Schöne Geschichte Smoking/Domina
Ein S-Bahn-Sklaventraum
Ein S-Bahn-Sklaventraum Es war an einem Freitag. Wie fast jeden Tag bestieg ich in Wedel die S-Bahn nach Hause. Es war kurz nach 20 Uhr und der Feierabendverkehr lies langsam nach. Müde machte ich es mir auf einer der letzten Bänke bequem und blätterte lustlos in der auf dem gegenüberliegenden Sitz zurückgelassenen Zeitung.
Durch die undichten Türdichtungen der abfahrbereiten S-Bahn zog ein kalter Wind durch das Abteil. Alles schien wie immer zu sein. Ein durchdringender Geruch von Alkohol zog mir in die Nase als ein ziemlich verwahrloster Obdachloser draußen auf dem Bahnsteig vorbeitaumelte. Doch ich blieb allein in dem S-Bahnwagon ."Zurückbleiben bitte" näselte eine weibliche Stimme aus den neuen chromglänzenden Lautsprechern und mit einem sanften Ruck setzte sich die Bahn langsam in Bewegung. Ich widmete mich dem Sportteil der Zeitung und registrierte nur nebenbei die Stationen und Menschen die aus- und zustiegen.
Blankenese Othmarschen Bahrenfeld....... "Altona, Sie haben Anschluß an die S31 Richtung Berliner Tor, über Holstenstraße, Sternschanze, Dammtor. Beim umsteigen bitte beeilen". Nur noch 30 Minuten, dann war ich endlich auch zuhause. Schräg gegenüber saß eine ältere Dame und strickte und am Ende des Abteils amüsierten sich 5 Heranwachsende über eine zweideutige Reklametafel. "Nächster Halt : Reeperbahn".
Wie sollte ich hier schon ahnen das sich mein Leben ab diesem Punkt vollständig ändern sollte ? Die 5 Jungs stiegen aus, wo sollten die wohl sonst aussteigen, und entfernten sich johlend.
Ich warf einen Blick auf den Bahnsteig und .... Was für eine Frau. Ca.30 Jahre jung, dunkles langes Haar, schlanke Figur und, was Sie für mich so interessant machte, ganz in engem, schwarz-glänzendem Lackleder gekleidet. Lasziv nahm Sie einen letzten Zug aus Ihrer Zigarette, trat diese mit Ihren 10 cm Stilletto-Pumps aus und betrat die S-Bahn. Mein Puls beschleunigte. Sie kam langsam näher und obwohl in der gesamten Bahn Plätze frei waren steuerte Sie fast zielstrebig auf das zur Zeit einzige männliche Wesen in der Bahn, nämlich mich, zu. Ihr Blick traf mich und er war so stolz, so bestimment das ich fast schuldbewußt den Kopf wegdrehte. Mir stieg der Duft eines herben Parfums, gemischt mit Zigarettenrauch und dem Geruch von Leder in die Nase. Aufreizend langsam nahm Sie vor mir Platz. Ihre Lederhose knarrte dabei erregend und die Deckenbeleuchtung spiegelte sich auf Ihren Schenkeln wieder. Ihre rechte Hand streifte wie zufällig mein Bein bevor sie auf Ihrem ledernen Oberschenkel zum liegen kam. Ihre langen rotlackierten Fingernägel bildete einen geradezu magischen Anziehungspunkt .
Die Bahn war inzwischen wieder angefahren, doch ich hatte nur noch Augen für diesen fleischgewordenen Traum mir gegenüber. Immer wieder glitten meine Blicke an Ihr hoch und runter und mein Glied wurde steif und fest.
"Na, genug geglotzt....?"
Ihre Stimme traf mich wie eine Ohrfeige. Oh, Gott was sollte ich den jetzt bloß sagen. "Äh , ja... ich meine ... ich wollte Sie nicht beleidigen...!" Ein lächeln umspielte Ihre glutroten Lippen als sie sagte:"Schon besser....., der Respekt den Du jetzt zeigst gefällt mir schon viel besser. Du magst wohl Leder........ ? Hilfe, die Frau hatte alle Fäden an der Hand und ich baumelte wie eine Marionette an Ihren Fäden. Mit gesenktem Kopf stammelte ich: " Nun ja, Sie...."
"Schon recht, dieser Ort ist hierfür nicht ganz geeignet. Hör zu, wenn du bereit bist nach meinen Regeln zu spielen," ein glitzern wurde in Ihren mit blauem Lidschatten und Kajal umrahmten dämonischen Augen sichtbar," kannst du mitkommen und wir werden uns etwas näher kennenlernen. Aber ich warne Dich, achte auf meinen rechten Ohrring und du weißt was Dich erwartet." Vorsichtig glitt mein Blick von Ihren Lackpumps die lederverpackten Beine empor, kurz an der tailierten offenen Lederjacke , der schulterfreien Brustkorsage aus Lackleder verweilend den Hals entlang zu Ihrem von seidigem Haar umspielten rechten Ohr. Dort baumelte klein und verspielt eine goldene Peitsche.Ich war wie elektrisiert."Nun...?" fragte Sie spöttisch " Immer noch interessiert ?"
Ich war knallrot angelaufen und brachte kein Wort heraus. Wie in Trance nickte ich mit dem Kopf.Tausend Gedanken jagten durch meinen Schädel und immer wieder schrie eine innere Stimme: "Lauf weg, Sie wird dich benutzen , aussaugen und wegwerfen. Lauf solange du noch kannst." Doch ich blieb sitzen, denn ganz tief in mir drinnen wollte ich genau das: benutzt, gedemütigt und gequält werden von einer perversen, geilen Frau. Sie schien nicht etwa überrascht zu sein sondern leicht freudig erregt als Sie flüsterte: "Ok............, du stellst keine Fragen und tust genau das was ich Dir jetzt sage , hast du mich verstanden!". Ihre rechte Hand krallte sich in meinen linken Oberschenkel und ich nickte durch das plötzliche Zugreifen eher vor Überraschung als vor Schmerz. "
Wir steigen jetzt Landungsbrücken aus und Du folgst mir in ungefähr 5 Meter Entfernung. Dabei schaust Du die ganze Zeit auf meinen Arsch. Alles weitere dann draußen, Sklave.... ". Flink und elegant erhob Sie sich und ging zur Tür als der Zug gerade abbremste. Mit hochrotem Kopf und etwas wackelig auf meinen Beinen schaute ich diese Traumgestalt in Leder voller Geilheit an. Ich war Ihr längst verfallen. Ich würde alles für diese Göttin tun. Wie gebannt hing mein Blick an Ihrem Hinterteil. Prall gefüllt wackelte er aufreizend vor mir her. Ohne sich noch einmal umzudrehen, der Sache absolut sicher das ich Ihr folgen würde, stieg Sie aus, blieb kurz stehen und zündete sich eine Zigarette an. Dann ging Sie zielstrebig zum Aufgang und stellte sich leicht breitbeinig auf die Rolltreppe. Das Leder warf fast keine Falten und mir, der ich demütig 10 Stufen unter Ihr stand, stieg der Geruch der Zigarette in die Nase. Am Ende der Rolltreppe bog sie Richtung Anleger ab, bevor Sie den Ausgang zur Bavaria-Brauerei nahm. Zwei Seeleute warfen Ihr gierige Blicke hinterher. Laut klang das Stakkato ihrer Absätze auf dem gefliesten Boden der Bahnhofshalle und ich, immer noch den Blick auf Ihren sexy Arsch gerichtet, folgte ihr wie ein läufiger Hund.
Kaum aus dem Bahnhof heraus ging Sie langsamer und ich wäre beinah zu Ihr aufgeschlossen als mir Ihr Befehl wieder einfiel 5 Meter hinter Ihr zu bleiben. So verlangsamte auch ich meine Schritte und war tunlichst bemüht Ihr nicht zu nahe zu kommen. Sie ging langsam den Weg zur Brauerei hinauf und unter der mittleren Laterne blieb Sie stehen und winkte mich heran. Wie eine schwarzlederne Göttin war Sie im Lichtkreis zu erkennen und das wußte Sie, denn Sie wartete genüßlich auf das kommen Ihres neuen Sklaven.
Bei Ihr angekommen machte es erstmal: Klatsch, Klatsch.... Sie hatte mich rechts und links geohrfeigt. "Das ist für dein ungebührliches Anstarren in der S-Bahn. Als Entschuldigung kniest Du dich jetzt hin und küsst mir die Schuhe, ist das klar ?" "Jaaa" war alles was ich sagen konnte. Mit brennenden Wangen fiel ich vor Ihr auf die Knie, schaute zu Ihr auf als ich die nächste Ohrfeige erhielt : " Klatsch... , das heißt ab jetzt für Dich nur noch ` Ja , Herrin´. Hast du verstanden du Wurm ? Und jetzt gebrauch deine Zunge sonst...." gefährlich näherte Sie die Glut Ihrer Zigarette meinem Gesicht. Sofort bückte ich mich herab und fing an mit langer Zunge Ihren rechten Schuh zu lecken. Der Geschmack des Leders und der Geruch Ihrer leicht salzigen Füße, sowie die Tatsache das uns jeder sehen könnte, wenn er hier vorbei käme steigerten meine Geilheit ins unermässliche. "Du scheinst schon Erfahrung zu haben ......"
