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Swingerclubs / bezahlte Damen

@ krik
von welchem Verband schreibst du?

LG
Lady Business
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Swingerverband ZPS
Zusammmenschluss der Paare- und Swingerclubs - kurz: ZPS
Der ZPS e.V. ist ein Zusammenschluss von Clubbetreibern, welche Wert auf Zusammenarbeit legen und sich gegen Prostitution in ihren Clubs aussprechen.

Im August 1999 als Verein gegründet, gehören ihm Clubs aus ganz Deutschland an, wobei Qualität wichtiger ist als Quantität.

Ein Hauptanliegen des ZPS e.V. ist die Öffentlichkeitsarbeit und eine umfassende, ehrliche und seriöse Information hauptsächlich neuer Gäste.
Quelle: z-p-s.de
Aha
Ein Verein, kein Verband und somit auch keine Rechtsverbindlichkeit. Allenfalls kann es sich um Leitfäden handeln, nach denen man handeln mag oder eben nicht.

Lady Business
*******6_rp Mann
267 Beiträge
Die Seite ist ja interessant gemacht. Doch klingt das alles sehr theoretisch gehalten. Wer kontrolliert den die Einhaltung der Satzung in den Clubs?

Wenn jetzt mein Stammgsclub nicht in diesem Verband Mitglied ist, muß ich mir dann so meine Gedanken machen?

Wie gesagt klingt eigentlich nicht schlecht.
Leider vermute ich, daß die wenigsten Swinger überhaupt von diesem Verein wissen. Wußte selbst vorher auch nichts von diesem Verein.
@Jack1976
entschuldige, aber diese Seite ist alles andere als interessant gemacht, dass Design und auch die Inhalte stammen noch aus einer zeit als wir mit 32K-Modems uns ins Internet eingewählt haben.

Inhalt der News-Seite


Der ZPS befindet sich zur Zeit im Umbruch und hat zum Ende des Jahres 2006 einige neue Mitglieder gewinnen können. Weitere werden im Laufe des Jahres 2007 hinzu kommen.

Ihre Hauptaufgabe sehen die Mitglieder des ZPS zur Zeit in der Bekanntmachung des ZPS-Zeichens und damit auch der Verbreitung der Ideologie des ZPS. Damit verbunden ist die Auszeichnung der Mitglieds-Clubs und Informationen an ihre Gäste.

Aktivitäten nach außen für Gäste sind im Moment nicht geplant.
Sobald es auf diesem Gebiet Neuigkeiten gibt, werden wir dies hier bekannt geben.

Sorry, aber von einem Verein der Neumitglieder ansprechen will, erwarte ich ein Ansprechenden und aktuellen auftritt.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wie toll der ZPS ist mir Rille......aber ein Swingerclub der offensiv mit der Mitgliedschaft wirbt....oder klar und deutlich sagt daß bei ihm die alte definition von swingerclubs (keine geldleistungen gegen Sex) unbedingt gelten und daß Zuwiderhandlung von gästen zum sofortigem Rauswurf führt .....hat sich eben an diese Spielregeln zu halten.


Kirk ende
*******6_rp Mann
267 Beiträge
@*****ich

Ja, stimmt da muß ich euch zustimmen. Die Aktualität läßt zu wünschen übrig. Über die Aktualität der Website kann man sich dann auch so seine Gedanken machen, wie seriös der Verein ist. Soll nicht bedeuten, daß ich die Idee, die hinter dem Verein steht nicht ok finde.

Aber eine aktuelle Website sollte schon machbar sein.
aus der HP:
Es stellen sich vor: der »Club Swing« aus Hohengandern bei Göttingen, das »Flirt« aus Hildesheim, das »Ehsasati« aus dem oldenburgischen Brettorf, das »Why not?« aus Bielefeld, das Schweriner »0psymax« ... Hunderte solcher Häuser gibt es in der Bundesrepublik. Dort treffen sich Einzelne oder Paare, die mit Partnertausch und Gruppensex Abwechslung in ihren Alltag bringen wollen.

