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Können Frauen Liebe und Sex so trennen wie Männer? Teil 2

Liebe - Sex
Diese Frage reibt sich daran, was wir unter Liebe und Sex verstehen wollen.

Bei Sex ist es etwas einfacher: Er umfasst alle Handlungen die unsere Geschlechtsorgane zum Lustgewinn einbeziehen (mit der der etwas schwierigen Abgrenzung zur Erotik im Blick).

Was ist aber Liebe? Ein abstrakter Begriff, eine reine Idee. Ich erfahre im Leben nur konkrete Momente des liebens (eines Partners) (die Liebe selbst nicht, denn sie ist die gedankliche Subsummtion aller dieser Momente, die ich in einem einzigen Augenblick gar nicht erleben !!, sondern über die ich nur reflektierend reden kann).

Lieben bedeutet dann ein 'unendlich' abgestuftes Gefühl der Zuneigung (im Gegensatz zur Abneigung und zur Gleichgültigkeit), welches von einem Bündel von weiteren Gefühlen begleitet sein kann (Achtsamkeit, Bewunderung, Begehren, Neugier, auch Verlegenheit, Irritation usw. ...). Der Anblick einer Frau weckt vor allem unsere sexuelle Lust, also mit ihr gemeinsam Momente der Lust zu erleben.

Diese verschiedenen Gefühle haben nun verschiedene Anteile und Grade. Bei einem mögen erst mal Neugier in einem hohen Maße im Spiel sein (das kann Neugier auf ihren Körper, aber auch auf ihre geistigen Vermögen sein; bei manchen vielleicht auch das Geld-/Wertevermögen...), das Begehren mag noch zweitrangig sein.

Zuerst kann jedoch auch Neugier auf ihre geistigen Interessen da sein und Lust auf ihren Körper nachrangig sein und umgekehrt. Wenn gleich dieses Bündel von Gefühlen auch mal wenig oder geringe Ausprägung bei einem bestimmten Gefühl beinhaltet mögen, glaube ich doch, dass kaum jemand nur das 'ficken' (penetrieren) im Auge hat und sonst absolut nichts

Der Leser merkt, das hier eine unglaubliche Variationsbreite der unterschiedlich ausgeprägten Gefühle denkbar ist. Kompliziert wird es noch dadurch, dass sich dieser Gefühlsmix über die Zeit einer Beziehung (Annäherung, Erleben, Abschluss) verändern kann und sicher auch verändert.

Wer weiss, vielleicht gibt es auch solche Fälle, dass jemand nur seinen Schwanz in eine Scheide einführen und dort abspritzen will.

Sicher bin ich mir aber, dass niemand diese im allgemeinen vorhandenen hochkomplexen und dynamischen Struktur bei Frauen und Männern genau kennt. Aber vielleicht …gibt es in der soziologischen Forschung dazu gerade Forschungsthemen...

Was ich sagen will ist, dass jeder der diese Situation glaubt fassen zu können, sie nicht richtig (wahrheitsgemäß) erfasst (mich natürlich eingeschlossen), sondern nur seine (kleine) subjektive Perspektive dabei haben kann. Es wäre lächerlich hier eine allgemeingültige Generalaussage treffen zu wollen.

Meine Erfahrung ist, dass intellektuelle Menschen eher zu Neugier auf IHRE Interessen tendieren, als das bei z.B. Bauarbeitern der Fall ist, für die die große Titte (Arsch) der unmittelbare animalische Impuls zur Kopulation bedeuten mögen, zu der sie (oft ziemlich wortkarg) dann auch zielstrebig hinarbeiten. Geistig tätige möchten i.d.R. vorher viel Gespräch und nehmen sich insgesamt mehr Zeit.

Zumindest sind auch immer erotische Momente (und damit noch eine weitere Gefühlswelt) mit im Spiel, wenn wir daran denken, dass wir allein vom Anblick ihres Busenspaltes oder ihrer Musch geil werden können (ohne beides auch nur berühren zu müssen).

