Swingerclubs / bezahlte Damen

Solofrauen im Club sind vermutlich Mangelware - geh lieber in die Disco oder zum Tanztee /war ironscih gemeinet - sorry

Heut ist Tanz im Krüppelheim dudei, dudei
Alles hüoft auf einem Bein, dudadudadey
Stell dein Holzbein an die Wand dudei dudei
reicht mir deine Gummihand dudei dudeidey

Lady Business...schon mal den AOK-Chopper raus holt

Mädle Du bist ja auch hier zugegen -auch im SC ?

da würde uns aber was wichtiges fehlen ... küssen (Zungenküse) ist vielleicht noch schöner als ficken ...

Ich glaube euch gerne, dass euch da was "Wichtiges" fehlen würde.


Selbst das bestreite ich nicht. Im Gegenteil, weil es so ist, haben wir es uns als Tabu und somit für etwas das ganz alleine uns vorbehalten ist, gesetzt.

Aber wir kommen vom Thema immer weiter ab. Und Threads ob Küssen nun ein Go oder NoGo ist, gibt es bereits genug.

Lady Business

Nix für ungut.
Das Wörtchen "vielleicht" macht sich in eurem Posting ganz, ganz schlecht.

Es gibt nicht nur die eine Sorte Frau im Swingerclub. Es liegt an jedem (Mann), welche Clubs, welche Abende er besucht und welchen Typ Frau er anspricht.
Aber was erzähle ich euch das denn? Wenn ihr eh kein Interesse an der Swingerszene habt...

Ich bin ja nun schon ein wenig länger in der Swingerszene aktiv, habe den Überblick über einen längeren Zeitraum und verschiedene Club-Tage.

Angefangen habe ich in einem Club, der vor sieben Jahren in allen Stadtmagazinen announciert hat. Damals war der Clubmarkt noch überschaubar. Der Club hatte zwar nicht den besten Ruf, weil er als schmuddlig galt, aber er war einigermassen voll. Immer so um die 30 Gäste an den jeweiligen Wochenend-Tagen, meist nur Paare & Soloherren + dazu vielleicht eine Frau (aber nie die Gleiche, wenn ich dort war!). Mit dem Chef bekam ich irgendwann Ärger, weil ich mich über den Dreck aufgeregt habe. Da hat mir eine Bardame geraten, den Club für ein paar Monate zu meiden, um Stress mit ihm aus dem Weg zu gehen. So verliess ich meinen ersten Stammclub. Aus ein paar Monaten wurden drei Jahre, bis ich den Club wieder betrat. In der Zwischenzeit war der Clubmarkt explodiert. Ständig eröffneten Neue und schlossen nach einem halben oder einem ganzen Jahr wieder. Dieser Chef hatte drei Clubs, wovon er Stück für Stück welche schließen musste, weil die Gäste wegblieben. Anzeigenwerbung kann sich der Laden mittlerweile nur noch sporadisch leisten. Sein Hauptclub läuft jedoch immer noch prima. Da hat sich an den 30-40 Gästen pro Wochenend-Tag auch wenig geändert. Die Türpolitik ist so schlecht wie eh und je, aber dafür kenne ich die Barfrauen, das macht mir einen Laden gleich sympathischer.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Entwicklung dieses Clubs kenne ich sehr genau, mit den Bardamen pflege ich einen guten Kontakt, weil sie selbst in ihrer Freizeit andere Swingerclubs besuchen. Wenn der Club angestellte Damen hätte, wüsste ich das als einer der Ersten. Ich war wie geschrieben eine zeitlang Stammgast dort.
Ich selbst bin früher oft ohne Sex nach Hause gefahren, obwohl ich krampfhaft versuchte mit Paaren an der Bar in Kontakt zu kommen. Ich habe es höflich, locker, verführerisch, kumpelhaft, humorvoll versucht, oft ergab sich nicht einmal ein Gespräch. Heutzutage lasse ich die Paare linksliegen und wende mich der Solodame/den Solodamen direkt zu. Und immer noch gehen die Solodamen nicht auf die Männer zu und immer noch gehen viele Männer wutschnaubend ohne Sex nach Hause. Ach, wie viele Diskussionen, über Eintritt zurückerstatten, habe ich in diesem Club schon erlebt...?! Ich könnte sie nicht einmal zählen. Als Geschäftsmann hätte ich vielleicht auch Amüsierdamen eingestellt, aber der Clubbetreiber bietet eben nur seine Gangbangs einmal im Monat unter der Woche an. Da sind sicher bezahlte Damen dabei, weil die mit Namen auch tagelang vorher schon auf der Homepage angekündigt werden, aber das interessiert mich als Wochenend-Gast herzlich wenig...
Fazit: Dieser Club ist am Wochenende definitiv Hausdamen-frei und trotzdem seit mehreren Jahren nicht pleitegegangen.

