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MMF - Ab wann unsaver Sex mit dem 2. Mann?

**********henkt Frau
7.401 Beiträge
Wenn ich definitv wüsste, dass ein Flugzeug abstürzt, würd ich doch auch nicht mit diesem Flug fliegen.

Währenddessen mir aber immer bewusst ist, dass es abstürzen könnte.
Wir bestehen nicht nur auf Safer Sex, um uns vor venerischen Krankheiten oder AIDS zu schützen.
Ein Kondom ist darüber hinaus auch ein wirksamer Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft.
Wir haben uns aus den verschiedensten Gründen für einen Eingriff bei ihm entschieden und so für UNS das Thema Schwangerschaft abgeschlossen.
Dieser Eingriff verringert aber in keinster Weise eine Ansteckung durch sexuell übertragbare Krankheiten und unser er käme nicht im Traum auf den Gedanken, unsafer mit Anderen aktiv zu werden.
Aus beiden Gründen ( Schwangerschaft und Ansteckung ) bestehen wir auf Benutzung von Kondomen und lehnen aus nachvollziehbaren Gründen, eine Diskussion darüber, auch bei einem zweiten Mann, generell ab.
Wie naiv und verantwortungslos gegenüber sich und Anderen muss man sein, um alle bekannten Risiken ausser Acht zu lassen?
Es ist uns völlig egal, was mögliche Mitspieler und Mitspielerrinnen darüber denken. So gut können wir andere Leute garnicht kennen um uns davon abbringen zu lassen. Deshalb; sind wir am Sex beteiligt, wird nur geschützt gepoppt oder darauf verzichtet.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
wenn ihr mit menschen keinen gv haben wollte, die geschlechtskrankheiten haben, warum habt ihr dann gv mit menschen, die geschlechtskrankeiten haben könnten.

Eine ähnliche wirre Frage wäre:
"Wenn ihr keinen Autounfall durch einen alkoholisierten Fahrer haben wollt,
warum fahrt ihr dann mit nüchternen Menschen mit die doch Alkohol trinken könnten?..."

Mal Hand aufs Herz: Gibt es hier überhaupt eine Person die für Ihr Leben gern einmal Sex mit jemandem haben will der eine Geschlachtskrankheit hat?
Wie absolut beknackt ist das denn ?!

Man schützt sich und andere durch nutzen aller Möglichkeiten um das Restrisiko einer Ansteckung zu verringern. Kondom ist hier pflicht.
Das man sowas in der heutigen Zeit überhaupt noch diskutieren muss ist extrem fragwürdig.
wenn ihr mit menschen keinen gv haben wollte, die geschlechtskrankheiten haben, warum habt ihr dann gv mit menschen, die geschlechtskrankeiten haben könnten.

Eine ähnliche wirre Frage wäre:
"Wenn ihr keinen Autounfall durch einen alkoholisierten Fahrer haben wollt,
warum fahrt ihr dann mit nüchternen Menschen mit die doch Alkohol trinken könnten?..."

dein vergleich ist grundlegend falsch!

"Wenn ihr keinen Autounfall durch einen alkoholisierten Fahrer haben wollt,
warum fahrt ihr dann mit Menschen, bei denen ihr euch nicht sicher seit, sind sie nüchtern, oder betrunken!..."

ziehen wir das pferd mal anderes auf:

wir reden hier immer noch über den berühmten mmf!

ein mann (m) will mit seiner frau (f) einen weiteren mann (m) zulassen.

1. wenn der weitere mann nun die aussage tätigt, er sei krank, findet das mmf nicht statt, denn die gefahr, trotz schutzmaßnamen sich anzustecken, ist den beiden erstgenannten zu groß! zudem eine weise entscheidung!

wenn der weitere mann nun die aussage tätigt, er sei gesund und legt ein test vor, findet das mmf statt. (die üblichen mechanismen vorrausgesetzt, man ist sich gegenseitig symphatisch usw..)

2. es werden schutzmaßnamen getroffen, um das risiko zu minmieren, da man mit fremden nicht ohne kondom gv praktiziert. der mann ist tatsächlich gesund, und der mmf wird praktiziert.