Reiner Sex (ohne Liebe) wäre das eindringen in ein anonymen Spalt (aber was bewirkt diese entstehende und sich haltende Erektion? ein bestimmtes Maß an Zuneigung und damit Gefühl zum ‚Objekt’ muß immerda sein).
Ja, ich kann das ...natürlich muss eine gewisse Nähe/Sympathie da sein, sonst könnte ich das nicht ...aber keine großen Gefühle in Richtung Liebe ...
Es gibt ja auch Männer, die sich auf virtuellem Wege auf einen "Sexkonakt" beschränken ...die verbiegen sich erst verbal und lassen es auf freundschaflicher Basis laufen ... wenn man als Frau irgendwann die Notbremse zieht, weil es irgendwie eine einseitige Kiste wird und ich merke, dass das Interesse urplötzlich nachlässt von seiner Seite aus, weil ich nicht mehr so bin, wie er mich gerne haben möchte, dann kann ich von heute auf morgen auf neutral umschalten ...wenn dann mal sporadisch eine Mail kommt, um sich das Hintertürchen aufzuhalten,dann kriegt er von mir eine Antwort (schließlich weiß ich, was Respekt ist), aber der Schalter ist schon längst auf neutral ohne irgendeine Bedeutung mehr ...denn verarschen kann Frau sich ja alleine ...*floet*
Natürlich ist Sex in einer Liebesbeziehung schöner, aber wenn man sich nicht fest binden will und Sex hat, dann muss man für sich einen Weg finden oder abstinent leben ...
kann ich auf jeden Fall!!!
Ich kann das auf jeden fall trennen.
Voraussetzung um mit einer Person sex zu haben ist eine grundsätzliche Sympatie. Ist die vorhanden dann ist sex möglich.
Es ist aber eine andere Art sex finde ich.
Mit mein/em/er Partner/in erlebe ich durch das tiefe vertrauen eher eine verschmelzung....ich gehe voll mit ihm/ihr mit...wie eine Einheit.

Bei sex mit fremden ist das anders. Mehr auf den Körper bezogen und beschränkt aber deshalb nicht weniger schön...

meine Senf dazu *zwinker*
Die Fragestellung dürfte ähnlich wie bei der Frage nach dem Unterschied zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus gelöst werden:
Im Kapitalismus wird der Mensch durch den Menschen ausgebeutet, im Kommunismus ist es umgekehrt.
Auf das hiesige Thema übertragen: der Mann kann Sex von Liebe trennen, bei der Frau ist es umgekehrt.
@ aris52
Du triffst den nagel auf dem Kopf!!!!

*spitze* *bravo* *bravo*
@BB26,
vielen Dank! Ich wollte aber keine Politik machen - und natürlich damit keine Wahlempfehlung geben.
@nike
Können Frauen Liebe und Sex so trennen wie Männer?

Warum, bitte schön, sollten sie das nicht können?
Wäre es so, gäbe es keine weiblichen Swinger...
aris25
umgekehrt ist : (Ausbeutung) Menschen durch Mensch - also wieder das gleiche und die Analogie zur Lieb - Sex...?

Sagen wir einfach so Liebe ist Kommunismus, Sex ist Kapitalismus.Das klug sein wie das vorher gewesen klug und einfach in simple Analogie durch Wurstgedanken... (Leberwurst im Kommunismus)... hurra, wir haben es...
also ich kanns, ich habe mit meinem ex geschlafen da war lange klar liebe ist das nicht, ich kann aber glaub ich nicht mit mir vollkommen unekanntens chlafen aber das ist schlielich etwas anderes
*****ree Frau
13.377 Beiträge
Bei Männern ist bekannt,das sie mit dem Schwanz denken und wirklich keine Liebe zum nassen Sex brauchen.

sry, aber woher kommen solche klischees?? ist doch echt erschreckend, wenn man wirklich glaubt alle männer so über einen kamm scheren zu können...

traurig ...
***is Mann
2.127 Beiträge
Bei Männern ist bekannt,das sie mit dem Schwanz denken und wirklich keine Liebe zum nassen Sex brauchen.