Bei diesen Worten schob Sie meinen Kopf mit Ihrer Fußspitze leicht nach oben und schaute mich fragend an. Der Anblick der sich mir bot war Atemberaubend. Die rote Glut der Zigarette in Ihrer Hand warf ein warmes Leuchten auf Ihre prallen Lederschenkel. Ungefähr auf Augenhöhe klebte mein Blick auf Ihrem lederumhüllten Schritt der mir wie eine paradiesische Erfüllung erschien. "Nun.....?" Sie schob Ihr rechtes Knie unter mein Kinn und ich erbebte bei der Berührung der kühlen Lederhose und der herrischen Geste. "Ja, Herrin, ich sehne mich nach einer strengen Frau....", sprudelte es aus mir heraus. " Ich möchte Ihnen dienen, Ihr Sklave sein, alles was Sie befehlen und wünschen". Das Blut in meinen Schläfen pochte. Was machte ich hier. Eben wollte ich noch nichts weiter als schnell nach Hause und in mein Bett und nun kniete ich vor einer wildfremden Frau und gestand Ihr meine geheimsten Wünsche und Sehnsüchte. Einer Frau die mich zutiefst demütigte und daran auch noch Ihren Spass zu haben schien. Mein ganzer Verstand war zum Teufel und ich wurde nur noch von einer absolut tierischen Geilheit gelenkt. Doch ganz tief in mir drinnen genoß ich es, wie nie zufor in meinem Leben..... "Ha Ha ha ha" Langsam verebte Ihr Lachen." Du Dreckstück.." zischte Sie und gab mir eine weiter Ohrfeige. " Glaub ja nicht das du mich mit solchem Gerede irgendwie beeindrucken kannst. Wenn Du wirklich mein Sklave werden willst mußt du erstmal meine Prüfungen bestehen. Und auch dann werde Ich mich nur an Dir ergötzen und Dich , wenn es mir beliebt in die Gosse stoßen oder... dich wie ein Hund zu meiner Belustigung halten und dressieren. Ganz wie es mir beliebt. Du wirst dein ganzes bisheriges Leben aufgeben müssen und allein Mir, deiner Herrin, alle Wünsche erfüllen. Du elendes geiles Stück Dreck."
Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach oben und spuckte mir mitten ins Gesicht. "Bist du dazu bereit, Sklave" fragte Sie herrisch. Ich war nur noch ein Ausbund an Geilheit, Ihre Frage war mehr obligatorisch, denn wenn mir diese teuflisch perverse Lederbraut auch nur in die Augen schaute wußte Sie das ich Ihr bereits vom ersten Augenblick an hörig war. Wie durch eine Nebelwand hörte ich mich sagen:"Ja, oh ja, Herrin, ich bin zu allem bereit. Sie sind die Erfüllung all meiner Träume und ..." Klatsch, klatsch. Ohrfeige Nummer vier und fünf. " Du sollst mir keine Romane erzählen, verstanden. Ab jetzt redest du nur noch wenn du gefragt wirst. Steh jetzt auf und komm ..." Abrupt drehte Sie sich um und ging Richtung Erichstraße davon. Benommen erhob ich mich während mir ihr nikotinhaltiger Speichel langsam auf die Lippen troff. Ich erschauerte. Aber nicht vor ekel sondern vor Wollust. Diese so schöne ,junge Lederamazone würde mir die Chance geben meinen Lebenstraum zu verwirklichen. Die Erfüllung unter einer strengen Frau !
Schnell nahm ich wieder die gehorsame Verfolgung meiner Herrin auf. Ich genoß den Blick auf ihre knackigen lederglänzenden Unterschenkel und leckte dabei ihre mir in den Mund laufende Spucke gierig auf. War das nicht ein Zeichen meiner willigen Unterwerfung? Würde Sie mir diese köstliche Verbindung eines Sklaven zu seiner Herrin noch öfter erfüllen? Ich ahnte ja nicht was dieses Sadogirl noch alles mit mir anstellen würde! Zielstrebig ging sie zu einem leicht verfallenen Einzelhaus und blieb an der schwer gesicherten Tür stehen. Wie von Ihr befohlen blieb ich in 5 Schritten Entfernung stehen. Keine zehn Meter neben uns auf der anderen Straßenseite standen zwei Nutten. Beide in sexy Lackstiefeln und ultrakurzem Mini. Sie winkten kurz. Wie sollte ich wissen das diese beiden Strichmädchen für zwei Monate die letzten anderen Menschen sein würden die ich außer meiner Herrin sehen würde. Meine Herrin, oder besser meine sadistische Lacklederdomina, machte sich an zwei schweren Riegeln zu schaffen und drehte sich um. "Komm!" Nur dieses eine Wort und der widerspruchslose Ton zogen mich an wie ein Magnet. Ohne zu denken setzte ich einen Fuß vor den anderen.
Als ich direkt vor Ihr stand drückte sie mich auf die Knie und sagte beinah weich: "Ich will nicht unfair sein und gebe dir eine letzte Chance. Geh, wenn du willst ... Oder krieche über diese Schwelle ....." Mein Verstand war lange irgendwo in einer tiefen dunklen Ecke begraben und als ich den Blick hob und in dieses wunderschöne Gesicht mit diesen diabolischen Augen sah, den Geruch des Leders und des kalten Rauches gemischt mit dem so fraulich-herben Parfum einatmete konnte ich nicht anders als an Ihr vorbei in die Dunkelheit zu kriechen. Ich glaubte ein zufriedenen Seufzer zu hören als Sie hinter mir herkam und die Tür verriegelte. Erst jetzt bemerckte ich das der Fußboden wie in einem Badezimmer weiß gekachelt war. Dies lag zum einen daran das man die Stilettoabsätze meiner Herrin auf den Kacheln hörte als Sie die Tür schloß und zum anderen an dem matten Licht das sie angeknipst hatte und welches am Ende dieses als Flur erkenntlichen Raumes brannte. "Zisch" Auuu. Wie ein Blitz fuhr ich zusammen. "Genug geplänkelt. Zieh dich aus!" herrschte Sie mich an. Und um Ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen schwang Sie erneut....
Ja,das war eine Peitsche, aber woher.. "Zisch" Auuuuu.... woher hatte Sie den so plötzlich eine Peitsche, schoß es mir durch den Kopf. "Wird`s bald?" Sie holte wieder gefährlich mit diesem Marterinstrument aus so daß ich nervös an meinem Gürtel nestelte um einem weiteren Hieb zu entgehen. Beim entkleiden viel mir neben der Tür eine Konsole auf, auf der mehrere Peitschen unterschiedlicher Länge und Dicke fein säuberlich aufgereiht waren. Daher hatte Sie also so plötzlich eine Peitsche in der Hand. "Zisch" Auuuuuuuu "Schneller Sklavenarsch" fauchte Sie. Ich streifte alle Bekleidung in Windeseile ab und hockte nun mit steil aufragendem Glied splitternackt vor meiner Ledergöttin. "Das macht dich also auch noch geil du Lederficker. Aber das werd ich dir noch austreiben. Glaub mir!" Ein teuflisches Grinsen lag auf Ihren glutroten Lippen."Und jetzt her mit deinen Klamotten!. Klatsch" Auuuuauuuu. Sie hatte mit ihrer Peitsche genau zwischen meine Beine gezielt und der Schmerz in meinen Eiern ließ mich Sterne sehen und nach Luft schnappen.
"Willst du deiner Herrin wohl gehorchen oder soll ich..." So schnell ich konnte reichte ich Ihr meine Kleidung . Um einer weiteren Bestrafung zu entgehen legte ich mein Kopf zu ihren Füßen, wobei mich der Blick an Ihren glanzlederbespannten Beinen entlang schon wieder mächtig erregte, und küsste hingebungsvoll Ihre Stiletto-Lackleder-Pumps. Ich wollte mich schon für mein Verhalten entschuldigen als mir gerade noch rechtzeitig einfiel das ich nur zu sprechen hatte wenn ich gefragt werde. Was für eine Situation. Ich war mir bewußt das diese Frau mich total in Ihrer Gewalt hatte und ich dieser Gewalt mit Freuden folge leistete. Ich hatte den endgültigen Schritt in meine Perversion getan. "Nicht schlecht für so ein perverses Stück Scheiße , wie dich. Wer hätte gedacht das mir mein kleiner Spaziergang ein so williges junges Lustobjekt bescheren würde. Ha Ha Ha. Aber genug jetzt!" zischte Sie gefährlich. "Diese Kleidung brauchst Du ab jetzt nicht mehr, denn hier ist mein Reich und du bist ab sofort kein Mensch mehr sondern nur mein kleiner geiler Sklavenarsch, ist das klar?" Bei diesen Worten bohrte sie mir den Absatz Ihres rechten Schuhs in den Oberschenkel und presste mein Gesicht fest auf Ihre lederverpackte Vorderseite. Der Geruch des Leders wurde von einem anderen Geruch nach Schweiß und Mösensaft überlagert und mir schien das Sie genauso erregt war wie ich. Wie konnte ich im Schoß meiner Traumfrau in Leder anders antworten als:"Ja Herrin, ich bin Ihr Eigentum. Sie können alles mit mir machen. Ich würde sogar sterben für Sie" Mit einem Stoß stieß Sie mich weg. "So,so." Sie schein zufrieden zu sein als sie leise sagte: "Nun gut. Vielleicht wirst du es dir einmal wünschen, aber diese Gnade werde ich dir nicht erfüllen. Das was dich ab jetzt erwartet wird schlimmer als sterben. Tausendmal schlimmer. " Ihr Blick viel auf mein immer noch oder schon wieder versteiften Penis " aber daran scheinst Du ja sogar Freude zu haben. Ha Ha Ha Ha." Dann machte Sie einen Schritt nach vorn und deutete in eine dunkle Türöffnung ca. 3 m entfernt auf der rechten Seite. " Da rein! Bevor ich mich weiter mit dir beschäftige erkläre ich dir ein paar Grundregeln. Ich werde Sie jedoch nicht wiederholen und jedes deiner Vergehen werde ich schwer bestrafen.