Die Idee an sich ist ja auch nicht falsch, nur...

Swingerclubs sind Gewerbebetriebe und müssen Gewinne einfahren. Dabei sind so hohe Ideale meist schlecht bezahlt.

Das Opsymax in Schwerin z.B. ist, trotz ZPS schon lange geschlossen...


Es bringt eben wenig, keine Hausdamen einzusetzen und dann stolz und erhobenen Hauptes pleite zu gehen.

LG
wirklich
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Es bringt eben wenig, keine Hausdamen einzusetzen und dann stolz und erhobenen Hauptes pleite zu gehen.

Mir ist schon klar daß dies für den betreiber am Ende nichts bringt. Wir sind in der Marktwirtschaft. Angebot und Nachfrage.....Mal funktioniert ein konzept mal eben nicht so ist das Leben. Ich kenne auch viele Kneipen die in den letzten jehren pleite gegangen sind. Und trotzdem will ich wenn ich einen Jackycola bestelle und der in der Karte mit orginal jack Daniel und Coca Cola beworben ist, eben keine Billig Cola aus dem Discounter und rgendein Gesöff welches irgendwie nach Jacky schmeckt.
Ich bin Kunde und ich will das was ich bestellt habe, schließlich zahle ich auch dafür.

Und wenn der Laden pleite geht ist es immer schade aber so isses halt.

Und im übrigen gibt es durchaus Clubs die eben weil sie keine Hausdamen einsetzen und darauf achten daß die alte Swingerphilosophie umgesetzt wird durchaus erfolgreich sind.


Aber dies ist nicht Thema dieses Threads denke ich....



kirk ende
Verein hin, Verein her, ein Verein ist noch lange kein, wie hier vorher dargestellt, Verband.

Von den Mitgliedsclubs gibt es ausserdem schon diverse nicht mehr.

Es gibt definitiv keinen Verband für Swingerclubs, aus dessen Verbandsregularien hervorgeht, nach welchen Kriterien ein Club zu handeln hat. Das ist Fakt.

Und auch ein Verband ist nicht letztlich bestimmend wie gehandelt wird oder werden darf. Kleines Beispiel? Es gibt die Adsp = Allgemeinen deustchen Spediteursbedingungen. Und selbst wenn auf einem Auftrag steht "es gilt die Adsp neuester Fassung", so sind die darin bestimmten Bedingungen nur ein "Leitwerk" und keine Verbindlichkeit, denn Verbindlich sind allenfalls das HGB und BGB.

Aber wir kommen zu weit ab vom Thema.

Ein Club ist ein Unternehmen das betriebswirtschaftlich agieren muss, wenn es denn existieren will. Wenn Clubbetereiber A meint existieren zu können ohne professionelle Hausdamen und Clubbetreiber B eben meint nur mit professionllen Hausdamen existieren zu können, so ist es in allererster Linie jedem Betreiber selber überlassen. In zweiter Linie werden die Gäste des Clubs bestimmen, ob sie das vom Betreiber ausgegebene Konzept nun stützen, oder aber ablehnen.

Ich persönlich respektiere die Meinung von Bodyguard, mag Sätze wie

Ich bin eine echte Bi-Frau und gehe auch deshalb in den Club, um meine große Bi-Lust zu befriedigen, aber ganz sicher nicht mit der Absicht mit einer bezahlten Frau diesen Genuß bekommen. Da gehen mir echt die Nackenhaare hoch vor lauter ekel.

nicht, da diese die professionellen Damen aus meiner Sicht sehr abwerten. Auch bin eine echte Bi-Frau und dennoch denke ich da etwas anders. Sicherlich würde auch mich nicht mit einer professionellen Dame einlassen wollen, aber Ekel vor ihr? Nein ganz sicher nicht, denn in allererster Linie ist sie eine Frau, also ein Mensch.

