...also bei mir ist es so, dass ich masochistisch veranlagt bin habe ich schon mit 17 in meiner ersten "Session" rausgefunden. Mich zu diesem Zeitpunkt aber noch aufgeführt wie ein "Hauptfeldwebel". Das Problem ist der "falsche" Stolz gewesen. Ich wollte nur dann schwach sein wenn ich es will und steuere. Um sich wirklich hinzugeben muß man nämlich verdammt stark sein. Das mit der Stärke war nie mein Problem, dachte ich, erst mein jetziger Partner hat mir gezeigt das ich auch devot bin und wie ich meinen "Stolz" über winde bezw. hat mir bei gebracht das es sich bei Dom/Sub beziehungen verhällt wie mit ying&yang, schwarz und weiß u.s.w.
mich aber in keinsterweise selbst aufgebe, sondern viel mehr genau den halt finde den ich sehr lange gesucht habe
Zum Haupfeldwebel: wirklich dominat war ich nie, eher stur und rechthaberisch, zickig..naja all nix gutes halt
Hatte paralel dazu aber immer schwierigkeiten Nein zu sagen oder meinen willen kund zu tun. Was sich bis ins Beruf leben durch gezogen hat.
Auch in der Schule hatte ich schon derlei probleme, die ich dann halt einfach durch sturheit etc. ausgeglichen habe um nicht ganz unter zu gehen?!
Seitdem ich mit meinem jetzigen Partner zusammen bin, insbesondere mich selber akzeptiert habe. Hat sich das alles schlagartig geändert und dazu kommt das ich jetzt wirklich stark bin
. Ich gehöre ihm und das ist verdammt gut so!!!
Ich bin total ausgeglichen, die Ruhe in Person und einfach nur total glücklich.
Mit meinem Maso sein verhällt es sich so, so intensiver wir "spielen"
je mehr Grenzen er versetzt, deso gieriger werde ich.
Mittlerweile verhällt es sich so das ich mit "schmerz+dominierung(?)" die genialsten Orgasmen bekomme und wenn keine echte Dominanz im Spiel ist, brauche ich zumindest meinen Schmerz, sonst schlafe ich ein
Ich kenne aber auch ein paar Männer bei denen verhällt es sich dann wieder so das sie zwar masochistisch sind aber in keinsterweise devot. Sogar ziemlich dominant...
also ich für meinen Teil: beides
lieben Gruss an alle