Regel 1: Jeder Sklave hat sich in meiner Gegenwart auf den Knien oder auf allen vieren fortzubewegen . Den Blick darf er nur auf Befehl heben. Reden darf er nur wenn er gefragt wird.
Regel 2: Jede Art von Selbstbefriedigung ist dem Sklaven auf schärfste verboten. Nur auf ausdrückliche Gnade von mir darf er abspritzen.
Regel 3: Der Sklave hat sich für jede Bestrafung gebührlich zu bedanken.
Regel 4: Egal was ich mit meinem Sklaven mache, habe ich für alles seine Einwilligung und tue es auf unterbewußten Wunsch desselben. D.h. du wirst mir gleich noch schriftlich bestätigen das ich mit dir machen kann was ich will!
Ist das klar? Zisch" Aauuuuuauuu. Zum unterstreichen ihrer letzten Worte landete ein harter Hieb auf meiner Kehrseite. Mein Glied wollte vor Geilheit schier platzen als ich antwortete: Ahhh, Ohh ja Herrin, Ohhh" "Geh" Gehorsam rutschte ich auf den kalten Fliesen durch die dunkle Tür. Erst jetzt bemerkte ich das dort eine Treppe hinabführte. Beinah wäre ich kopfüber hinabgestürzt. So setzte ich langsam eine Hand nach der anderen auf und vorsichtig kroch ich die dunkle Treppe hinab. Klick. Das Licht flammte auf und blendete kurz meine Augen als ich verstohlen einen Blick hinter mich warf um einen selben auf die Verkörperung meiner Träume zu werfen. Was für eine Domina. Ihr Haar wehte seidig nach hinten, Ihr lackumspannter Busen wogte auf und nieder. Ihre lederumhüllten sex-Beine reflecktierten die neue Lichtquelle und während sie unter Ihrem linken Arm meine Kleidung geklemmt hatte wogte in Ihrer rechten mit blutroten Fingernägeln verzierten Hand die süße Peitsche. Am Ende der Treppe angekommen war ich erstmal starr vor Staunen.
Sicher hatte ich schon dutzend Dominastudios besucht und kannte mich auf der käuflichen Hamburger SM-Szene einigermaßen aus. Aber dieses Übertraf alles bisher bekannte. Ein ca. 10 m langes Kellergewölbe erstreckte sich vor mir. Überall im Boden waren Ösen und rechts und links standen mir bekannte Martergeräte wie eine Streckbank, ein Pranger, ein Andreaskreuz usw. aber auch zwei oder drei mir noch unbekannte Geräte die ich jedoch noch früh genug kennenlernen sollte. An der Stirnseite stand ein Eindrucksvoller Ledersessel, Thron wäre wohl der bessere Ausdruck dafür. Rechts und links waren 2 verschlossene Türen. An den Wänden hingen Peitschen und Zangen jeder Größe und Art. Auch Nadelwäsche und Klammern und Gewichte und viele ander Folterutensilien. Dieses Studio oder besser gesagt dieser Teil des Studios, mit den anderen Teilen sollte ich noch Bekanntschaft machen, mußte gut und gerne eine halbe Millionen DM verschlungen haben.
Inzwischen war das Klacken der Absätze neben mir und meine Herrin schien meine Gedanken zu erraten. "Du möchtest bestimmt wissen wie ich das hier finanziert habe?............. Du wirst das noch früh genug erfahren!............ Lachend ging Sie an mir vorüber und schritt oder besser stolzierte zu Ihrem Thron . Meine Augen klebten an der Spalte zwischen Ihren lacklederglänzenden Arschbacken. Neben dem Thron lagen Hand und Fußfesseln, sowie ein Halsband. "Leg dir das an." war der einzige Kommentar als Sie mir alles vor die Füße warf. Um meine Domina nicht zu verärgern beeilte ich mich Ihren Befehl auszuführen. Derweil Schritt Sie zu einem heruntergebrannten Kaminfeuer das ich zuerst garnicht bemerkt hatte. Sie fachte das Feuer mit einem Blasebalg neu an und legte meine Kleidung davor ab. Schnell fraß sich das Feuer empor und als Sie einige der danebenliegenden Holzscheite auflegte erkannte ich im Widerschein der Flammen ein Gestell mit Brandeisen und Zangen. Oh. wo war ich bloß hineingeraten. Diese Frau würde Dinge mit mir machen die nur in meinem tiefsten Unterbewußtsein eine perverse Befriedigung für mich darstellen würden. Und trotz meiner Angst wuchs auch meine Erregung, wenn das zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch machbar war. Und meine Domina bot einen schrecklich schönen Anblick. Die lodernden Flammen erzeugten ein bizarres Lichtspiel auf ihren knackigen Lederschenkeln. Ich hätte Stundenlang dahocken können um dieses vulgäre geile Sadomädchen vor dem Feuer zu betrachten.
"Bist du noch nicht fertig?" Sie drehte sich um und kam auf mich zu. Mir gelang es gerade noch die letzte Schnalle des Halsbandes zu schließen bevor ich antwortet:" Doch Herrin ,ich bin fertig. Das nächste mal werde ich schneller sein. Ich bitte um Verzeihung." Ihr rechter Arm schnellte vor "Zisch" Auuuauuuauu. "Ich verzeihe nicht" fauchte Sie. "Aber dein Respekt ist schon sehr gut." "Leg dich dorthin." Ihre linke so zart wirkende Frauenhand wies direkt vor den Thron. "Spreize die Beine, so daß ich mit meinen Absätzen im sitzen deine Eier bearbeiten kann" Gehorsam legte ich mich wie befohlen vor den Thron. Der Blick auf Ihre Beine war aus dieser Perspektive atemberaubend. Sie kam näher, bückte sich und hakte meine Fußfesseln in zwei rechts und links von Ihrem Dominasitz angebrachte stabile Ösen ein. Mein Glied war somit 20 cm vor der Sitzfläche auf dem Boden für Ihre Absätze problemlos erreichbar. Ich konnte mich schon jetzt nicht mehr fortbewegen. "Komm mit dem Oberkörper hoch und strecke die Arme zum abstützen durch. Ich möchte dir ins Gesicht sehen können. Und damit du dich nicht zurücklehnst... " Sie schritt zur linken Wand und nahm zwei ca. 150 cm lange Lederleinen von einem Hacken "..gibt es für unsere Sklavensau auch ein Halsband." Diesmal stellte Sie sich breitbeinig über mich und als Sie mir die Leine durch den Ring an meinem Halsband zog konnte ich einen Blick auf Ihre wogendes Dekolte werfen. Stramm und lackverpackt war es zum greifen nah und für mich doch so unerreichbar.
Zuerst wurde mein Hals hinter mir mit der einen Leine fixiert, so daß ich mich mit dem Oberkörper nicht weiter nach vorne beugen konnte. Dann band Sie das zweite Halsband links und rechts an die Lehnen Ihres Thrones fest , was auch das ausweichen nach hinten nicht mehr erlaubte. Schließlich nahm Sie aufreizend langsam auf Ihrem Herrscherinnensitz platz. "Bevor ich mich weiter mit so einem Stück Dreck wie dir befasse, unterschreibst du dieses..."
Meine Domina hielt mir ein Stück Papier und ein Stift entgegen die sie auf dem kleinen Beistelltisch neben sich liegen hatte. "Ohne es zu lesen ...und mit Ort und Datum" Das war keine Frage sondern ein Befehl und ich unterschrieb ohne mich um den Inhalt zu kümmern. "So ist brav... Ich glaub du wirst mir ein gehorsames Spielzeug sein, oder?" Bei dieser Frage hob sie mit Ihrer linken Hand mein Kinn etwas an und ich konnte nur gepresst sagen " Ja, Herrin, ich will ihnen ein gehorsames Spielzeug sein." "Klatsch" Sie hatte mich mit ihrer freien rechten Hand schallend georfeigt. "Gut.. Die Ohrfeige hast du bekommen weil es mir Spass macht hilflose Ferkel zu schlagen. Und du bist hier leider gleich völlig hilflos". Bei diesen Worten erhob Sie sich nochmals und beugte sich so über mich das Sie meine Hände an den noch freien Ösen im Boden fesseln konnte. Dabei presste Sie mir Ihre Lederhüfte ins Gesicht. Danach nahm Sie wieder Platz. "Damit du dir bewußt bist " sie nahm eine weitere Zigarette aus Ihrer Schachtel, zündete Sie an, inhalierte, und blies mir den Rauch direkt ins Gesicht "was du eben unterschrieben hast werde ich es dir gnädigerweise vorlesen." Sie nahm ein weiteren Zug und paffte mich an."Wo hab ich bloß den Aschenbecher.... Ach ja, was hab ich nur für Gedanken,... ich hab ja wieder einen Sklaven... Maul auf" herrschte Sie mich an und um dem ganzen die nötige Wirkung zu geben bohrte sie den Absatz Ihres rechten Schuhs langsam aber unaufhaltbar in meine Weichteile. "AuuuAAa" Gehorsam öffnete ich den Mund "Zunge raus" Noch immer den spitzen Absatz Ihres Schuhs an meinen Eiern schnellte meine Zunge fast automatisch heraus. Langsam näherte sich Ihre sexy Hand. Zwischen den so zerbrechlich wirkenden Fingern mit den rotlackiereten krallengleichen Fingernägeln klemmte drohend die Zigarette. Von der Glutspitze kreuselte sich blauer Qualm in meine Nase. Und schnipp... Mit einer lasziv lässigen Bewegung hatte Sie mir die Glut auf die Zunge geascht. Ich zuckte leicht zusammen doch die Glut erlosch sofort auf meiner feuchten Zunge und nur ein leicht salziger Geschmack blieb haften. "Und nun schluck das runter..." Wieder bohrte sie mit ihrem Absatz und ich beeilte mich die Zigarettenasche herunterzuschlucken. Was für eine perverse Situation. Ich wurde von einem geilen Ledergirl zu einem oralen Aschenbecher erniedrigt. Und ich war dabei auch noch unbeschreiblich erregt. "Also weiter:" wieder inhalierte sie tief und pustete mir den Rauch mitten ins Gesicht.