Und ganz sicher gehen die Meinungen über Huasdamen in Clubs auch sehr weit auseinander, was auch gut so ist. Mich stören sie nicht und wenn dadurch ein Soloherr für seinen hohen Eintrittspreis dann Spaß erhält und auch er befriedigt nach Hause gehen kann, so sind damit für mich drei Fliegen mit einer Klappe geschlagen

1. Der Soloherr hat seine Befriedigung
2. Derr Soloherr der so bei niemanden nicht landen konnte, belästigt auch weiter niemanden
3. Der Club hat den Paaren die überschüssigen nichtgewollten Herren abgenommen, den Soloherr zufrieden gestellt und der Hausdame einen besseren Job als im Bordell gegeben.

Lady Business
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Ein Club ist ein Unternehmen das betriebswirtschaftlich agieren muss, wenn es denn existieren will. Wenn Clubbetereiber A meint existieren zu können ohne professionelle Hausdamen und Clubbetreiber B eben meint nur mit professionllen Hausdamen existieren zu können, so ist es in allererster Linie jedem Betreiber selber überlassen. In zweiter Linie werden die Gäste des Clubs bestimmen, ob sie das vom Betreiber ausgegebene Konzept nun stützen, oder aber ablehnen.
Stellt sich nur noch die Frage, warum der eine Unternehmer (Clubbetreiber A) ohne Hausdamen auskommt und der andere Unternehmer (Clubbetreiber B) dringend welche braucht.
Und wenn B, welche braucht, warum kann er das nicht ehrlich zugeben?

Wir haben in diesem Thread gelernt, dass es Clubgäste gibt, die Haus-Prostitution gut finden bzw. es sie nicht interessiert. Persönlich nicht meins, aber darf ich das jetzt auch einmal aus Kundensicht ausdrücken?! In solchen Clubs bekomme ich also als Mann eine Fickgarantie?! Diese Aussage wäre doch schon ein Fortschritt und wäre quasi ein Zeichen von "Kundenfreundlichkeit".
Mit solchen Aussagen tun sich aber die meisten Clubs schwer.
Das WARUM? wäre wohl einen eigenen Thread wert.

Außerdem haben wir in diesem Thread gelernt, dass es Clubgäste gibt, die Haus-Prostitution komplett ablehnen. Unter dieser Gruppe sind einige Soloherren, also die die es primär angeht. Warum ihre Einwände & Wünsche einfach ignoriert werden, erschließt sich mir immer noch nicht?!

Clubbetreiber A kann auf die Klientel vertrauen, die Prostitution ablehnt.
Clubbetreiber B kann auf die Klientel vertrauen, die gerne eine Garantie hat.

Das Problem ist, dass Clubbetreiber B gerne beide Publikumsteile hätte und deshalb nimmt er es mit der Wahrheit nicht so genau. In die Clubregeln schreibt er, dass Prostitution strengstens im Club verboten ist, dass das sogar zum Hausverbot führt. Den Paaren erklärt er, dass er die Eintrittspreise so hoch setzt, damit sie von nicht so vielen Soloherren belästigt werden. Und gleichzeitig kassiert er seelenruhig die Soloherren ab + bezahlt ein paar ukranische Zwangsprostituierte, die schwarz gegen Stichzahl entlohnt werden. Die schöne Blase platzt, wenn der Club sein Saubermann-Image verliert und es Gerede gibt. Swinger sind sehr sensibel und gehen lieber zur Konkurrenz, wenn sie merken, dass ihre Anliegen nicht ernstgenommen werden.
Im Endeffekt schießt sich ein Club, der heimlich Hausdamen bestellt, nur ins eigene Bein. Denn wenn der Club erst einmal als unehrlich in Verruf ist, bleiben die Stammgäste weg.

