@ Business1997
Aus eurer Sicht als Paar kann ich deine Argumentation verstehen.
Solomann will keine Professionelle im Club
• aber Sex will er.
Also lieber unaufgefordert, wortlos an einem Paar rumgrabbeln, denn schließlich muss man(n) ja was geboten bekommen für das Eintrittsgeld. Kein Problem wenn das Paar einen dann weg scheucht, man(n) kann ja immer noch ein bisschen fingerreibend den kleinen Johannes bearbeiten. Druck auf dem Pinsel bis kurz vor der Explosion, aber eine Professionelle
Psychologisch ist das auch schwierig zu erklären:
Da ist der Solomann.
Der ist extra deshalb in einen Swingerclub gegangen, um Sex zu haben.
Nun bespringt ihn aber keine Frau sofort, sondern er muss als Mann auf sich aufmerksam machen.
Erst einmal sieht er nur Paare.
Ihm fällt nichts ein, was er die Paare fragen könnte oder ihnen erzählen könnte.
Also sitzt er an der Bar, trinkt sein viertes Bier und wartet, dass irgendetwas passiert.
Plötzlich geht ein Paar nach hinten zu den Spielwiesen. Ein anderer Mann steht auf und folgt ihnen. Ein Zweiter auch.
Also folgt der Solomann den vier Leuten ebenfalls. Herdentrieb. Er will ja auch nichts verpassen.
Das Paar geht aber nur zum Buffet. Falscher Alarm.
Also streift der Solomann noch ein wenig umher, lüftet alle Separee-Vorhänge, um zu schauen, ob eine Frau spontan schreit:
Fick mich, du geiler Hengst!
Dies tut in der Regel jedoch keine Frau, also trottet er weiter.
Nach einer Stunde denkt er...
...dass er auch etwas vom Buffet essen könnte.
Plötzlich sieht er ein Paar, was in ein Paarezimmer verschwindet und lauthals schmutzige Wörter zu sich sagt.
Zu lange schon hat er gewartet, also schaut er nach, was die da drin so machen...
Das Paar schreit herum, ob er nicht lesen könne... Von wegen Paarezimmer, ein Nein ist ein Nein, sich vorher unterhalten, sich selbst eine Frau mitbringen, notgeil, gestört...
Der Solomann kratzt sich in Neandertaler-Manier im Kopf.
Er versteht nicht, warum die jetzt Sex ohne ihn haben wollen...
Das ist doch ein Swingerclub...
Also mault er noch ein wenig herum, jammert noch ein wenig, bis er nach dem 5. Nein einsieht: Das war kein versteckter Hinweis doch mitspielen zu können und die Frau wollte nicht, dass ich sie aus der Höhle entführe...
Nun das Ganze mit professioneller Dame im Club:
Da ist der Solomann.
Der ist extra deshalb in einen Swingerclub gegangen, um Sex zu haben.
Nun kommt eine Frau direkt auf ihn zu und will ihn bespringen:
Fick mich, du geiler Hengst!
Die sieht aber doof aus, man(n) will doch lieber erobern.
Also sieht er auf die Paare.
Ihm fällt nichts ein, was er den Paaren erzählen könnte.
Also sitzt er an der Bar, trinkt sein viertes Bier und wartet, dass das Paar ihn genauso wie die Dame von vorhin anspricht.
Nach einer Stunde denkt er...
...dass er etwas vom Buffet essen könnte.
Plötzlich sieht er ein Paar, was in ein Paarezimmer verschwindet und lauthals schmutzige Wörter zu sich sagt.
Zu lange schon hat er gewartet, also schaut er nach, was die da drin so machen...
Das Paar schreit herum, ob er nicht lesen könne... Von wegen Paarezimmer, ein Nein ist ein Nein, sich vorher unterhalten, sich selbst eine Frau mitbringen, notgeil, gestört...
Der Solomann kratzt sich in Neandertaler-Manier im Kopf.
Er versteht nicht, warum die jetzt Sex ohne ihn haben wollen...
Das ist doch ein Swingerclub...
Also mault er noch ein wenig herum, jammert noch ein wenig, bis er...
triumphierend sagt:
Habt euch nicht so, die da hinten wollte auch sofort Sex mit mir. Ihr seht, ich bin begehrt.
Die entrüstete Antwort des Paares, dass sie ja nicht mit DER Frau da vergleichbar wären, wartet er nicht mehr ab und wendet sich der nächsten Frau zu. Eine, die gerade ein Schläfchen auf der Spielwiese macht und nun dringend geweckt werden möchte.
Mit einem lauten, grellen
"Bock zu ficken?!" - so steht doch jede Frau gerne auf.