"Du hast eben folgendes unterschrieben: Ich, der unterzeichnende, bestätige das alle an mir vorgenommen Handlungen ausdrücklich auf mein Verlangen geschehen. Ich werde alles von mir verlangte ohne Einwände tun. Hierbei braucht Frau Sander, die hier anwesende Notarin, auf später von mir vorgebrachte Einwände keine Rücksicht mehr nehmen. Dieses Schreiben ist verbindlich."
Sie machte eine kleine Pause in der Sie einen weiteren Zug aus ihrer Zigarette nahm und mich zwang ihren inhalierten Rauch ebenfalls einzuatmen. Was für ein geiler Geruch gemischt mit dem Anblick der glutroten Lippen die mir eine blaue Wolke Qualm entgegenhauchten. Dazu diese diabolischen Augen und der Lederduft. Was für eine Frau. "Machs Maul auf, du perverses Sklavenschwein" fuhr sie mich an und wieder näherte sich unbarmherzig die glühende Zigarettenspitze meinem Mund. Und als wenn es die natürlichste Sache der Welt wäre streifte sie ein zweites mal Ihre Asche an meiner, durch den Druck Ihres Stilettoabsatzes unterstütz, herausgestreckten Zunge, ab.
Dann fuhr sie fort: "Desweiteren hat Lady........., eine völlige Vollmacht über mein Vermögen und meine Konten. Sollte ich bei ihr leichte oder schwere Verletzungen oder gar den Tod erleiden, so geschieht auch dieses auf meinen ausdrücklichen Wunsch. Von einer strafrechtlichen Verfolgung ist somit abzusehen. Ich erkläre hiermit das ich in Vollbesitz meiner geistigen Kräfte dieses Dokument unterzeichnet habe und es somit rechtskräftig ist. Alle Anfechtungen finden von mir keine Billigung. Die Unterzeichnung erfolgt absolut freiwillig und wurde unter notarieller Aufsicht von Frau Sander gegeben.
Hamburg den 24.07.95 Dirk ........... notariell beglaubigt durch Lady ................. Notarin"
Wieder machte sie eine bedeutungsschwere Pause und mir wurde klar das Sie mich durch meine Unterschrift sowohl physisch als auch psychisch völlig in der Gewalt hatte. Die Frau die keine 20cm von mir entfernt ganz in Leder gekleidet vor mir saß und genüßlich an Ihrer Zigarette sog. "Wer hätte gedacht das ich durch meinen kurzen Ausflug wieder in den Besitz eines so geilen Sklaven kommen würde. Denn jetzt" wieder nahm sie einen Zug aus Ihrer Zigarette und pustete mich an "jetzt gehörst du mir ganz.....Ha Ha HaHaHa" Ihr lachen verebbte nur langsam. "Damit du garnicht auf dumme Gedanken kommst: Ich bin wirklich Notarin und habe vor 2 Jahren promoviert. Zur Finanzierung meines Studiums habe ich meine Leidenschaft zu einem guten Nebenverdienst gemacht in dem ich hier und dort als Stiefeldomina gearbeitet habe. Diese Dokument ist also wirklich rechtskräftig. Und nachdem mein letzter Leibsklave vor drei Wochen das Zeitliche segnete, kommst du gerade richtig um meine Gelüste zu befriedigen, du junges Stück Sklavengeilfleisch. Ha Ha HaHaHa."
Ihr lackverhüllter Busen bebte bei ihrem höhnischen Gelächter und ich glaubte ihre inzwischen steif gewordenen Brustwarzen unter der schwarzglänzenden Lackschicht zu erkennen. Sie schien ebenfalls sehr erregt zu sein und ehe ich weiter auf diese geballte Ladung Sex ihrer Lackledertitten starren konnte holte sie mit der rechten Hand aus und: "Klatsch" Sie hatte mich schallend georfeigt. Ihr lachen war erloschen "Hab ich dir erlaubt mich so anzustarren. Hmm ? Es war vorbei. Mein letzter Funke Wiederstand und Selbstachtung war durch diese sexgeladende Lacklederfurie wie eine Kerze im Orkan ausgepustet worden. Mit Tränen in den Augen fing ich an zu stammeln: Oh.. Nein Herrin, ich .. Sie sehen so geil aus und .. und ich.. ich werde alles für Sie erleiden. Bitte, bitte bestrafen Sie mich. Ich... "Genug!" In ihrem strengen Gesicht zeigte sich der Anflug eines Lächelns während sie einen weitern Zug aus der halbaufgerauchten Marlboro inhalierte. "Nun gut. Dann wird es Zeit dich einmal etwas ernster zu Testen." Sie beugte sich leicht nach vorne, was ein leichtes knarren ihrer Lacklederhose verursachte. Ein geiles Geräusch. "Mal sehen ob du auf Schmerzen stehst. HaHaHa..." Bei diesen Worten nahm sie einen weitern Zug und bließ mir den Rauch scharf ins Gesicht. Durch den Nebel näherte sie langsam die zwischen ihren mit rotlackierten Fingernägeln verzierten zarten Fingern geklemmte heißglühende Zigarettenspitze meiner linken Brustwarze. Der Geruch von verbranntem Brusthaar stieg in meine Nase während ich immer mehr die Wärme spürte. "Sie mich an", herschte Sie. Mein Blick versang förmlich in diesen kalten blauen Augen. "Ich möchte keine Jammerlappen als Sklaven", bei diesen Worten streifte sie die Asche ihrer Zigarette an meiner Brust ab. Ich erbebte, aber der Schmerz hielt sich in Grenzen, so das ich nur leise stöhnte. Sie riß meinen Kopf an den Haaren nach hinten. "Lederwichser, wie du müssen etwas aushalten können." Sie schürzte die Lippen und Spuckte mir eine volle Ladung Speichel ins Gesicht. "Und nun Sie hin, wie du das erste Zeichen deiner neuen Herrin erhälst". Sie drückte meinen Kopf leicht nach unten, soweit es die Fesselung zuließ. Das schnürrte zum einen meine Luft etwas ab und zum anderen mußte ich zusehen wie ein Lacklederumhüllter Arm, besser gesagt eine rot glühende Zigarettenspitze in der so zart erscheinenden Hand meiner Herrin sich unaufhaltsam meinem wild zuckenden Glied näherte. In Erwartung eines grauenvollen Schmerzes war ich Angstgebadet und trotzdem so geil wie nie vorher in meinem Leben. Und dann... Mit einer schnellen Bewegung legte sie die Zigarette ruhig auf meinem Oberschenkel ab und trat sie genüßlich mit ihren Pumps aus. AHHHHhh....AUUUUUuuuuu. Was für ein Schmerz.
Durch einen Nebel- und Tränenschleier hörte ich verschwommen ihr lachen, während ich versuchte nicht laut aufzuschreien und mich meiner Herrin würdig zu erweisen.. "HaHaHahahaaa" "Du glaubst doch nicht etwa das dein dreckiger Sklavenschwanz als erstes in den Genuß eines so kurzen schnellen Schmerzes kommt." Ihr Lachen verebbte langsam. "Den heb ich mir für später auf." Diesmal klang ihr kichern fast Mädchenhaft. Oh in was war ich da hineingeraten. Ein wirklich sadistische Naturdomina die sich an meinem Leiden ergötzte. Langsam konnte ich wieder klar denken doch ehe ich irgendetwas machen konnte hilt sie mir Ihre Stilettopumps vor die Nase. Ihre Stimme war wieder bestimmend und herrisch. "Und nun mach das mit deiner Zunge ordentlich sauber". An der Unterseite dieser schwindelerregenden Lackpumps klebte die ausgetretende Zigarettenkippe. "Ablecken und runterschlucken du schmerzgeile Sau." Mein Blick glitt an den lederumhüllten Beinen Entlang. "Klatsch." Eine knallende Ohrfeige riß mich aus meinen Träumen. "Wirds bald, du Nichtsnutz." Ich war sooo geil. Unaufhaltsam kam die Zigarettenkippe, die sie eben noch voller Genuß geraucht und dann auf meinem Oberschenkel langsam Ausgetreten hatte näher. Mit meinen Lippen und der Zunge nahm ich den Stummel in den Mund und leckte langsam die Sohle sauber. "Runterschlucken du perverses Schwein." Ihre Augen funkelten diabolisch während ich verstohlen auf ihre Brüste starrte.