Lügen haben kurze Beine.
Persönlich nicht meins, aber darf ich das jetzt auch einmal aus Kundensicht ausdrücken?! In solchen Clubs bekomme ich also als Mann eine Fickgarantie?! Diese Aussage wäre doch schon ein Fortschritt und wäre quasi ein Zeichen von "Kundenfreundlichkeit".
Mit solchen Aussagen tun sich aber die meisten Clubs schwer.
Das WARUM?

Das Warum ist schnell erklärt.
Auch Professionelle haben Geschmack und nehmen nicht jeden *haumichwech*

Lieber steph6

da kann ich nur sagen oh oh oh. Selten habe ich einen Beitrag gelesen, der mehr Vorurteile, Mutmaßungen und Unterstellungen beinhaltet.

Das Problem ist, dass Clubbetreiber B gerne beide Publikumsteile hätte und deshalb nimmt er es mit der Wahrheit nicht so genau.

Wer sagt dir das der Betreiber unbedingt beide Publikumsteile will?
Wer sagt dir, das der Clubbetreiber lügt?
Wissen kannst du beides nicht, als Mumaßungen und Unterstellungen.

Den Paaren erklärt er, dass er die Eintrittspreise so hoch setzt, damit sie von nicht so vielen Soloherren belästigt werden. Und gleichzeitig kassiert er seelenruhig die Soloherren ab + bezahlt ein paar ukranische Zwangsprostituierte, die schwarz gegen Stichzahl entlohnt werden
Du stehst also bei den Erklärungen eines jeden Clubbetreibers daneben um beurteilen zu können, was er seinen Paaregästen erklärt?
Du bist also bei jedem Clubbetreiber dabei, wenn er abkassiert?
Du weißt also das jeder Clubbetreiber der Hausdamen einsetzt, ukrainische Zwangsprostituierte schwarz beschäftigt und diese gegen Stichzahl entlohnt?
Ist ja super dein angebliches Wissen, nur für mich hat es einen Wahrheitsgehalt von nicht einmal 1 Prozent.

Im Endeffekt schießt sich ein Club, der heimlich Hausdamen bestellt, nur ins eigene Bein. Denn wenn der Club erst einmal als unehrlich in Verruf ist, bleiben die Stammgäste weg.

Das basiert dann wohl auf deinen Erfahrungen und auf deinem Wissen, oder wie?
Auch das sind nur DEINE Mutmaßungen.

In einem Punkt stimme ich mit dir völlig überein

Lügen haben kurze Beine.

Denk mal drüber nach. Vermutungen, Mutmaßungen und sich selber gedanklich etwas hinstricken, hat mit vielem zu tun, nur mit den Fakten und der Wahrheit nicht. Und was nicht Wahrheit ist, hat auch kurze Beine.

Lady Business
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ business1997
Auch Professionelle haben Geschmack und nehmen nicht jeden
Die Hausdamen sollen dafür sorgen, dass...- und jetzt euer Zitat
1. Der Soloherr hat seine Befriedigung
2. Derr Soloherr der so bei niemanden nicht landen konnte, belästigt auch weiter niemanden
3. Der Club hat den Paaren die überschüssigen nichtgewollten Herren abgenommen, den Soloherr zufrieden gestellt
Wenn sich diese Hausdamen nicht den schwierigen Fällen unter der männlichen Klientel widmen würden, wäre doch nichts gewonnen... Die unansehnlichen, schmierigen, niveaulosen Herren würden immer noch die Paare belagern.. Nur mal so als Gedanke...
Wer sagt dir das der Betreiber unbedingt beide Publikumsteile will?
Er will Geld verdienen. Deshalb gibt er es nicht zu.