3. es werden schutzmaßnamen getroffen, um das risiko zu minmieren, da man mit fremden nicht ohne kondom gv praktiziert. der mann ist aber nicht gesund (evtl hat er gelogen, oder er weis es selbst nicht), und der mmf wird praktiziert.


wer findet den unterschied zu pkt.1 und pkt.3


man minimiert kein risiko, indem man es auf der anderen seite erhöht!

oder der umkehrschluss...

man minimiert das risiko, durch die subjektive wahrnehmung seiner erfahrung und des gesunden menschenverstandes. was mathematisch eine sehr wackelige angelegenheit ist. aber genauso wackelig, wie pkt.3


der eine entscheidet sich für die eine minimierung, der andere für die andere minimierung.

einjeder wird sich für eine der beiden varianten entscheiden...
subjektiv gesehen fühlen sich beide seiten sicher,
objektiv gesehen, müsste man, wenn man angst hat, sich anzustecken, kein körperflüssigkeitentausch mehr im leben zulassen...


und noch viel wichitger wäre...
das man selbst nicht derjenige ist, der unwissend krankeiten weitergibt!


ob nun an lebenspartner, oder sexpartner, dürfte doch eher zweitrangig sein
Geht es Dir hier eigentlich noch um das Thema oder lediglich darum das Du unbedingt Recht haben willst!
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****bor

Ich bin fast versucht, Dich um die Zeit zu beneiden, die Du anscheinend erübrigen kannst, um in ellenlangen Beiträgen Logikkonstrukte zu entwerfen, die ausschließlich in Deinem Kopf einen Sinn ergeben.

Der Unterschied zwischen Punkt 1 und Punkt 3 ist: in einem Fall findet Sex statt, im anderen nicht.

Ein weiterer wichtiger Unterschied: in Punkt 1 wird eine entscheidende Information vorab gegeben, in Punkt 3 nicht.

Was genau möchtest Du uns bitte damit sagen?

Und bitte eine kurze, präzise Antwort. Bei allem anderen schwimmt einem der Kopf und Deine Ausführungen werden dadurch nicht richtiger.
Geht es Dir hier eigentlich noch um das Thema oder lediglich darum das Du unbedingt Recht haben willst!

*nixweiss*

in der sache selbst, wird keiner recht haben...

denn es ist und bleibt immer ein risiko, sich mit anderen menschen einzulassen!
egal auf welcher ebene


hier postulieren sehr viele, das sie bei einem mmf oder ansonsten auch, nur mit kondom agieren. das werden einige sehr wenige auch ziemlich konsequent durch- bzw überziehen.

die mehrheit aber, und das ist nicht nur meine erfahrung, verzichtet sehr schnell auf das kondom.

und hier kann es selbstredend sehr leicht sinnig sein, so zu agieren. aber ab einen gewissen zeitpunkt, verzichten fast alle auf einen schutz. dies geschieht dann unter dem aspekt: vertrauen...

lies nach, allein hier im tread, wieviele mit anderen ohne kondom gv praktizieren, weil sie diesem einen menschen vertrauen!


@**na
die wahl eine entscheidung zu haben, aufgrund einer information, schützt keinen davor, sich anzustecken.
man fühlt sich nur subjektiv sicherer, ist es objekt aber nicht!

und...
die logik ist völlig entfreit von irgendwelchen köpfen! die mathematik gilt universell.
****on Mann
30 Beiträge
kurz gesagt
Zur Ausgangsfrage: Entweder gleich (sehr selten) oder nie. Sprich: Entweder ist das Vertrauen vorhanden, oder es wird nie da sein.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
denn es ist und bleibt immer ein risiko, sich mit anderen menschen einzulassen!
egal auf welcher ebene

Das ist ja auch klar, es versucht eben jeder so gut er kann dieses immer vorhandene Restrisiko minimal zu halten so dass, mathematisch gesprochen, das Infektionsrisiko gegen Null tendiert obwohl allen klar ist das die Funktion die Null nie erreichen wird. *zwinker*

hier postulieren sehr viele, das sie bei einem mmf oder ansonsten auch, nur mit kondom agieren. das werden einige sehr wenige auch ziemlich konsequent durch- bzw überziehen.

Korrekt, wobei zumindest die die es konsequent durchziehen auch immer bevorzugt Menschen aussuchen die das auch so sehen. Durch eben dieses selektive Verhalten innerhalb der Gruppendynamik verschiebt sich auch das Wahrscheinlichkeitsrisiko für eine Ansteckung. Du hättest auch gleich sagen können das Du Mathematiker bist, dann wäre klar gewesen gleich anders zu argumentieren... *g*

die logik ist völlig entfreit von irgendwelchen köpfen! die mathematik gilt universell.

Das erinnert mich an einen alten Witz aus Studienzeiten:

Was macht ein Mathematiker, der vor dem Fliegen Angst hat, dass eine Bombe im Flugzeug ist?