Es war einfach zuviel. Während die Zigarette langsam meine Speiseröhre hinabrutschte konnte ich mich nicht mehr halten. Ohne mein Glied auch nur zu berühren schüttelte mich mein erster und bisher größter Orgasmus bei meiner neuen Lederherrin. Mein Schwanz spritze wild umher. Ich konnte mich nicht erinnern jemahls eine so große Menge Sperma verschossen zu haben. Und während ich noch in meinem Orgasmus gefangen war durchbohrter ein stechender Schmerz meine Hoden. Der ander Absatz, den hatte ich fast vergessen und "Klatsch , Klatsch Klatsch," drei feuernde Ohrfeigen. "Du Wichser. Du nichtsnutziger perverser Spritzer. Hab ich dir erlaubt abzuspritzen. Hab ich dir das erlaubt." Auuuuu. Mein Hodensack wurde förmlich von Ihrem Absatz in den Boden genagelt. Wieder liefen mir die Tränen über die Wange. Nein Herrin. Nein aAuuuu. Bitte bestrafen ahhh bitte bestrafen sie mich für meine Verfehlung. Ahhh. Ihr lackumspannter Busen bebte. Sie schien wirklich erbost zu sein. "Und du glaubst damit ist es getan, wie." Ihr Blick war abweisend. "vielleicht sollte ich dich doch wieder vor die Tür setzen, du Versager." Angst schoß in mir hoch. Kalte unnormale Angst sie könne mich wirklich fortschicken. Wie pervers. Kaum 45 Minuten kannte ich dieses Traumgeschöpf und wollt doch schon für immer bei Ihr bleiben. Heute weiß ich das Sie mich niemals gehenlassen hätte. Zumindest nicht lebendig. Oh bitte Herrin, Gnade. Bitte verstosse mich nicht. stammelte ich, Ich bitte um schwerste Bestrafung und Folter für mich, aber bitte verstoßen Sie mich nicht.
Der Druck auf meinen Hoden ließ langsam nach. Ihr Gesicht war nicht zu deuten als sie befahl: "Leck denn Schweinkram wieder auf den du verursacht hast." Sie beugte sich wieder nach vorn und löste meine Kopffixierung wobei ihr Lacklederbusen meine Wange streifte. Erst jetzt viel mir auf das ich die Hälfte meiner Ejakulation auf Ihrer Hose verteilt hatte. Mit Ihrem geübten Griff bog Sie mich an den Haaren hinab zu ihern lederumspannten Waden. Schleimige weiße Fäden zogen sich über das schwarze Leder. Und schon presste Sie mein Gesicht in mein eigenes Sperma. Aber das machte mich langsam schon wieder geil. Ich durfte die lederverhüllten Beine meiner Domina lecken. Der Geschmack des Spermas war leicht salzig und ich bemühte mich wirklich gründlich jeden Tropfen von Ihrer Hose zu lecken. Das feuchte Leder glänzte jetzt tiefschwarz und meine Herrin schien ganz zufrieden zu sein als sie sagte: "Das reicht. Du sollst dich daran nicht aufgeilen."
Sie stand langsam auf und blickte mich spöttisch von Oben herab an. "Das schlucken von meinen göttlichen Zigarettenresten werden wir trainieren müssen. Du wirst mein ständiger Aschenbecher werden. Und wehe du spritzt noch einmal dabei ab......" Ein drohendes glitzern lag in ihren Augen. "Und nun kommen wir zu deiner Bestrafung HaHaHaHa" Noch immer saß ich wie benebelt vor diesem fleischgewordenen Traum in Lackleder. Der Geschmack meines eigenen Spermas löste ein Schauern in mir aus. Was für eine Situation. Eben erst durch den Orgasmus meines Lebens geschüttelt und erlöst wollte ich denoch mich sofort wieder dieser Lackdomina beugen und alle ihre Befehle wiederstandslos befolgen. Wie ein innerer Zwang. Und nun...... Nun würde sie mich wirklich quälen. Foltern nachdem ich meine erste Lust verspritzt hatte.
Oh mein Gott. Und dabei war ich schon wieder unbeschreiblich Geil. Das lecken ihrer lackverpackten Beine war wie der Genuß der lieblichsten Speise der Welt. Langsam stand Sie auf. Ohhh,ohhh Auuuuuu. Mit voller Absicht quetschte Sie dabei meine Hoden mit der Fußsohle ihrer Stilettopumps auf den Boden. Ich dachte Sie würden zerspringen. "Ich werde dir beibringen mich um Erlösung anzubetteln" Dabei nahm Sie meinen Kopf and en Haaren und presste Ihn genau auf ihren schwarz und glatt verpackten Schoß. "Du hast für meine Geilheit zu sorgen und nicht für deine unwürdige Lust, du perverser Abschaum" "Doch vorher wirst du erstmal deine gerechte Strafe für dein absolut unwürdiges Verhalten erhalten, eine Strafe die du als Aufnahmeprüfung zu bestehen hast und wehe ich höre einen Laut von Dir. "
Abrubt riß Sie meinen Kopf nach hinten und Ohrfeigte mich ein weiteres mal. Rechts und links: Klatsch Klatsch. "Ist das klar?" Ihre Stimme war jetzt gefährlich leise und wieder umspielte ein sadistisches Lächeln Ihr Gesicht. Ich war Ihr völlig verfallen. Was für eine Gnade. "Oh ja Herrin ..... , bestrafen Sie mich für meinen Ungehorsam. Ich gehöre Ihnen. Foltern Sie mich. Bereiten Sie mir die Hölle auf Erden aber bitte bitte verstoßen Sie mich nicht! Bitte" Jetzt lachte Sie wirklich: " Die Hölle auf Erden.... So,so. Du wirst dich wundern". Bei diesen Worten drehte Sie sich um und bückte sich um meine Kopffixierung gänzlich von Ihrem Trohn zu befreien. Dabei schwebte ihr lackverhüllter Hintern nur Zentimeter vor meiner Nase. Welch Versuchung. Und als wenn Sie meine Gedanken erraten hätte drückte sie mir ihren engen Dominaarsch mitten ins Gesicht. ""Wage ja nicht dich jetzt zu bewegen oder zu Atmen. Dies ist die intimste Berührung die ich dir mit mir gestatte. Aber das scheint dich ja sowieso alles anzuturnen, nicht war?" Und um Ihren Worten das gehörige Gewicht zu verleihen hob Sie das rechte Bein und drückte mein wild zuckenden Sklavenschwanz zwischen Ihrem Absatz und der Sohle hart nach unten. Ich war so unbeschreiblich geil. Ich konnte weder Luftholen noch mich irgendwie rühren. Sie stand bestimmt 2 Minuten so vor mir und presste mir Ihrte göttliche Kehrseite ins Gesicht. Ich konnte nicht mehr. Gierig sog ich Luft ein. Was nicht einfach ist wenn man seine Lippen in der lacklederumspannten Furche seiner Domina hat. Es gab ein Schmatzendes Geräusch. Die Bewegung meiner Herrin erstarrte. " Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich beherschen? Na.. Ok, wenn du die harte Tour brauchst..." AhhhAuuuu Unerbärmlich drückte Sie mein Schwanz auf den Boden und drehte sich um. Geräuschvoll sog ich den Atem ein und dann kamen die Ohrfeigen KlatschKlatschKlatschKlatschKlatsch Mindestens fünf .
Mein Kopf schwankte, inzwischen von der vorderen Fixierung befreit, wild hin und her, meine Wangen glühten wie das funkeln in Ihren diabolischen Augen und die Spitze ihres Schuhs wühlte wild in meinem Gemächte. Ahhhhh Ein Stöhnen entrang meinen Lippen und dann sah ich Sterne. Auuuuuuu.AuuuuuAhhhh Wie eine Explosion zerriss es mir den Unterleib dabei hörte ich nur ihr rauchiges Lachen nachdem sie mir mit einem gezielten Tritt in meine Eier den Atem raubte und mich die Engel singenlassen hörte. "Du Nichtsnutz, kaum kehrt man dir den Rücken zu, wirst du wieder renitent" Ich war noch immer benommen als sie mich von den restlichen Riemen befreite. Dabei registrierte ich nur undeutlich die Schmerzen als Sie Ihre Stilettoabsätze bei dem lösen meiner Fußfesseln in meine Oberschenkel bohrte. Ahhhhh. Auuu "Und, wie gefällt dir das?" Teuflisch und absolut sadistisch wie diese Lederfurie die meine absolute Traumherrin darstellte, denn trotz der Schmerzen wurde ich schon wieder spitz wie Nachbars Lumpi, nun einmal war, hatte sie den rechten Absatz gezielt in die von Ihr durch die ausgetretene Zigarette auf meinen Oberschenkel hinterlassene Brandwunde gestossen und den Schuh genüßlich langsam umgedreht. Wieder liefen mir die Tränen die Wangen herunter. Befreit von den Riemen, nur noch mit dem Hundehalsband und den Hand- und Fußmanschetten versehen viel ich zitternd auf den Rücken.