Da ich keine Lust habe, mir großen Ärger einzuhandeln, werde ich keine Beispiele aufführen, wo Fake-Paare versucht haben, ihre Swingerclub-Geschichten im Joyclub zu posten, um dem Laden ein Saubermann-Image zu verpassen, dann jedoch herauskam, dass er doch ein getartner Puff ist und dort nie Paare verkehren/verkehrt haben... Einmal in den einschlägigen Huren/Freierforen nach einem Clubnamen gesucht, findet man schnell heraus, welcher Laden Hausdamen-frei ist und welcher nicht + wie dort der Club-Alltag aussieht... Eine sehr ehrliche Informationsquelle diese Freierforen. Freier lügen in der Regel nicht und faken ihre Erfahrungen nicht. Kann ich jedem Interessierten nur empfehlen, immer wieder amüsante Geschichten, wie Freier ihre Club-Erlebnisse beschreiben... Wie sie sich aufregen, wenn sie in einen Swingerclub geraten sind, wo es keine Hausdamen und Sexgarantie gab...*grins* Immer wieder lustig zu lesen, wie sie über die - in ihren Augen - "spiessigen Swinger" abkotzen.*mrgreen*
Das basiert dann wohl auf deinen Erfahrungen und auf deinem Wissen, oder wie?
Bei uns im Ruhrpott versuchen einige neueröffnete Pauschal-Clubs, sich als "Swingerclub" zu bezeichnen. Warum die ihre Homepage-Club-Namen ein halbes Jahr nach Öffnung schon wieder ändern, weiß ich tatsächlich nicht. Aber ich habe eine Vermutung, die damit zu tun hat, dass Freier keine Swingerclubs mögen und viele Swinger keine Pauschal-Clubs mögen... Wenn ein Club schlecht besucht ist, muss er sein Saubermann-Image eben ablegen...

Meine konkreten Fragen bleiben weiterhin unbeantwortet:
Warum hat ein Club wie das Swing-In eine "Brave Mädchen"-Gallerie und der Nachbarclub Oase in Rödermark keine?! Zufall?
Wie kann ein Swingerclub "immer aktive Singlefrauen" garantieren und gleichzeitig Prostitution im Club strikt verbieten?

...und das viele Swingerclubs trotz Hausdamen Pleite gehen, sollte auch kein Geheimnis sein. Aber da kann man ja hundert Gründe anführen, warum ein Club schließen musste, ich weiß.*roll* Auf jeden Fall retten Hausdamen den wirtschaftlichen Erfolg eines Swingerclubs nicht zwingend.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wer sagt dir, das der Clubbetreiber lügt?


Er lügt wenn er sagt bei uns ist Prostitution strickt verboten, um dann heimlich aber Frauen Geld zu geben wenn sie....


Kirk ende
Wer sagt dir, das der Clubbetreiber lügt?

Er lügt wenn er sagt bei uns ist Prostitution strickt verboten, um dann heimlich aber Frauen Geld zu geben wenn sie....

Welcher Club, welcher Betreiber? Mach mal Butter bei die Fische
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wir reden hier hypotetisch.....Der Club der soundso handelt ....es geht nicht um einen bestimmten Club XY. Aber es scheint wohl so zu sein daß es solche Clubs gibt. Sonst gäbe es solche Threads nicht....


Kirk ende
Erde an Kirk
hypothetisch = auf einer Annahme beruhend

Die von steph6 aufgestellten Anschuldigungen sind nicht hypothetisch, sondern Behauptungen.

Und hypothetisch jemanden, sei es auch "nur" ein Clubbetreiber, an den Pranger stellen, halte ich für ein Unding.

Wenn ich hier nun schreibe "steph6 hat keine Ahnung und all sein Wissen hat er aus Forenbeiträgen, denn er hat noch nie einen Swingerclub von innen gesehen", so wäre das nicht hypothetisch sondern eine von mir nicht belegbare ( und sehr wahrscheinlich sogar ) falsche Behauptung.
Nicht anders verhält es sich mit den Behauptungen von steph6.

Ist dir einmal etwas aufgefallen? Nein? Okay.

Bei den Antworten der Paare und Solodamen hier, geht es recht kurz zu mit entweder Zustimmung oder Ablehnung. gerade aber Soloherren wie z.B. steph6 propagieren hier aber einen schier unendlich erscheinenden "Wissensstatus". Wie weit ist es aber wirklich Wissen und wieviel ist davon Tatsache.