Er nimmt eine eigene Bombe mit, da die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich in einem Flugzeug zwei Bomben befinden, nahe zu Null ist.

*gg*

Swinger Er
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@****bor

Die Mathematik beweist Dir aber auch, dass die statistische Wahrscheinlichkeit, mit Kondom schwanger oder krank zu werden, wesentlich geringer ist als die, das einem gleiches ohne Kondom passiert.

Ein Kondom zu verwenden, minimiert Risiken also auf einer völlig objektiven Ebene.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
Entweder ist das Vertrauen vorhanden, oder es wird nie da sein.

Diese Aussage ergibt für mich wenig bis gar keinen Sinn.

Es macht durchaus einen Unterschied bei der Vertrauensfrage, ob ich jemanden gar nicht kenne oder schon eine Weile mit ihm bekannt bin. Je besser man jemanden kennt, desto eher kann man einschätzen, ob er verantwortungsbewusst ist und ob er die Wahrheit sagt.

Zu erwarten, dass man einem völlig Fremden auf Anhieb in so einer wichtigen Frage wie der eigenen Gesundheit blind vertraut, ist unangebracht und nicht realistisch.
*vogel*

Also wir müssen jetzt passen, da wir unser Leben nicht mittels Wahrscheinlichkeitsrechnungen gestalten, sondern mit gesundem Menschverstand.
Man kann ein Thema auch totreden und/oder alles komplizierter machen als es ist.

Im Übrigen kann Mann auch drei Kondome übereinander streifen. Das erhöht den Schutz und das mittlere, kann wieder verwendet werden ! *haumichwech*

Patricia und Frank
sollen doch alle...
glücklich werden wie sie wollen *g*

Die einen von uns werden bald einen 'Sicherheitsabstand' einführen und die anderen und sie sind nicht lebensmüde, bereichern ihr Leben indem sie ihre Partnerschaft um eine Person erweitern, der sie vertrauen.

Ich bin weit davon entfernt hier jemanden davon überzeugen zu wollen er/sie solle es ohne Gummi tun. Ich verbiete mir aber von anderen vorgeschrieben zu bekommen, wie ich mich zu verhalten habe und als unverantwortlich klassifiziert zu werden.

Ich habe an den Äusserungen gemerkt, daß hier wirklich zwei Welten aufeinander treffen.

Lassen wir die Welten getrennt und jedem seinen Spaß *g*
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
und als unverantwortlich klassifiziert zu werden.


@***Co


Nun, Du scheinst in anderen Bereichen ja auch wenig empfindlich zu sein. Dann wirst Du es sicher auch wegstecken, wenn man Dich so bezeichnet. Zumal die Bezeichnung völlig gerechtfertigt ist, wenn Du mit Partnern schläfst, ohne Dich zu schützen, ohne deren Gesundheitszustand informiert zu sein und ohne diese Partner über Deinen Gesundheitszustand zu informieren.

Legst Du jedes Mal ein aktuelles Dokument vor, dass Dir vollkommene Gesundheit bescheinigt? Lässt Du Dir selbst so ein Dokument zeigen? Klärst Du mit jeder Frau vorher ab, ob und wie sie sich vor ungewollter Schwangerschaft schützt?

Wenn Du das alles mit "Ja" beantwortest, kannst Du damit den Vorwurf der Unverantwortlichkeit entkräften. Ansonsten leider nicht.
Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden, wenn die einen ein wenig paranoid sind und die die anderen an diese Stelle Vertrauen setzen, dann soll´s doch so sein.

Ich finde es schon sehr erstaunlich das jemand der andere die sich beim GV mit Kondomen schützen für "ein wenig paranoid" hält, sich aber darüber aufregt das man GV ohne Kondom für verantwortungslos hält.

Verkehrte Welt????
Es macht durchaus einen Unterschied bei der Vertrauensfrage, ob ich jemanden gar nicht kenne oder schon eine Weile mit ihm bekannt bin. Je besser man jemanden kennt, desto eher kann man einschätzen, ob er verantwortungsbewusst ist und ob er die Wahrheit sagt.

Zu erwarten, dass man einem völlig Fremden auf Anhieb in so einer wichtigen Frage wie der eigenen Gesundheit blind vertraut, ist unangebracht und nicht realistisch.


