Was macht ein Date zu so einem Erlebnis?
Was macht ein anonymes Hotelzimmer zum Palast der Lust?
Warum zeichnen Teelichter die Leidenschaft auf die Körper?
Wie kann Musik aus dem iPod die grenzenlose Begierde wecken?
Wieso können Rosenblüten die Extase anstacheln?
Weshalb schäumt der Champagner weniger, als die Gefühle bei solch einem Date?
Nein es sind nicht die Wunderdinge aus dem Koffer. Es sind einfache Dinge: Aufmerksamkeit, Respekt, Kreativität, absolute Hingabe, der totale Focus auf die andere Person und die felsenfeste Überzeugung, dass die eigene Lust und Befriedigung von der Lust und Befriedigung der Partnerin befeuert wird.
Ich glaube, die von uns, die das Erlebnis von Bjuti sezieren, analysieren, werten, einordnen wollen, haben es in dieser Form noch nicht erlebt. Ansonsten wüssten Sie,
-dass man sich so unendlich nah sein kann, auch ohne Beziehung und auch beim ersten Date
-dass solch eine Nacht immer etwas einzigartiges zwischen diesen beiden Menschen bleiben wird und nie kopiert werden kann, da eben nicht Kerzen, Rosen, Musik und der Champagner das Entscheidende dabei sind, sondern nur der Ausdruck von Respekt und Achtung
-dass der Respekt es garantiert verhindert, die Göttin dieser Nacht "wegzuwerfen"
-dass man Sex zelebrierien kann.
-dass es allerdings auch schmerzen kann, wenn aus Liebe machen einseitige Liebe wird.
Allerdings sagt mir etwas, dass der Mann, der bjuti verzaubert hat, zwar ein wohliges Gefühl des Stolzes ob dieses unglaublich schönen Komplimentes hat, aber das Erlebnis doch lieber zwischen bjuti und ihm gelassen hätte - auf dem Altar der traumhaften Erinnerungen und nicht den Blicken der Zweifler, Nörgler, Moralaposteln und Besserwissern aussetzen würde.