Hier hypothetisch zu behaupten "Das ist so" halte ich für in allerhöchstem Maße unfair und sehr intolerant.

Gerade steph6, der sonst so verschworen der Swingerszene gegenüber steht, sollte sich eigentlich bewusst sein, dass nicht belegte Anschuldigungen gegenüber Clubs und deren Betreibern, dem Swingertum eher abträglich sind.

Lady Business
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Lies Dir mal die erste Seite in Ruhe durch. Da sind die ersten drei postings von den sternen, jojana und wirklich. Und weitere....

Alle sagen ja es gibt wohl solche Hausdamenclubs....insofern klingen für mich die postings von steph6 recht nachvollziehbar.....er behauptet hier nichts was ich nun gar nicht mehr nachvollziehen kann.


kirk ende
kirk
ein letzte Mal zum besseren Verständnis, da wir sonst das Thema immer weiter verfehlen.

Alle sagen ja es gibt wohl solche Hausdamenclubs....

Es stellt doch niemand in Abrede das es Hausdamenclubs gibt, auch ich nicht.

Was mir hier die Hutschnur hochgehen lässt, sind völlig unbelegte Behauptungen darüber, das Clubbetreiber

1. urkainische Zwangsprostituierte einsetzen
2. Clubbetreiber lügen zwcks besseren Gewinns / Umsatz

Und solange derartige Behauptungen nicht belegt werden, sind es unwahre Vermutungen! An den Haaren herbeigezogen, auf Zuruf gepostet.

Sorry, aber das geht gar nicht.

Lady Business
*****666 Mann
6.423 Beiträge
1. urkainische Zwangsprostituierte einsetzen
2. Clubbetreiber lügen zwcks besseren Gewinns / Umsatz


Zugegeben dies mit den ukrainischen zwangsprostituierten ist harter Tobak und wenn es nicht bewiesen ist lasse ich es mal unter provokanter Zuspitzung so stehen....

zu 2. Denke ich schon daß es viele User hier gibt daß es dieses Phänomen wohl schon gibt. Daß Clubs wohl offensichtlich ein Hausdamenkonzept fahren und dies zumindest für den ein oder anderen Besucher sowohl auf der Homepage als auch beim Eintritt in den Club nicht klar und deutlich vermittelt wird.

Es gibt denke ich schon eine stanardisierte Definition von dem Begriff Swingerclub. Und dazu gehört eben keine Geldleistung für Sex.
Wer was anders möchte geht in den Puff.
Wird einem am Eingang oder in der Homepage gesagt daß in diesem Club die allgemein anerkannte Swingerphilosophie nicht ganz worttreu umgesetzt wird und man eben auch auf bezahlte Hausdamen zurückgreift , habe ich ja nix gegen....

....nur so ist mein Eindruck von steph6 , den sternen und jojana und anderen postern. Daß es wohl Clubs gibt die was anderes sind als sie vorzugeben scheinen, und dies ist dann eine Lüge zwecks gewinnmaximierung....

....und ich habe ganz persönlich einen Club bei mir in der Nähe im Verdacht, aber ich werde ihn nicht nennen da ich noch nie da war und es einfach eine vermutung meinerseits ist


Kirk ende
Ich glaube sogar, für Prostituierte ist die Arbeit in einem Swingerclub eine der sichersten Varianten. Gewalt und Zwangsprostitution würden dort eher auffallen als woanders.

Die Verdienstmögichkeiten sind natürlich in Edelpuffs besser als in einem SC, wo Prostitution möglichst nicht auffallen soll - aber eine Hausdame ist trotzdem noch besser dran als eine auf dem Straßenstrich oder in irgendwelchen Hinterzimmern, in die sich kein Mensch verirren würde, der wenigstens noch die Illusion aufrecht erhalten will, hier ginge es um Spaß für alle Beteiligten.
@ Lavaonice

Ich denke ebenso. Die Damen finden in einem Club mit Hausdamen sicherlich bessere Arbeitsbedingungen vorfinden als in einem Bordell. Von Zwangsprostitution kann in einem Club m.E. wohl eher nicht die Rede sein.