Ach was, diese Hypothese ist mir ja noch nie begegnet. Wo habt ihr denn derart tiefschürfende Erkenntnisse her? Ich bin schwer beeindruckt... *haumichwech* *aua*
******axX Frau
6 Beiträge
Also ich denke erstmal, dass Männer Sex und Liebe nicht unbedingt so trennen können wie das Klischee behauptet.
Wenn dann nämlich die Frau mit einem anderen schlafen will, heißt es dann doch "Was gibt der die, was ich dir nicht geben kann?". Obwohls für sie vielleicht nur um Sex geht. Er selbst kann aber doch rumpoppen wie er will. So viel zum Klischee.

Aber es ist nun mal nur ein Bild, das in der Gesellschaft so herrscht. Und das heißt es geht auch um Emanzipation.
Frauen sollten sich selbst mehr zu ihrer Sexualität stellen und erkennen, dass Sex ein Bedürfnis ist, dass auch sie haben und dass sie ausleben dürfen. Ohne dass sie gleich an die Zukunft denken müssen, ohne dass sie an die Gefühle des anderen denken müssen, ohne dass sie Angst haben müssen Schlampen zu sein.
Das und viele weitere Gründe spucken einfach noch in der Gesellschaft im Hirn, die verhindern, dass Sex auch einfach etwas Schönes zwischen zwei (oder mehr) Menschen, die sich riechen können, sein kann.

Aber wieviel Vertrauen und Gefühle jeder einzelne beim Sex braucht, bleibt jedem selbst überlassen und ist keine Frage der Emanzipation. Aber sie würde einige Hürden abbauen.

Ich selbst "glaube" an Sex ohne Liebe, aber nicht ohne Sympathie. Die muss bei mir schon gegeben sein. Und das ist weder weiblich, noch männlich, sondern menschlich.
dass Männer Sex und Liebe nicht unbedingt so trennen können wie das Klischee behauptet.
Wenn dann nämlich die Frau mit einem anderen schlafen will, heißt es dann doch "Was gibt der die, was ich dir nicht geben kann?"

Das nennt man Konkurrenzdenken ...was aber nicht zwangsläufig mit Liebe zu tun haben muss
also ich kanns, ich habe mit meinem ex geschlafen da war lange klar liebe ist das nicht, ich kann aber glaub ich nicht mit mir vollkommen unekanntens chlafen aber das ist schlielich etwas anderes

grad mal 19 und schon mit dem ex schlafen zzzz- nun mal Spaß bei Seite- ob man soetwas als Trennung von Sex und Liebe ansehen kann? - naja eher ein rückfall- kommt oft vor und meist sind doch noch Gefühle im Spiel- egal! Viele Frauen können sicher zwischen Sex und Liebe trennen- ich vermute dass es eher die älteren Jahrgänge sind - aber is halt nur eine vermutung- aber im Swingerclub findet man sicher einige Damen die zwischen Sex und Liebe trennen können- aber ich glaube viele haben auch ONS- ab.er bei weiten nicht alle.
@XxMarlaxX
Ich bin von deinem Beitrag recht angetan. Für mich gehört Sympathie genau zu den Gefühlen, die Liebe begleiten oder ihr vorausgehen.

Dennoch glaube ich, dass das lieben (beachte ich spreche nicht von der ‚abstrakten’ Idee der LIEBE) nicht ein Gefühlszustand 1 und nichtlieben 0 ist, sondern das lieben zwischen 0 und 1 in ‚unendlichen’ Abstufungen (Graden) gegeben ist.

Fasse ich lieben als zugeneigt sein mit sexuellem begehren auf, dann kann dieser Gefühlszustand zu einem Menschen an einem romantischen Abend auf einem Schiff 0,9 betragen und (bei vorhandener Gelegenheit) dadurch zum Sex führen. An nächsten morgen kann dieses Gefühl bei 0,2 liegen und die Vorstellung von erneutem Sex absurd erscheinen…Lieben im Sinne von gefühlten Augenblicken (Momenten, Zeitabschnitten) ist flüchtig und wandelbar.

