeleuchteten Eckchen der Seele einen Funken Hoffnung, weil man doch danach dürstet, das zu bekommen, was jeder Mensch braucht. Man behält das Sehnen nach dem anderen Teil, der einen komplett macht, der das Leben strahlen lässt.
Und wenn man es nicht schafft, locker zu lassen, wird man in diesem Gemütszustand auf ewig verharren, weil alle Tore, durch die die Liebe kommen könnte, verschlossen sein werden.
***4y Frau
8 Beiträge
Hallo,

ich denke auch nicht, dass eine bestimmte Anzahl an gescheiterten Beziehung dazu führt, dass man den Glauben an die Liebe verliert. Es sind eher die Erfahrungen. Natürlich die Erfahrungen mit Beziehungen, die daneben gehen, aus welchen Gründen auch immer. Jeder Grund hat für jeden einzelnen auch immer eine ganz individuelle Bedeutung, die die Haltung zu zwischenmenschlichen Beziehungen prägt. Aber auch die Erfahrung langen Singledaseins erschüttert den Glauben an die Liebe ebenso meiner Meinung nach. Zu erleben, dass alles was kommt, irgendwie nicht so das ist, was es sein sollte, frustiert ebenso, wie bei dem Scheitern einer Beziehung zu erkennen, dass es nicht das war, was es sein sollte.
Kurz und gesagt, gibt es kein Allgemeinrezept, mit dem man den Glauben an die Liebe zerstören kann, sondern ist wie immer eine sehr persönliche Sache.

Eve
Man behält das Sehnen nach dem anderen Teil, der einen komplett macht, der das Leben strahlen lässt.

Wir selbst sind, so wie wir sind, komplett! Es bedarf keines weiteren Menschen, der die eigene Persönlichkeit komplettiert und das Leben strahlen läßt!

Das Leben selbst strahlt für sich und wir sind von Geburt an komplett!
Ein liebender Mensch bereichert nur unser Dasein und macht das Leben reicher - aber nicht kompletter und strahlender.

Zu erleben, dass alles was kommt, irgendwie nicht so das ist, was es sein sollte, frustiert ebenso, wie bei dem Scheitern einer Beziehung zu erkennen, dass es nicht das war, was es sein sollte.

Letztlich zerstören unsere eigenen Erwartungen das, was wir zu haben glauben.
Würden wir nicht die Komplettierung unseres Lebens und das Strahlendermachen des selben von einem Partner erwarten, sondern von uns selbst, dann würden wir auch keine Beziehungen in den Sand setzten und wären von innen heraus, da wir ja unser Leben selbst komplettieren und strahlender machen, glücklicher.

Das käme dann auch unseren Mitmenschen und/oder Partnern zu gute.
Wir erwarten die Lösung unserer Probleme würde der Partner übernehmen oder bringen. Falsch!!!

Lösen müssen wir unsere Probleme schon selbst! Ein Partner kann nur Rückendeckung und Stärkung geben, da seine Liebe uns bereichert und einfach nur gut tut, was mehr innere Stärke erzeugt.

Aber wenn keine Grundlagen vorhanden sind, dann kann ein Partner auch nichts verstärken, bereichern oder ähnliches.

Einen schönen Sonntag für alle! Und *sonne* im Herzen trotz Regen hinterm Fenster!
******mus Mann
246 Beiträge
Liebe, Glaube, Hoffnung...
...die drei gehören zusammen.

Wer nicht (mehr) an die Liebe glaubt, dem geht auch die Hoffnung ab, welche bekanntlich zuletzt stirbt.
Ich habe viele Frauen kennen gelernt, aber die eine war (noch) nicht dabei. Wenn es soweit ist, merke ich es auch...früher oder später *zwinker*
Meine Liebe in der verflossenen Ehezeit zähle ich nicht dazu, denn sie war wohl sehr einseitig und zur Liebe gehören mindestens zwei.

Sollte sie mir in diesem Leben nicht mehr begegnen...auch gut, ich weiß mich auch selbst zu beschäftigen und zu unterhalten...ein Prosit auf ein glückliches Single-Dasein, wenn es denn sein soll *g*

Liebe ist ein hungriges Raubtier, das gut gefüttert werden muss!
Ich weiß nicht, ob man den Glauben an die Liebe verliert, man glaubt nur nicht mehr alles ...*g*
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