Hier sind ja ein paar Aussagen zusammengekommen...
@ Jack1976 + appaar:
Überlegt euch einmal, wie ein Club folgende Aussage in seiner eigenen Beschreibung treffen kann...
Wir garantieren den Paaren und den solo Männern, dass zu jeder Party Zeit immer mehrere tabulose Single Frauen aktiv dabei sind..
Wie will das ein normaler Swingerclub garantieren können, wo er doch vorher nie weiß, wer so alles kommt???
@ sexmayer:
Die Abrechnung ist ganz simpel: Man(n) zahlt einmal Eintritt, hat danach keine Kosten mehr. Ziel für die bezahlten Damen ist es, die Illusion des privaten Clubs aufrecht zu erhalten. Also lassen sie ihn einmal kommen und lassen ihn für eine 2. Runde abblitzen.
Der Verdienst solcher Damen muss nicht schlecht sein. Wenn ich mir manche HÜ-Abende mit 20 Männern im Durchlauf anschaue, die 100 Euro gezahlt haben, dann würde die angestellte Dame selbst bei nur 30%iger Beteiligung am Eintritt, 600 Euro pro Abend verdienen. Und selbst wenn sie mit einer zweiten Kollegin teilen müsste: 300 Euro schwarz. Auf dem Straßenstrich ist es zumindest kälter & gefährlicher zu dieser dunklen Jahreszeit.
@ Keu_KeuWutal:
wir finden es an sich auch doof vom Prinzip, das im SC überwiegend Damen rumlaufen die dafür bezahlt werden.
Das sind genau die pauschalen Aussagen, die ich hasse, weil sie einfach nicht stimmen.
Woher wisst ihr das denn, dass "
überwiegend bezahlte Damen rumlaufen"??? In speziellen Clubfällen, wo wir Hinweise dafür bereits konkret im Thread benannt haben, stimmt das. Aber in den anderen Clubs, die nicht solche Werbung machen? Da ist es nicht so. Zumindest kann es außer dem Betreiber und der angestellten Dame niemand Anderes wissen - folglich ändert sich für die normalen Gäste überhaupt nichts. Das Problem entsteht doch erst dann, wenn sich die angestellte Dame
anders als eine privat erschiene Dame verhält. Kennzeichen einer angestellten Dame sind doch, dass sie an ihrem Sexpartner null Interesse hat und ihre eigene Lust nicht ausleben möchte, sich also nicht verwöhnen lassen möchte. Die Chance auf eine Solodame zu treffen, die den Fetish hat, einem Mann sexuell zu dienen, ist sehr gering. Eher ist das Modell mit der angestellten Dame wahrscheinlicher...
@ Business1997:
Selbst in Swingerclubs in denen es professionlle hausdamen gibt, können die Damen selber auswählen. Nur weil eine Dame professionell arbeitet, bedingt dieses nicht, dass sie alles und jeden nehmen muss.
Jein. Wenn ein Club eine Sexgarnatie verspricht, muss sich eine angestellte Dame erbarmen, den unansehnlichen Mann "abzumelken". Wenn sie das mehrfach nicht tut, erscheinen die Männer nicht mehr oder sie verliert ihre Anstellung.
@ S_und_V_aus_FL:
es gibt doch auf offizielle (!) Flatrate Bordelle, wo Paare und Damen freien Eintritt haben ...
ich habe mich schon an vielen stellen ungehört, aber wir haben werde ein Paar noch eine Dame gefunden, die schon mal in so einem laden als Gast nicht als Angestellter war...
Dazu gibt es ein paar Threads:
Flat-Rate Clubs für Paare ?
FFM Erfahrungen im Bordell?
Mit der Ehefrau ins Puff gehen
Also Interesse besteht defintiv bei einigen Paaren. Dass sie hier ihre Erlebnisberichte danach posten, ist vielleicht etwas sehr optimistisch gedacht... Von konkreten, schönen Swinger-Erlebnissen liest man hier ja schon wenig... Bei Interesse wohl besser per CM nachfragen, wie es war.
die Solodamen sind eh "Beifang" ... ziel sind aus meiner Sicht die HÜ-Paare ...
Du, uns Männern würden die Paar-Damen auch reichen... Die meisten Herren haben kein Bi-Interesse (oder zeigen es nicht)... Ich frage keine (Solo)Frau im Club, ob sie liiert oder verheiratet ist... Nur einmal als Information.