Mein ganzer Körper zuckte vor Schmerz und doch war diese Szene wie aus einem himmlischen Bilderbuch, als diese perverse Sadolady sich aufreizend langsam breitbeinig über mich stellte und die Hände in die Hüften stämmte. "Du Wurm, du erbärmlicher Waschlappen. Glaubst du mit diesen läppischen Schmerzen ist deine Bestrafung überstanden? Jammerlappen." Sie schürzte die glutroten Lippen und dann spuckte Sie mir Mitten ins Gesicht. Und ich merkte wie Sie es genoß . Sie hatte die Macht. Und irgendwie schien sie das genauso zu erregen wie mich meine Ohnmacht. Ich schluckte als Sie den rechten Fuß mit dem Sie mich eben noch gemartert hatte mit immer stärkerem Druck auf meinen Kehlkopf drückte. "Ich könnte dich zertreten, wie ein Insekt......" Sie schüttelte sich vor lachen und ihre lederverhüllten Brüste wippten hin und her. "Aber nein.... ." Sie ließ mit dem Fuß wieder von mir ab. "Ich will diesmal mehr Spass haben als mit deinem unglücklichen Vorgänger...." Ihr lachen wollte gar nicht mehr aufhören. OhGott,ohGott .Wo war ich hineingeraten. Wenn Sie von mir genug hatte würde es mir ergehen wie meinem Vorgänger. Kalte Angst kroch meinen Rücken hoch. Sie hatte die Macht. Und ich war Ihr total verfallen. Bedächtig und aufreizend fur Sie mit Ihrem rechten Schuh über meine Brust bis zu meinem sich schon wieder regendem Sklavenpint. "Eigentlich....." dabei presste Sie meinen Schwanz mit der Sohle Ihres Schuhs auf meinen Bauch und senkte langsam den Stilettoabsatz in meinen Geschundenen Hodensack Ahhh,ahh Ich mußte mich zusammenreißen, sonst würde Sie mich einfach umbringen und wegschmeisen, wie ein nicht mehr gebrauchtes Spielzeug. Ihre Augen funkelten und Sie schien meine Gedanken genau zu erraten denn die Geste die sie mit Ihrer rechten Hand ausführte war eindeutig. Ihre langen krallengleichen Fingernägel fuhren quer über Ihren Kehlkopf.
Sie würde mir mit dem gleichen Lächeln das Sie jetzt aufgesetzt hatte mit Genuß die Kehle durchschneiden, sollte ich Ihr nicht genügen, und wie wahr das alles war, das sollte ich später noch erfahren. "Eigentlich mag ich ja keine Sklaven die mir penatrant ihr Geschlechtsteil..." wieder drückte sie Ihren Bleistiftabsatz in meine Weichteile " entgegenrecken, aber andererseits ...." ,spielerisch leicht bückte Sie sich nach vorne "macht das..." und wie aus dem nichts hatte Sie eine Hundeleine an mein Halsband geklickt " einen Sklaven", Sie zog mich an der Leine nach oben "jedoch Schmerzunempfindlicher und das ist somit auch für mich wieder besser".... HaHahahhha "Und nun komm...." Sie drehte sich um , wendete sich Richtung Kamin und zog mich an der Leine hinterher. Auf Knien folgte ich meiner angebeteten Herrin die sich Ihrer sexy Ausstrahlung völlig bewußt laziv in Richtung Kamin stöckelte "Glaubst du ,du bist es Wert das ich mich mit die beschäftige? Sie war stehengeblieben und deutete mir an mich auf der Streckbank schräg vor dem Kamin zu legen. Ich war extrem erregt durch Ihren Anblick und verwirrt durch Ihre Art, die Selbstverständlichkeit mit der Sie Befehle gab, wenn auch nur durch Gesten, und ich denoch sofort darauf ansprach.
Die Bank war Schwarz ,aus stabilen Eichenbohlen mit gepolstertem Leder überzogen und besaß eine Öffnung in Genitalhöhe, sowie zwei Streckwinschen, je an der Hand- und an der Fußtrommel. Unter der Streckbank waren verschiedene kleine Gewichte, die sollte mann auf dem Bauch gestreckt werden bestimmt das Geschlechtsteil ziemlich belasten konnten. Auf der Bank lag ein großes Gummilacken. Es fühlte sich angenehm kühl an als ich mich wie befohlen hinsetzte. "Auf den Rücken du Stück Hundekot...... und denn Blick gesengt halten, sonst....." Sie beugte sich nach vorn und ihr weiblicher lackleder und rauchbehafteter Duft stieg mir in die Nase, während ich krampfhaft versuchte nicht auf Ihre verhüllten Titten zu starren. "Die Arme nach oben, wie soll ich dich sonst festschnürren du Sklavensau" Mit roher gewalt riß Sie meine Arme nach oben und hakte die Karabiner meiner Handfesseln an der Strecktrommel der Folterbank fest. "Ich habe gefragt ob du es Wert bist......, perverser Arsch."
Oh wie war sie vulgär und doch schwang immer etwas von einer großen Dame mit in Ihrer Stimme. Klatsch, Klatsch. Ich hatte aufgehört die Ohrfeigen zu zählen die Sie mir schon verabreicht hatte und denoch neben dem Schmerz und den glühenden Wangen fing ich an diese Art der Berührung durch meine geliebte Domina zu schätzen. "Antworte..... " Ihre Hand legte sich um meinen Hals und Sie drückte langsam zu... "Hrr Herrin, kein Sklave der Welt ist es Wert von Ihnen erzogen zu werden. Sie sind eine Göttin und wir sind alle unwürdig von Ihnen erzogen zu werden und denoch..."
Der Griff Ihrer Hand wurde etwas stärker genau wie Ihr Lächeln etwas breiter. "dennoch möchte ich versuchen mich Ihnen würdig zu erweisen und Ihre Gunst als Sklave erlangen." Der Griff lockerte sich. "Soso, ich denke du bist auf dem richtigen Wege....." Sie lehnte sich zurück und stand erfurchteinflösend links neben der Folterbank. Dann hob sie das rechte Bein. Und .. Oh wie geil Rittlings schwang Sie sich auf meine Schenkel. und streckte sich nach vorn um meine Fußfesseln einzuklicken. Was für ein Anblick. Das glatte Leder Ihrer Hose umspannte straf ihre Arschbacken und mein Glied zuckte munter vor einem solchen Hintergrund. Langsam rutschte Sie zurück 'Ohh, jetzt reiss dich bloß zusammen ,Junge ' dachte ich während das glatte Leder Ihrer Spalte meinen Kolben entlangglitt. "
Möchtegern-Sklaven gibt es wie Sand am Meer. Tiere die für Ihre Lustbefriedigung zahlen und hinterher wieder den großen Mann markieren. Ich könnte viele hier haben die dich um deine Stellung beneiden würden solange Sie noch nicht Ihren Orgasmus hatten. Einen wahren Sklaven...." Sie war inzwischen komplett über meinen Schwanz hinweggeglitten, Ihr Lackumhüllter Rücken war zum greifen nah und das Glied mußte jetzt steil vor Ihr aufragend meine Lust entblössen . "ein wahrer Sklave" Sie rutschte wieder nach vorn und presste Ihre Schenkel zusammen. Oh wie unbeschreiblich geil. Ich war mit meinem Schwanz nur durch die millimeterdicke Lacklederschicht von Ihrer Lustgrotte entfernt und Sie erhöhte den Pressdruck Ihrer Schenkel, so daß mein Glied ringsum von lederumspannten Körperteilen meiner Herrin umgeben war."
Ein wahrer Sklave ist auch nach seiner Lustbefriedigung devot" Abrupt stand Sie auf. Mein Penis schoß aus Ihr herfor und eine unbeschreibliche Enttäuschung machte sich in mir breit. Ich war Ihr so nah geweßen und..... " Ein Leben lang!" Sie lachte hämisch. " Aber das du sowas bist hast du ja angedeutet. Auserdem ist es für dich eh zu spät. Wieder dieses diabolische Lachen. "Du hast mir sogar einen Freibrief für deine Tötung gegeben!" Wieder dieses sadistische Lachen. "Aber genug gespielt" Sie stand wieder neben mir und drehte nun langsam an der Handkurbel. "Nur ein bischen...." Damit du auch merkst das du hier alles freiwillig tust. hahhahh." Diese Ironie in dieser Stimme.
Die Bosheit in diesem doch so schönen Gesicht. Was für eine Frau. "Es wird Zeit das du dir Bewußt wirst das deine Identität nun nur noch von meiner Laune abhängt. Deine Vergangenheit als Mensch vorbei ist und es eine Ehre ist mir zu gehören..." Sie ging Richtung Kamin. Das Feuer flackerte lustig und spiegelte sich in Ihren strammen Schenkeln. Sie Griff nach unten und... Meine Hose. "Was haben wir den da" Sie stülpte die Taschen um und nahm meinen Schlüssel, meine Geldbörse und meinen Gürtel aus dem Beinkleid und legte Sie auf den Tisch auf dem gefährliche Geräte glitzerten. Eisenzangen, Brandeisen, Halseisen In mir drehte sich alles. Was war bloß los. Wo war ich. Was würde dieses Traumgeschöpf noch alles mit mir anstellen. "Da du ab jetzt keine normale Kleidung mehr brauchst....."
