moin mac
Ich wollte jetzt einfach fragen, ob es hier Menschen gibt, die damit als Angehörige oder als Direkt Betroffene Erfahrungen haben, wie das alles ablief und ob es gut ausging... .
Diagnose Krebs...
in diesem thread erzählen viele, wie sie mit der diagnose krebs (nicht speziell zervix-ca) umgehen ...
für die erkrankung deiner freundin ist es wichtig,
wie die ärzte für diesen krebs den effektivsten weg sehen.
rechne mit operation und strahlentherapie
anraten würde ich deiner freundin,
dass sie sich in einem onkologischen zentrum behandeln läßt,
oder einem krankenhaus, das an einer studie beteiligt ist...
dort wo sie sich gut aufgehoben fühlt, mit ärzten denen sie vertraut
und eine psychoonkologische begleitung (gespräche zur krankheitsverarbeitung) würde ich anraten, falls sie nicht automatisch angeboten wird
in hamburg z.b. fallen mir spontan marienkrankenhaus, eppendorf, altona als onkologische zentren ein
in diesen zentren werden meist auch gespräche für angehörige angeboten
oder es gibt adressen für gesprächstreffen von ehemaligen patientinnen und ihren angehörigen
eine krebsdiagnose (mit bereits vorhandenen metastasen) zu erfahren ist erschreckend
und ich kann ein wenig nachempfinden, wie es deiner freundin und auch dir damit gehen mag.
es wird das leben deiner freundin und auch deines durcheinanderwirbeln, vor allem, wenn noch ein kinderwunsch besteht...der sich dann ggf. nicht mehr erfüllen wird ..... und
JA! es kann gut ausgehen!
ich glaube, in der oben empfohlenen jc-gruppe bist du gut aufgehoben
als anlaufstelle für deine gefühle und erste fragen...
möglicherweise können dir auch noch
Mediziner-Profis in Weiß fragen beantworten...