@ zhoura:
Schöne Formulierungen, die aber nur die eine Seite der Medaille betrachten.
Denn dein ökonomisch-denkender Clubbetreiber macht einen Denkfehler: Was wenn keine oder nur wenige Soloherren kommen? Dann bezahlt er seine Damen für pures Herumsitzen. Und wenn er sie "erfolgsorientiert" (schönes Wort, gelle?!) entlohnt, werden die Damen irgendwann unruhig und drohen mit Verlassen.
Wie heißt es immer so schön im Swingerclub? Wie ein Abend abläuft, wie viele Gäste kommen, weiß man nie vorher. Das gilt auch für den Clubbesitzer. Das Einzige, was er tun kann, um dagegen zu steuern, ist seine "Leistungen" zu bewerben. Wer also angestellte Damen hat, tut gut daran, sie auch anzupreisen... Plötzlich macht das alles wieder einen Sinn.
Deine Solofrau macht auch zwei Denkfehler: Da die Herren für die angestellte Dame nicht extra bezahlen müssen, erkennt die naive Solodame die Sexarbeiterin nicht auf den ersten oder zweiten Blick. Zweitens wird sie auch von den hübschen, anwesenden Soloherren genauso wie ein williges Bückstück behandelt. Denn auch die erkennen den Unterschied nicht, wenn sie nicht genau hinschauen... Also nix mit starker Frau, die alle Vorteile auf ihrer Seite hat. Das ist eine Lost-Lost-Situation...
@ Lavaonice:
Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Frauen sich generell weniger aus der schnellen unverbindlichen Nummer machen. Okay, im SC muss es nicht unbedingt "schnell" im Sinne von 2-Minuten-Fick sein, aber richtige Intimität stellt sich da auch nicht ein.
Dann seid ihr bisher in den falschen Clubs und auf den falschen Abenden gewesen. Ich nehme euch gerne einmal in meinen Stammclub in Berlin mit. Mitte Dezember bin ich wieder in der Stadt, da können wir gerne einmal zusammen wegehen. Keine Sorge, ich interessiere mich sowieso nicht für Paare, das ist ganz unverbindlich.
Wenn der TE sicher sein will, dass er keine Professionelle abkriegt, aber auch nicht leer ausgeht, dann ist wohl ein Swingerclub nicht der geeignete Ort.
Clubs mit angestellten Damen folgen einer ganz bestimmten Logik: Es sollen möglichst viele (meist männliche) Gäste im Club sein, damit sich die Investition in bezahlte Damen für den Clubbetreiber lohnt. Die angestellten Damen sind nicht ganz helle und können die private Illusion nur schwer aufrecht erhalten. Denn lange Gespräche, langes Kuscheln, die Frau lange verwöhnen ist unmöglich, sonst fühlen sich die anderen Gäste ja zurückgesetzt, die alleine dasitzen. Schlimmer noch: Der Betreiber hat die Angst, dass die anderen Soloherren so denken könnten und beschimpft seine Angestellte deshalb, wenn sie sich zu lange Zeit mit einem Mann lässt.
Wenn man sich diese recht simple Logik zunutze macht, kann man schlussfolgern, dass es in den Fällen, wo sich eine Solodame trotz hohem HÜ lange mit einem Mann unterhält/beschäftigt, um keine Angestellte handeln kann. Die dürfte sich nicht so viel Zeit für einen einzelnen Mann nehmen.
Daraus kann man schlussfolgern: Natürlich ist ein Swingerclub das Richtige für den TE. Er muss sich nur ausführlich informieren und die Anzeichen für bezahlte Damen ernstnehmen. Der TE macht das vollkommen richtig.
@ Bodylove_aw:
wenn es diese damen nicht im club geben würde, dann würde wohl in vielen club´s männerüberschuss geben, das muss meines erachten´s auch nicht sein
Wie bereits oben erklärt: Nein, Herrenüberschuss besteht in solchen Clubs mit Sex-Garantie trotzdem. Ziel ist es immer, möglichst viel Geld mit hoher Wahrscheinlichkeit zu verdienen.
Viele Männer = viel Geld.
Dadurch werden aber nicht mehr Frauen angestellt, die bekommen nur mehr zu tun... Das ist wie im Supermarkt mit den drei Kassen. Wenn alle geöffnet sind, kann die Schlange noch so lang sein. Mehr geht nicht. Meistens ist aber eh nur eine Kasse auf.