Mir stockte der Atem. Lässig knüllte sie die Hose zusammen und warf Sie mit einem Augenzwinkern in die gierig leckenden Flammen des Kamins. Es war wahr. Alles was hier passierte war echt. Ich gehörte Ihr. Und Sie nahm mir meine letzten Verbindungen zur normalen Welt. "Den Rest " angewiedert hob Sie meinen Pullover, das T-Shirt und meine Unterwäsche auf" brauchst du ab heute ja auch nicht mehr" und warf sie ebenfalls in die nun leicht rauchigen Flammen. Das Kunstgewebe brannte mit rauchiger Flamme. Ein leichter Geruch von verbranntenm Plastik, wahrscheinlich Knöpfe oder Waschanleitungsschilder hing in der Luft. "Der Kamin zieht gut" Sie bückte sich und verschloss die leckenden Flammen mit einem gußeisernen Rauchfang. "Auch wenn ich für die Eisen ein etwas wärmeres Feuer brauche" Hahahhahh Wieder dieses diabolische Lachen Nur Sekunden und aus meiner Kleidung war Nahrung für ein lodernes Feuer geworden. Ein Feuer , entfacht durch eine Herrin, die meine letzten Reste der Vergangenheit, die letzten Überbleibsel meines Freien Ichs mit einer Selbstverständlichkeit vernichtete als hätte ich vor unser Schicksalshaften Begegnung garnicht existiert. Mein Blick viel auf die Reste hinter der Verglasung des Rauchfangs und mir war irgendwie übel und doch fühlte ich mich auch befreit. Dieses geile Biest war wirklich so pervers mir mein altes Leben vor den Augen zu vernichten und ich... Ich wußte das ich genau danach gesucht hatte.
Das Versteckspiel hatte ein Ende. Ich hatte meine Bestimmung gefunden. Langsam blickte ich wieder auf. Ihre Augen ruhten auf mir. Sie hatte meine ganzen Empfindungen gelesen. Gelesen und.. ein Lächeln umspielte Ihre Mundwinkel.. gelesen und genoßen. "Ja,ja. Das Feuer." Sie wendete sich zu dem kleinen Beistelltisch. Was für ein Anblick. Jede Ihrer Bewegungen war eine zelebration Ihrer Schönheit und Macht. Die aufreizende Lackkleidung tat ein übriges und so aufgewühlt meine Gefühle auch waren, so deutlich machte sich auch mein zuckender Pint wieder bemerkbar. So prall und hart wie vielleicht niemals zuvor in meinem Leben. "Das Feuer hat schon merkwürdige Kräfte.... . Für die einen ist es eine Reinigung, eine schöpferische Kraft oder... Sie lächelte mich mit dem allerliebsten Lächeln einer unschuldigen Göttin an......... " oder eine Bestimmung. Hahahhh" Ihr Lachen war laut und kräftig. Und mit einem mal war Ihr Ton scharf und gebieterisch:" Du gehörst mir. Nur noch mir. Dein ganzes altes Leben ist hier soeben in Flammen aufgegangen. Verbrannt in einem Element mit dem ich sehr gerne spiele." Wie um Ihre letzten Worte zu unterstreichen nahm Sie einen Schürrhacken von der Wand, öffnete den Rauchfang bückte sich, so daß mir wieder einmal überdeutlich ihre lackumspannte Kehrseite ins Auge sprang und stob das Feuer nochmals kräftig auf.
Gute 5 Minuten hockte meine Lackgöttin vor den Resten meiner bürgerlichen Identität und wühlte mit dem Schürhacken die Flammen immer wieder auf. Sie war jetzt ganz still und nur das prasseln der Flammen im Kamin drang an meine Ohren, allein durchbrochen vom Dröhnen meines eigenen Herzschlages das dumpf in meinem Kopfe pochte. Diese molige Wärme, die sogar Eisen zum glühen bringt..." Langsam erhob sich meine Domina drehte sich zurück und hielt den Hacken vor Ihr Gesicht. "Ideal um Sklaven zu Zeichnen..."Hahahhaaa Das Hackenende glühte leicht und meine Herrin bließ sanft mit gespitzem Mund und erhöhte somit den gelbroten Schein des harten Metalls. Ohhh, was würde jetzt geschehen. Würde Sie mir die glühende Eisenspitze in meinen Körper rammen... Dieser Frau war alles zuzutrauen. Und das war es, was mich an Ihr so faszinierte und mir Bewußt machte, das egal was passierte, ich dieser Frau auf ewig dankbar und ergeben sein würde. "Aber die Brandmarkung muß sich mein neuer Sklave erst verdienen, oder....." Wieder dieses sadistische Grinsen in dem so anbetungswürdigen Gesicht. Ich schluckte. "Damit werden wir noch früh genug Freude haben..." Diesmal lachte Sie Laut und schien sich an der Angst in meinen Augen zu weiden. Mit einem klirren hing sie den Hacken wieder an die Wand. Mit bedacht tratt meine Lederamazone wieder an den Tisch und nahm eine der Zangen zwischen Ihre blutrot lackierten Finger. "Damit kann man einem Menschen wirklich wehtun....! Laziv schwenkte Sie damit vor Ihrem mit einem satanischen Grinsen überzogenen Gesicht hin und her. " Aber einem Sklaven......" Wieder lachte Sie herzhaft und legte das Marterinstrument wieder zurück auf den Beistelltisch. "Mal sehen...", lächelnd öffnet Sie meine vorhin dort abgelegte Brieftasche. "Eine Fahrkarte,Hmm.....; Ein Personalausweis ,schon besser..... Dirk B....... Zimmertwiete 14 20487 Hamburg "So,soo....... Was für eine Situation. Ich war dieser unbekannten Schönheit absolut ausgeliefert. Ruhig nahm Sie den Schlüssel von dem Tisch. "Und das ist dann ja wohl die Einlassberechtigungen für mich.....,HaHahA., oder?" Laziv stemmte sie die linke Hand in die Hüfte und blickte mich forschend an. "Aber, Herrin ......." daß hätte ich besser nicht gesagt! Sofort umwölkten sich Ihre strahlenden Augen und Ihr Lächeln erlosch. "Habe ich da eben etwa ein 'Aber' gehört. Das darf ja wohl nicht war sein, du perverser geiler Bock. Du gehörst mir. Alles was dir gehört ist jetzt mein Besitz. Ist dir das noch nicht klar?" Schnell kam Sie auf mich zu. PlatschPlatschPlatsch Rechts und Links, und rechts und links prasselten die Ohrfeigen auf meine Wange. "Du Nichtsnutz, meinst du du hast den Vertrag vorhin aus Spass unterschrieben?"
Ihre krallengleiche rechte Hand drückte mir langsam die Luft ab. Und wieder spuckte Sie mich mitten ins Gesicht an. Pfft...., Pfui Teufel was für ein wertloses Stück Scheiße du doch bist" Langsam ließ der Druck auf meine Kehle nach. "Andere Sklaven bewahren sich zumindest etwas stolz wenn Sie an dem Punkt angekommen sind, wo du bist....." Ihr lächeln wurde wieder etwas breiter. "Aber dir muß man wohl alles erst richtig einbleuen bist du es verstehst, nicht war?" Diesmal schien Sie keine Antwort zu erwarten als Sie sich wieder umdrehte und das war gut so denn was hätte ich auf Ihre Frage antworten sollen? "Aber warte ab, dafür wirst du noch eine gebührliche Strafe erhalten, verlass dich drauf... HahaHA"
Mein Traumgeschöpf hatte wieder den Beistelltisch erreicht. "Also weiter", sie stand mit dem Rücken zu mir und mit glühenden Wangen klebte mein Blick auf ihrem Lackumspannten Hinterteil. Und mir wurde bewußt, so abnormal die Situation auch war, so bizarr der ganze Ablauf und so irreal die Vorstellung von allem , so real war doch das Jetzt, Und das schlimme daran war das ich mich genau nach dem gesehnt hatte. Bewegungslos gefesselt wie ich war, versehen mit Wunden und Malen einer sadistisch herschsüchtigen Frau, auf gedeih und verderb diesem Sadogirl ausgeliefert und das nicht nur für einen der üblichen Studiobesuche mit festgelegten Spielregeln durch den sog. Pseudosklaven und einer Rückkehr in die Realität nach Abarbeitung des vereinbarten Honorars, sondern über das abnorme hinaus, zur Erfüllung aller Träume, zur absoluten lebenslänglichen Versklavung und Demütigung durch eine naturveranlagte Domina verurteilt, mit keiner Möglichkeit zur Rückkehr in die sog. Normale Welt.
Der absolute Wahnsinn. Ich war so spitz und geil wie nie vorher in meinem Leben und der Zustand schien garnichtmehr aufhören zu wollen. Jede neue Geste, jede neuse Betrachtung meiner wunderbaren Teufelin ließ mich innerlich erzittern und vibrieren und ich wollte meiner Herrin Ehre erweisen. Ich wollte Ihr den Stolz eines Sklaven zeigen indem ich Ihn Ihr überließ. Sie sollte Stolz auf Ihren neuen, gehorsamen, und devoten Sklaven sein können. Und so schwor ich mir Ihr alles zu erfüllen, Ihr jeden Wunsch von den Lippen abzulesen und bei Ihr niemals mehr Zweifel an meiner Demut aufkommen zu lassen. Dieses alles ging mir inerhalb weniger Sekunden durch den Kopf und, den Blick immernoch auf Ihre sensationelle Kehrseite geheftet, schien mir wie die absolute Erfüllung all meiner stillen Verlangen.