Es kann auch vorkommen, dass meine Zuneigung zu einer Kollegin im Laufe der Jahre von 0,5 auf 0,7 … stetig wächst und sich eines Tages mit einem Grad von sexuellem begehren mischt (vielleicht weil ich ‚zu Hause’ gerade ‚Auszeit’ erlebe oder hormonell gerade im Hoch und damit geil bin), dass ich eine Gelegenheit inszeniere, mit ihr ins Bett zu gehen.

Auch reflektierende Überlegungen über mein sexuelles Leben oder das der anderen, können in mir einen Impuls frei setzen im Umfeld mir sympathischer Frauen (jetzt endlich auch mal…) nach Sex zu suchen und entsprechende Szenarien dazu in Gang zu setzen.
Ich weiß das ich es kann und ich kenne genauso Männer die das nicht trennen können. Also bin ich zu der erkenntnis gekommen das es nur mit der eigenen Einstellung zusammen hängt und weniger mit dem Geschlecht.
hmmm
ich denke da uns männer so hinzustellen, das wir das absolut können, das halte ich für ein gerücht...

wahrscheinlich sind aber die wenigsten im stande, ihre entsprechenden gefühle überhaupt so zu ordnen, das sie wissen, was liebe ist und was sex..


lacht frech
@mia_nrw
Also bin ich zu der erkenntnis gekommen das es nur mit der eigenen Einstellung zusammen hängt und weniger mit dem Geschlecht.

Stimme dir im Prinzip zu. Was hälst du dann aber von Wissenschaftlern, die behaupten, aufgrund der Evolution hätte die Sexualität bei Männern und Frauen jeweils einen anderen Schwerpunkt. Grob vereinfacht:

Er --> Streuen des Erbguts --> möglichst viele Frauen --> möglichst wenig emotionale Paarbindung

Sie --> Aufziehen der Kinder --> verlässlicher Partner --> möglichst starke emotionale Paarbindung

Das würde zumindest bedeuten, dass es Frauen schwerer fallen könnte Gefühle und Sexualität zu trennen.
Ich weiß das ich es kann und ich kenne genauso Männer die das nicht trennen können. Also bin ich zu der erkenntnis gekommen das es nur mit der eigenen Einstellung zusammen hängt und weniger mit dem Geschlecht.


genau das *top*
Klare Antwort!
Ja, können sie.
Es sei denn sie verlieben sich.
@***ol, biologistische Interpretationen haben leider sehr "kurze" Beine, wenn es um menschliches Handeln geht. Wir verhalten uns nicht bloß, sondern wir handeln; Zumal ein Teil der Menschheit aus dem "Reich der Notwendigkeit" ins "Reich der Freiheit" eingetreten ist. Das bewusste Wählen-Können gilt natürlich auch für das weibliche Geschlecht. Auch sie wollen nicht nur einer (von konservativen Kreisen und rein instrumentellen Wissenschaften) Naturnotwendigkeit dienen.
Sex in den heutigen westlichen Gesellschaften ist eine reine höhere Kulturleistung, analog z.B. zum Essverhalten.
Ich denke, ich gehöre zu den Frauen, denen es schwer fällt. das zu trennen. Wobei Liebe ein großes Wort ist - aber wenn der Mann toll/interessant war, wir miteinander kommunizieren konnten und dann auch noch der Sex super war - dann entwickelt sich bei mir schon der Wunsch nach mehr... Zumindest nach Wiederholung! Und wenn ich die dann hatte und es war genauso toll... das ist wie eine Spirale! Meist hatte ich feste Beziehungen (oft auch mehrere Jahre nach einen eigentlichen ONS...). Es gab aber auch (kurze)Phasen, wo ich mich ganz ausgelebt habe - und zurück blieb oft in komisches Gefühl der Leere und weniger das Gefühl der Zufriedenheit, weil ich gerade einen tollen * hatte.
Ist derjenige vielleicht nicht sooo toll, dann kann ich das gut abhaken, aber eigentlich macht der Sex einfach mehr Spaß mit jemandem, der mich auf allen Ebenen anspricht. Deswegen bin ich auch äusserst ambivalent, was PT m GV angeht - vielleicht sollte man/frau bestimmte Dinge nicht unbedingt forcieren, von denen man nicht möchte, dass sie passieren.
Um auf die Frage zurück zu kommen: manchmal kann ich es (dann sind aber Mann und Sex nicht so toll), oft aber nicht. Und ehrlich gesagt mag ich auch nicht mit jemandem Sex haben, den ich gerade so la la finde, nur weil er sich vielleicht gerade anbietet (ist ja oft in SC´s so. Man(n)/frau nimmt das, was gerade da ist, ob es jetzt dem eigentlichen Geschmack entspricht und ob man ausserhalb des SC mit denjenigen zu tun haben wollen würde oder nicht...)
Kiara
es ist doch immer so, zuerst "erkämpft" man sich seine Freiheit, auf welchem Gebiet auch immer, dann beginnt das "Problem" mit dieser neugewonnen Freiheit so umzugehen das einen auch wirklich glücklich macht.