da gleiche wäre die auch mit uns passiert ... wir wollen an der Bar unsere Ruhe haben und weder "höflich, locker, verführerisch, kumpelhaft, humorvoll" ins Gespräch kommen ... UNS musst du auf der Matte gewinnen ... oder Im Darkroom ..

wir gehen immer allein los und schauen dann wer sich zu uns gesellt ...

schuld an dieses Verhalten der Soloherren sind denke ich die meisten "Tipps für Soloherren" die sich auf fast jeder Seite von Clubs finden: dort heißt es immer :" sprecht die paare an der Bar an"

mag sein dass es für einige Paare gilt, aber ich habe den Eindruck, nachdem ich hier viel gelesene habe, dass es offensichtlich viel Paare sind die AN DER BAR keinen Kontakt suchen

Da habe ich aber einen ganz anderen Eindruck.
Wir z.B. wollen an der Bar angesprochen werden. Auf wortloses Angegrabbel stehen wir rein gar nicht.

Lady Business

ich lese immer wieder dass sich paare genervt fühlen wenn sie angequatscht werden oder von Herren, dass die "grob" an der bar abgewiesen werden ...

Na dann lies mal das

Flotter Dreier MMF: Eure schrecklichsten SC Erlebnisse

Als soloherr im club

Abtörner im Club

Das liest sich dann völlig anders als das, was ihr meint gelesen zu haben.

LG
Lady Business

so sind halt die Wahrnehmungen unterschiedlich ...

Schon klar, aber an einem Abend mehrere Sorten Solo-Frauen anzutreffen, ist schon deshalb relativ selten, weil selten mehr als eine da ist. Wenn es zwei sind, dann häufig Freundinnen, also mitunter recht ähnlich gestrickt.

Aber du hast natürlich mehr Ahnung, wie man genau die Abende erwischt, an denen ein paar Solo-Frauen mehr da sind. (Wie oft sagt man dir denn am Telefon oder an der Tür die Wahrheit?)


Die Szenen überschneiden sich. Es gibt Clubs, die je nach Motto der Party oder des Abends mehr SC oder mehr SM-Club sind. Ein Teil der Stammgäste achtet aber gar nicht auf das Motto. So kriegt man zwangsläufig einiges mit.

Und wir haben eben für uns beschlossen, dass wir nur noch wegen einer ganz bestimmten Party einen Club aufsuchen, der an "normalen" Abenden eher Swingerclub-Charakter hat.

Und dann gihbt es noch Clubs, die Erotikpartys bieten. Das hat dann weniger mit swingen und mehr mit Erotikdisco zu tun.

Lady Business

In dem Club, den ich öfter besuche, waren 11 Solodamen da an einem Samstag - keine Bezahldamen.
4Freundinnen tranken viel und turnten ab, aber die anderen waren sehr aktiv. Immer mehr Solodamen besuchen Clubs allein oder mit einer Freundin. Und wenn sie sich sicher sein kann, dass das Personal ein Auge auf sie hat, kann sie es auch voll genießen.

Wie viel es mit Swingen zu tun hat, hängt von den Gästen ab. Sexuelle Handlungen sind da jedenfalls nicht verboten - falls du unter "Erotikparty" dasselbe verstehst wie ich. Es sind sogar "Vorrichtungen" dafür da.

Das Insomnia in Berlin ist so ein Club - da gibt es nicht nur eine große Tanzfläche, sondern auch Spielwiesen und SM-Geräte.

deiner meinung sind wir auch.das merkt man auch am eintrittspreis.damen und paare müssen mehr bezahlen wie früher,bei den solomänner bleibts bei ca.100euro.darum bezahlbare damen in swingerclubs gibt es nicht.

wir haben bisher sehr selten erlebt, dass das Motto des Abends irgend einen Einfluss weder auf die Gäste, noch auf den verlauf oder die Kleidung hatte ... mit anderen Worten "alles eh Wurst wann man wo hingeht" ...

Das kommt darauf an, ob es eine Party von externen Veranstaltern ist, die mit viel Aufwand beworben wird, oder ob nur der Club auf seiner Homepage das Motto für irgendeinen Wochentag ausgibt.

wir haben bisher solche Veranstaltung nicht nciht vorsätzlich gesucht .. was ist da anderes ? bzw.. warum macht der Club das nciht selber ?

@ Lavaonice:
Wir diskutieren aus unterschiedlichen Perspektiven. Genauso wie Business1997 und ich auch unterschiedliche Blickwinkel auf das Thema haben. Das ist auch okay so. Nur wird es so schwer sein, auf einen Nenner zu kommen.
Ihr besucht einfach andere Veranstaltungen als ich, ihr sucht auch anderes Publikum als ich. Logisch, dass wir völlig unterschiedliche Wahrnehmungen der "Erotik-Club-Szene" haben.