*freu*

meine worte...


noch ne kleine bemerkung zur matheamtik, danach kommt in der richtung nichts mehr. versprochen *liebguck*
die wahrscheinlickeit der unwahrscheinlichkeit, ist ein spannendes feld.
es ist absolut richtig, das das risiko gv mit einem kondom auszuführen, dieses minimiert. dies kann man sogar in matematische zahlen ausdrücken.

kommt es zum worstcase, das zwei/drei menschen (mmf) gv praktizieren, mit kondom, und einer von den dreien steckt die oder den anderen an (bewusst oder unbewusst), ändert sich der bezugsrahmen, ergo das bezugsystem, und aus einer risikominimierung von z.B 0.005% werden 100% krankheitsfall.

um die kirche im dorf zu lassen, dies ist sehr unwahrscheinlich, das dies allzu oft geschieht. aber es passiert, selten, äusserst selten, aber es geschieht...
die wahrscheinlichkeit, das das unwahrscheinliche eintritt, ist höher, als man allg. vermutet...


denn es ist und bleibt immer ein risiko, sich mit anderen menschen einzulassen!
egal auf welcher ebene

Das ist ja auch klar, es versucht eben jeder so gut er kann dieses immer vorhandene Restrisiko minimal zu halten so dass, mathematisch gesprochen, das Infektionsrisiko gegen Null tendiert obwohl allen klar ist das die Funktion die Null nie erreichen wird. *zwinker*

hier postulieren sehr viele, das sie bei einem mmf oder ansonsten auch, nur mit kondom agieren. das werden einige sehr wenige auch ziemlich konsequent durch- bzw überziehen.

Korrekt, wobei zumindest die die es konsequent durchziehen auch immer bevorzugt Menschen aussuchen die das auch so sehen. Durch eben dieses selektive Verhalten innerhalb der Gruppendynamik verschiebt sich auch das Wahrscheinlichkeitsrisiko für eine Ansteckung.

und nun die gewagteste these von mir...
@*********ar69 und mutabor_65 meinen dasselbe, argumentieren nur von verschiedenen standpunkten aus

wir selektieren sehr genau diejenigen aus, die für einen mmf usw infrage kommen...
@Sina, du Traum
wovon sprechen wir denn hier die ganze Zeit?

Vom hemmungs- und verantwortungslosen Rumvögeln ohne Gummi mit vielen Partnern?

Nein, hier geht es um eine Dreier-Beziehung, die wahrscheinlich ganz normal beginnt, ein Kontakt, vllt über Joy oder ein zufälliges Treffen im Club, bei Sympathie passiert mehr (natürlich mit Kondom), die Sympathie ist groß und man beschließt den Kontakt aufrecht zu halten. Es folgen Treffen, alles geschützt. Und mit der Zeit entwickelt sich Nähe, Vertrauen und der Wunsch sich ohne Gummi nah sein zu wollen.
Dann wird besprochen, ob und wann man/frau das letzte mal im Club war, über Inkubationszeit etc und einen Termin für den Test.
Den Test macht und fertig. Dazu gehört auch den Test in gewissen Abständen zu wiederholen. Verantwortung heißt das Zauberwort! Wo liegt das Problem?
Ich weiß, daß viele Männer blank vögeln oder osteuropäische Frauen besuchen, die es ohne machen, das gibt es alles Was passiert bei einem supergeschützten Paar, wenn das Gummi platzt? Eine 100%-ige Sicherheit gibt es nirgendwo.
Es gibt aber auch die Männer, die sehr genau wissen, was sie tun, wirklich solo sind und keine Frau zuhause haben.
Die das Spiel in einer Menage à trois lieben und vielleicht auch leben wollen.
Wo liegt also die Schwierigkeit bei dieser Vorgehensweise?

Es liegt im Ermessen und seiner Grenzen eines jeden sich zu verhalten wie man mag.
Das wars von mir für diesem Thread.

Ich will hier keinem Lahmen das Gehen beibringen.:-)
derCo
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***Co

Selbstverständlich geht es bei dieser Frage um die zwei Dinge mit "V": Vertrauen und Verantwortung. Von nichts anderem habe ich bisher geschrieben. Und wenn Du Dich so verhältst wie Du es beschrieben hast, dann erschließt sich mir nicht, wieso Du Dich in Deinem ersten Post darüber aufregst, dass Männer wie Du als "unverantwortlich klassifiziert werden."

Wenn Du vorgehst wie Du es gerade beschrieben hast, dann musst Du Dich doch da gar nicht angesprochen fühlen... *nixweiss*

Unverantwortlich sind Männer, die bei fremden Partnern eben KEIN Kondom benutzen und die es NICHT für nötig halten, sich regelmäßig testen zu lassen und die auch noch wunderbare Ammenmärchen davon parat haben, wieso Kondome ja gar nicht schützen und wieso Tests keine Aussagekraft haben und die mit diesen Märchen auch noch potentielle Sexpartnerinnen beeinflussen und überzeugen. Und das alles nur aus einer infantilen Abneigung gegen Gummis heraus, die ohnehin nur im Kopf existiert.