Was ich NICHT will ist einfach, man spürt es nämlich.
Wer nicht immer nur die "Faust in der Tasche" macht und sich woanders dann abreagiert, merkt sehr schnell was er NICHT mehr will.

Dann blockt man das ab und es geht einem zunächst gut...
...dann kommt die vorher nie gestellte Frage: was will ICH denn ?

Man kann alles nachholen, was andere gehabt haben....
Alles ausprobieren was irgendwie reizvoll klingt...

So auch bei der "Freiheit" was SEX und eigene Wünsche angeht.
Ich kann durch zig Sexkontakte oder hier mir "Anregungen" holen, alle durchprobieren und irgendwo dann bleiben, weil das es wohl "ist".
Bis was NOCH Verlockenderes kommt...

Oder ich merke was mir persönlich vollkommen reicht und das mit dem dazu passenden Menschen gemeinsam zu tun.
Das der/die EX kein Ausprobieren wollte/unterstützte ist eine Sache, aber das trifft ja nicht auf JEDEN zu.
Wer sich selber verändert, traut das auch jemand anderem zu.

Die "freie und sexuell" selbstbewusste Frau kann sich austoben, bis sie merkt mit diesem "Wissen" und ihrem Selbstbewusstsein hätte sie auch dem EX vielleicht helfen können, dessen Nicht-Wollen ja möglicherweise wie bei IHR nur Ängste waren.

Ich kann all denen, denen ich unterstellte sie halten mich für bieder und langweilig es "zeigen", in dem ich jetzt gaaaanz offen wirklich JEDEM zeige was ich doch für ein geiles Luder bin.
Mich von allen unterstützen lassen, die das gerne mal für einen Fick ausnutzen und mich danach auslachen...

Ich kann einfach der Lust auf einen schönen Körper nachgeben, wenn beide halt Sex und Liebe trennen können.

Ich kann es nicht, denn richtig GUT wird der Sex für MICH nur durch das gemeinsame "Einspielen" und nicht nur an SICH und SEINE Befriedigung zu denken, sondern es gemeinsam zu genießen.
WIE soll ich mich bei ONS "einspielen" ?

Natürlich ist unser Körper biologisch gesehen immer noch das Tier, reagiert also auch logischweise auf entsprechende Reize.

Aber gelenkt wird das Tier immer noch von einem geistigen Wesen und zumindest DAS sollte sich weiter entwickelt haben.
...
Ich kann es bedingt trennen,aber Gefühle lassen sich nicht immer steuern...
lg vom engel
******ola Frau
25 Beiträge
...
Ich kann es trennen........ansonsten hätte ich auch kaum Sex gehabt ;))

lg *hexe*
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