@ kirk

Ich bin voll bei dir, wenn es um die Kenntlichmachung des Hausdameneinsatzes geht.

Alles andere wird ohnehin ein Pro und Kontra der Geschäcker der einzelnen User sein. Der/die Eine wird wie ich, nichts gehen den Einsatz von Hausdamen haben und sich nicht daran stören, sondern es den Soloherren die diesen Service in Anspruch nehmen wollen auch gönnen und der/die Andere wird eben strikt dagegen sein.

Ich für meinen Teil wäge die Vor- u. Nachteile die sich für mich ergeben könnten ab und habe für mich festgestellt, dass mir keine Nachteile daraus erwachsen, wenn ich den Soloherren den Hausdamenservice gönne.

Lady Business
Ich verstehe hier das Problem einiger User nicht.
Jeder kann sich doch selbst seinen Club aussuchen es wird ja keiner gezwungen den ein oder anderen Club zu besuchen geschweige mit jeder Dame zu verkehren.
Es gibt ja auch bei den vermeintlich bezahlten Damen solche die das vllt als kleinen Zuverdienst gern mitnehmen wenn es ihnen vom Clubbesitzer angeboten wird, ähnlich wie es inaara beschrieb.

Dass dies ein Club natürlich nicht bekannt gibt ist ja wohl nachzuvollziehen welcher Lebenmitterhersteller zeichnet denn was aus zu dem er nicht verpflichtet ist?
Wenn die bezahlten Damen so eklig sind brauchst sich ja niemand mit ihnen einzulassen und so werden sie automatisch wieder verschwinden.
So wie ich aber aus den ganzen Posting entnehme hat wohl noch keiner mit Sicherheit Erfahrungen mit solchen Damen gesammelt.

Das anliegen des TE kann ich nachvollziehen dass er nichts mit jungen Frauen zutun haben möchte die gerade im Alter seiner Töchter sind aber auch dazu zwingt ihn ja keine.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Dass dies ein Club natürlich nicht bekannt gibt ist ja wohl nachzuvollziehen welcher Lebenmitterhersteller zeichnet denn was aus zu dem er nicht verpflichtet ist?


Gottseidank haben wir dafür tatsächlich Gesetze (meine das lebensmittelrecht).....

....und wenn Du es in Ordnung findest daß Dir ein Clubbesitzer ins gesicht lügt nur weil der Gesetzgeber für Swingerclubs keine gesetliche Norm findet (was ich begrüße!) , ist dies völlig in Ordnung.

Ich für mich habe ein anderes Moral und Gesellschaftsverständnis. Ich möchte eben daß der Staat nicht alles regelt und wir uns Anstand und moral auch außerhalb der Gesetze leisten.

Sowenig Staat wie nötig, so viel Gesellschaft wie möglich


....und deshalb betrachte ich Clubs und dieses Thema eben auch außerhalb der Gesetzte. Ich lasse mich einfach nicht gerne verarschen....vorallem wenn mich so ein Abend 100 Euro plus Anfahrt und Lebenszeit kostet


Kirk ende
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ business1997
Ich bin voll bei dir, wenn es um die Kenntlichmachung des Hausdameneinsatzes geht.
Da sind wir uns einig. Mehr möchte ich auch nicht.

Es schadet doch den Clubgästen nicht einen Trennstrich zwischen Clubs mit & ohne Hausdamen zu ziehen.

Manche Männer freuen sich doch sogar, wenn sie eine Sex-Garantie bekommen. Manche Paare freuen sich doch, wenn sie wissen, dass sie sich eine Hausdame für den FFM aussuchen können. Das wäre ein echtes Werbe-Argument für manche Gäste.
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