Im Übrigen war ja die Eingangsfrage, AB WANN man denn auf Schutz verzichtet und da halte ich das von Dir beschriebene Vorgehen nicht für falsch.
***iT Paar
1.210 Beiträge
Nie!
Ungeschützten Sex mit Jemand anderem, als dem eigenen Partner gibt es bei uns nicht!
Da kann der Spielgefährte noch so viele Nachweise, Tests o.ä. vorlegen.

Lg
ChaiT
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Kein Nachweis, Test o.ä. ersetzt das, was zwingend für eine Hausfreund-Paar-Beziehung-ohne-Gummi für uns von Nöten ist.

Grundvoraussetzung sind Zuneigung (weit über ein Geilfinden, Mögen ... hinaus) und Vertrauen. Dieses entsteht nicht innerhalb weniger Wochen oder Monate, nicht innerhalb von Minuten, wenigen Treffen oder auch Jahren. Sondern einzig dann, wenn man das Gefühl hat, dieser Mensch ist etwas besonderes. Da hat man dann das Fundament, welches durch einen Test dann gefestigt werden kann.

Die Frage nach einem "wie oft muss ich euch treffen, damit ich die Käferin ohne Gummi ficken darf?" wird klar mit einem "100.000.000 Mal" oder noch besser mit "gar nicht" beantwortet.
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Ich wollte mal von euch wissen ab an ihr, mit dem zweiten Mann beim 3'er keinen unsaver Sex mehr habt?!

Wenn die Frage so gestellt wird, gibt's nur eine Antwort: Nie und nimmer. (Abgesehen davon ist die Frage eh völlig falsch gestellt. Aber genug der Korinthenkackerei).

Wenn nach ungeschütztem Sex gefragt wird, ist die Antwort wohl abhängig davon wie schnurzpiepegal es einem ist, eine Sexualkrankheit in Kauf zu nehmen. Oder eben nicht.
die Antworten
auf dieses Thema sind wirklich so etwas von unterirdisch.

Wer von euch setzt sich eigentlich mit der Frage auseinander ausser das ihr hier eure Phobien steigert? *g* Wieviel Liter Sagrotan und Domestos verbraucht ihr pro Woche?

Armselig, sich nicht mit der Möglichkeit auseinander setzen zu können, sondern nur zu schreien nie nie nie. Phantasie=null *g*
*********asure Frau
1.686 Beiträge
Mit Fantasie hat's nur wenig zu tun. Es gibt nämlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder man vögelt ungeschützt oder man tut's eben nicht. Der Fantasie werden also ganz enge Grenzen gesetzt.

Ob man ungeschützten Verkehr hat oder nicht ist dann nur noch eine Frage des Vertrauens. Und auch da kommt die Fantasie wohl eher wenig zum Zug.
*********ar69 Paar
5.041 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/1968659.derco.html es ist doch bei vielen recht einfach:
Wer keine längere Hausfreundbeziehung will oder der Hausfreund nebenbei noch Sex mit anderen Menschen hat (was in 99% der Fälle sicher der Fall sein wird), der schließt Sex ohne Kondom mit diesen Menschen eben komplett aus.

Wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit an einen männlichen Menschen zu geraten der

1. nicht selbst mit einer Frau gebunden ist mit der er auch Sex hat und die ihn ja auch immer sexuell hintergehen könnte. Immerhin macht er das ja auch.

oder

2. der ungebunden ist und außer mit dem Paar weder anderweitig Sex hat noch auf der völlig legitimen Suche nach einer eigenen Partnerin ist (mit der er dann sicherlich auch Sex haben wird).

oder

3. der selbst sowieso mit allem ins Bett steigt was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Eine Konstellation in der ein Mann wirklich über lange Zeit nur Sex mit eben diesem Paar hat kommt doch in der Praxis so gut wie nie vor.
volatile
*******aum Frau
16.590 Beiträge
@***Co

Darüber hinaus würde es mich interessieren, inwiefern es Phobien fördert, wenn man sich beim Sex mit Kondomen schützt.

Ist in Deinen Augen jeder, der Kondome benutzt, ein hysterischer Sauberkeitsfreak?

Tut mir leid, aber das ist mit Sicherheit nicht der Fall und sachlich ergibt sich da leider auch gar kein Zusammenhang.
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