Ihre rauchige Stimme riß mich aus meinen Gedanken. "Was haben wir denn hier noch...... "Eine Kreditkarte....., wie interessant....." langsam drehte Sie sich wieder zu mir um. "Der Rest...." mit einem Lachen warf Sie die Brieftasche in den Eimer neben dem Tisch und legte die Haspacard darauf ab. "Ich kann dein erbärmliches Gesicht nicht mehr sehen" bei diesen Worten ging Sie zu der gegenüberliegenden Wand und holt eine Gummimaske aus dem Regal. Es war eine Vollgesichtsmaske mit Luftdruckknebel und zwei kleinen Schläuchen in der Nase zum Atmen. Sie stand vor mir und rollte die Maske auf."Und da du ja zur Zeit sowiso nur Blödsinn von dir gibst werden wir dir das Reden etwas erschweren"...Mit diesen Worten zwängte Sie mir langsam die Maske, die einen durchgehenden Reißverschluß auf der Rückseite hatte, über. Das letzte was ich sah war ihr diabolisches Grinsen in dem so sexy geschminckten Gesicht und dann stülpte Sie mir den Knäbel zwischen die Zähne und die Schläuche in meine Nasenhöhlen. Gedämft drang Ihr Lachen an mein Ohr. Ringsrum war alles Tief-Schwarz. Die Nasenschläuche drückten und ich versuchte durch den Mund zu atmen. Aber wie auf Knopfdruck fing der Knebel an sich auszudehnen und ich hörte meine Herrin den Blasebalg betätigen. Meine Zunge wurde an den Gaumen gequetscht. Sprechen war nun genauso wie Atmen durch meinen Mund ummöglich geworden. Das Lufthohlen nur durch die Nase war ungewont und die Schlauchenden der Maske waren alles andere als angenehm. Wie in Watte verpackt nahm ich meine Umwelt war und langsam bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn die das Gummi mit meiner Haut geradezu verklebte. "So gefällst du mir besser" Sie schien mit meinem Anblick zufrieden zu sein. "Mundtot und wehrlos, genau das richtige für so ein Opfer wie dich,HaHaHAhh...." und um Ihre Worte zu unterstreichen fur Sie mit etwas über meine Brust. Es waren Ihre Fingernägel die Spuren auf meinem Körper hinterließen. "Ich denke so kann man dich eine Weile alleine lassen" Ein schmatzen war zu hören als Sie sich von meiner Folterbank erhob. Gummi das sich wiederwillig von dem Lackleder Ihrer Hose trennte... "Und damit du an mich denkst.... AHHHhhhh Ehe ich mich darauf einstellen konnte hatte Sie mir mit Ihrer flachen Hand voll auf die geschundenen Hoden geschlagen.
Ich wollte Schreien doch es ging nicht. Der Schmerz war unbeschreiblich und ich höhrt Ihr höhnisches Lachen, und das klicken Ihrer Absätze auf dem Boden als Sie sich von mir entfernte und dann war es still.... Ich lag mit schmerzendem Geschlecht und Atemprobleme bewegungslos gefesselt, verhüllt mit einer Gummimaske auf einer Folterbank bei einer wirklichen Domina die mich einfach so aus der S-Bahn heraus abgeschleppt und innerhalb von einer Stunde gebrandmarkt, gedemütigt, versklavt und hörig gemacht hatte. Und nun war Sie weg. Mit einem von mir unterschriebenen Vertrag, in dem ich meine Menschenrechte an Sie abgetreten , in dem ich Ihr meinen Besitz überschrieben und Ihr meine Identität überlassen hatte. Und Sie nahm alles sofort in Anspruch.
Allein der Gedanke an Sie ließ mein Schwanz wieder anschwellen. Wie gerne hätte ich Ihm jetzt etwas Erleichterung gegönnt doch meine Arme waren unwiederruflich fest über meinem Kopf fixiert Mein gequältes Glied zuckte. Und ich wußte: Das war das wovon ich schon immer geträumt hatte. Sie, die daran Freude hatte Männer zu quälen, war für mich der Engel auf Erden der mir hier die Höle bereitete und ich war begierig darauf diese noch tiefer kennezulernen. Ich weiß nicht wie lange ich so dalag, meine Gelenke schmerzten, das Atmen wurde immer mühsehliger. Sie wollte mich doch nicht die ganze lange Nacht hier so liegen lassen, oder vielleicht doch?! Zum Glück war heute Freitag. Oder doch eher kein Glück? Mich würde bis Montag morgen keiner vermissen. Bis Montag morgen? Vielleicht würde Sie mich bis Montag hier so liegen lassen, gefesselt und unbeweglich wie ich war. Und meine Arbeit.was würden meine Kollegen sagen wenn ich am Montag nicht regulär zur Arbeit erschiene.... Klick Ein Geräusch. Ich glaubte ein Klick zu hören. Die Heizung? Oder war etwas anderes angesprungen. Oder war Sie vielleicht zurück.....? Sehnsucht und Ungewissheit schüttelten meine Emotionen durcheinander. Ja wirklich. Sehnsucht nach der Frau die mich so gequält hatte und der ich nun ganz und gar gehörte. Doch es blieb wieder still. Es war wohl doch nur der Wunsch der Vater des Gedanken. Wieder hing ich meinen Gedanken nach. Eine weiter viertel Stunde. Meine Nerven waren zum zerreisen gespannt. Und immer wieder hörte ich leise Geräusche. Ein schnippen ein raztschen. Alles Einbildung. Es war absolut nichts zu hören. Nichts. Die Welt um mich war Dunkel und Still. Nur der Geruch meines eigenen Schweißes durchträngt mit dem Duft klebrigen Gummi`s hüllte mich ein.
Und doch;da war noch etwas. Etwas anderes. Es war Rauch. Es war eindeutig Zigarettenrauch. Nicht kalt und abgestanden, sondern frisch. Sie war da. Plötzlich wußte ich es mit absoluter Sicherheit. Sie hatte mich seit mindestens 15 Minuten beobachtet, sich an meinen Ängsten und meiner Ungewißheit ergözt. Oh wie war diese Frau doch gerissen. "Naa, bist du endlich wachgeworden"..... Noch immer klang Ihre Stimme nur dumpf durch das ca. 2 mm starke Gummi an meine Ohren. Ich drehte den Kopf in die Richtung der Stimme. Und nun hörte ich auch wieder das Klicken metalischer Absätze auf dem Kachelboden. Und der Geruch von Leder, gemischt mt Parfum und Zigarettenrauch, einzigartig auf dieser Welt und in dieser Kombination einzigartig für meine Herrin stieg mir in die Nase. Und der Geruch des Rauches nahm zu. Er wurde geradezu beißend. Ich fing an zu Husten, was mit einem Knebel im Mund alles andere als leicht ist. "Was ist los mit meinem Sklaven", sie mußte die Zigarette keine 10 Zentimeter von meiner Nase entfernt halten. "
Der Gestank war grausam und doch sehr erregend. Sei schien die Zigarette zu entfernen. Ich konnte wieder etwas freier atmen. Aber nur kurz den Sie bließ mir den Rauch den Sie eben inhaliert hatte Mitten ins Gesicht. Wieder mußte ich husten, doch ich war stolz. Stolz Ihr zu zeigen das ich Leiden kann und daher drehte ich den Kopf nicht weg. "So,so...., na gut"..... diesmal nahm Sie die Zigarette endgültig fort. Sie entfernte sich und ich hörte wie sie irgendetwas zerdrückte. Aber natürlich .... die Zigarette. Eine leichte Enttäuschung machte sich bei mir breit. Sie hatte mich nicht als Aschenbecher mißbraucht, .....schade. Oh Gott wie schlimm waren meine Gedanken schon gesunken. Ich sehnte mich nach dem Schmerz und der Erniedrigung durch diese sadistische Furie die mit meinen Instinkten spielte wie auf einer Klaviatur, und dieses wahrlich virtuos. Sie schien meine Regung zu bemerken den Sie sagte "Keine Angst, du kommst schon noch in den Genuß..........Wir müssen diese Kippe doch für dich aufbewahren damit du nacher etwas zu naschen hast,.. HaHAHAhhahh." "Aber jetzt"... Sie ging wieder fort.
Ihre Schritte entfernten sich und Sie schien eine Tür zu öffnen. Dann ein klappern und rumpeln und das Rauschen von Wasser.... Was hatte Sie den nun mit mir vor? "... jetzt wollen wir dich etwas herrichten......", Sie kam wieder näher, das Klicken Ihrer Stilettoabsätze war erschaudernd. Und dann wurde es mit einem mal sehr kalt auf meiner Brust... "Weißt du was ich hier habe...? fragte Sie wieder mit dem leicht ironischen Tonfall "Hmm, was meinst du...." ....Wieder strich die kühle etwa 2cm breit über meine Brust. "Schade das du das jetzt nicht sehen kannst......." Ihre Stimme ließ mich beben. "Der kalte Stahl kontrastiert sehr gut mit deiner sklavischen Haut......." Wieder strich Sie mir den Stahl über die Brust. "Aber mich stört da noch etwas........"
Geplätscher war zu hören. Ohh. Irgendetwas warmes feuchtes berührte meinen Bauch. Und dann wischte mir ein nasses warmes Tuch oder ähnliches über meine Brust, meine Achseln und..Ohh zwischen meine Beine, wo sich sofort etwas regte, bis zu meinen Füßen hinab. Ein Zischen war zu hören. "Eigentlich ist es ja für einen Sklaven selbstverständlich, aber da deine Ausbildung wohl nicht sehr gut war..." Ihre Hand verteilte irgendetwas auf meiner Brust. Gerade