Ich habe haargenau die gleiche Erfahrung wie Lady10 gemacht. Hast du einen Club, wo freundschaftlich von Clubseite aus mit den Solodamen umgegangen wird, gehen sie dort lieber hin als in Läden, wo sie nur als billiger Solomänner-Köder angesehen werden.

Denkt euch einmal selbst aus, wie ich mit solchen Clubs umgehe.
Dank Joyclub und Austausch mit anderen Swingern kenne ich "die schwarzen Schafe in der Clubszene" jedoch meistens vorher schon.

Meine Haltung ist: Ich bin ein zahlender Gast, ein gut Zahlender sogar, also muss ich mich nicht entschuldigen oder rechtfertigen dafür, dass ich einen Club besuche. Ich bestimme die Spielregeln, wann ich einen Club betrete, nicht das Personal. Wer das nicht möchte, kann gerne auf mich verzichten. Das ist für beide Seiten besser.
Sind die ganzen Formalitäten erledigt, und man behandelt mich ehrlich wie einen geschätzten Kunden, bin ich gegenüber anderen Gästen ein kultivierter und charmanter Swinger. Die wissen überhaupt nichts von dem harten Club-Casting vorher.
#####

Aber

Mein Tipp für dich, protools, wäre, da es scheinbar in Hessen tatsächlich nicht einfach ist, einen gescheiten Club mit Solo-Einlass zu finden, dir eine weibliche Begleitung per Kontaktanzeige im Joyclub zu suchen und dann einen Pärchenclub wie DIE OASE gemeinsam zu besuchen.
Du wirkst gepflegt und charmant, weißt, was du willst - da gebe ich solch einer Kontaktanzeige gute Chancen, die Richtige auf dich aufmerksam zu machen.

wozu auch .. wir sind ja keine Missionare, die den Waren Glauben verkünden ...

zumindest ich beanspruche für mich nciht das Recht über die alleine selig machende Religion zu verfügen .. im Gegenteil .. als militanter Atheist "Jeder soll nach seiner Façon selig werden"

sonst brauchen wir auch keine Diskussion mehr ...



@****h6


verstehe ich da richtig .. du behandelst andere Gäste so wie dich das Personal behandelt ? also, wenn du unfair behandelt worden bist ... zb an der Tür, weil du eine falsche Auskunft gegen wurde, dann lasst du deinen Frust an den Gästen aus ?

na danke .. toller Gast !



um ehrlich zu sein, ich möchte in einen Club keine Kunden kennenlernen, die IHRE regeln mitbringen ... das ist unberechenbar und führt genau zu DEN Problemen, die hier immer wi3eder besprochen wurden ...

ein Club ist für uns auch ein Raum, wo wir uns durch das Personal "geschützt" fühlen ... aber Gäste, die meine Ihre eigenen Regeln aufstellen zu können, die will ich nciht haben ...

sorry , aber bisher warst du uns durchaus sympathisch ... aber diese Aussagen machen MIR ANGST ..! im Ernst, so kann man mit Menschen nciht umgehen ...

In 90% der negativen Vorfälle betrete ich den Club nicht einmal, wenn ich unklare Aussagen bekommen. Direkt lügen tun nur die wenigsten Clubs, die meisten wollen einfach keine Auskunft geben.
Die bedauerlichen, restlichen, negativen 10%... erzeugen Ärger bei mir - Ja. Den lasse ich dann aber am Personal aus, die sind schließlich für die Lügenmärchen verantwortlich.

aha .. "das Personal" ... mir tut schon die Bardame Leid, die ganz sicher dafür verantwortlich ist was dir der Betreiber an der Tür oder Telefon gesagt hat ...

und das schafft sicher auch eine gute erotische Stimmung ...

gut, dass unserer Clubs keine Auskünfte an der Tür oder am Telefon geben, somit müssen wir nicht befürchten dich mit dieser Einstellung zu treffen ...


und das ist gut so ...die Art und Anzahl der Gäste kann ich erfahrungsgemäß in wenigen Minuten komplett ändern und auch dein Stimmung kann so oder so umkippen ...

solche menschen, die nur auf ihren Vorteil bedacht sid nun immer alles "genau vorher wissen wollen", die möchte ICH nciht in unserem Club sehen ...

irgendwie eine Abenteuerliche Vorstellung für mich, erst mal herum zu Telefonieren um zu fragen ob die Solodamen denn auch schon feucht sind ... oder ob sie auch keine Pickel am Popo haben ...

und wonach fragst du noch ?