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Digitale Bildbearbeitung

********usky Mann
67 Beiträge
Ich benutze Aperture.
Hatte Lightroom mal probiert aber mit Aperture kam ich besser zurecht...

Ist natürlich nur subjektiv *zwinker*
********nday Mann
9 Beiträge
Meinst du, du kamst damit aufgrund der besseren Menüführung zurecht?

Hatte mir das schon öfters im AppStore angeschaut, war bisher jedoch nicht sicher.
Hat die Nutzung von Aperture deine Arbeitsschritte am Computer beschleunigt?
********usky Mann
67 Beiträge
Es war so, dass ich mich entschied als ich mit der ganzen Sache anfing - ich hatte von beiden Programmen Trial-Versionen und Aperture war mir iwie sympathischer - ich fand mich einfach schneller zurecht.

Ob der Wechsel für dich ein Mehrwert wäre, kann ich dir natürlich nicht sagen *zwinker*

Aber es gibt eine Trialversion =)
********nday Mann
9 Beiträge
Mir gefällt die Behandlung von Arbeitskopien und das Bearbeiten besser als in Lightroom. Jedoch sowas wie Batch Tagging habe ich noch nicht gefunden und allgemein das Tagging ist etwas gewöhnungsbedürftig.

Und leider ist die Anwendung sehr träge. Man muss viel warten trotz iMac mit einem i5 und 8GB Arbeitsspeicher.
Werde es auf jeden Fall noch weiter ausprobieren.
@ playingtheangel

Das Verfahren nennt sich colorkey. Hierzu wird auf Photoshop das eigentlich Bild auf eine neue Ebene kopiert. Die hintere Ebene wird dann in Schwarz/Weiss (eigentlich ja Graustufen) umgewandelt. Nun kann in der zweiten, farbigen Ebene mittels Ebenenmaske die Überdeckung der nicht farbigen Elemente freigestellt werden. Hierzu wird mit einem Pinsel in Schwarz über das farbige Bild drüber gemalt. Alle schwarz übermalten Stellen werden nun Schwarz/Weiss. Alle nicht übermalten Stellen bleiben farbig.

Danach kann mittels einer neuen Ebene noch etwas Farbe über die farbigen Stellen gemalt werden, hierzu muss dann die Ebene auf "Weiches Licht" gestellt und mit dem Schieberegler die Deckkraft justiert werden.

Das ist grob die Vorgehensweise. Man kann dazu noch unendlich viele Details herausarbeiten.
EBV
Erst einmal ein großes Hallo!

Wir sind hier neu im Forum und wollen uns gleich einmischen:

Zur Bildbearbeitung nehmen wir, wenn es RAW ist, Adobe Lightroom 3.4. Ist zwar nicht ganz sooo preiswert, aber jeden Cent wert.

Und wenn es JPG's sind: Da gibt es im Internet eine Webseite, auf der der Autor ein Prgrämmchen namens Jpg-Illuminator anbietet. Das gute Teil fällt fast in die Kategorie "fast genial". Sehr kompakt, wird ständig weiterentwickelt und für die private Nutzung für lau zu haben.

Viele Grüße!
****sum Mann
4.786 Beiträge
Im Moment ist LR ja eh für 99EUR zu haben :-).
Lightroom
Erstaunlich ist, was Lightroom ist sachen Schärfung, Rauschminderung und Perspektivkorrektur leisten kann. Aber richtig Freude kommt halt mit RAW-Daten auf. Und schön wäre es, wenn der LR in den nächsten Versionen ein paar Funktionen zur Videobearbeitung mitbringen würde...
****sum Mann
4.786 Beiträge
Stimmt, die NR ist mMn unerreicht. Mir wäre bei LR4 echte Modularität wichtiger. Eigentlich sollte LR nur eine Datenbank sein, mit Schnittstellen für Raw-Konverter, Bildbearbeitungsprogrammen usw. So, dass immer nur Bearbeitungsanweisungen gespeichert werden müssen und die Erstellung der Bilddatei erst beim Export stattfindet (also so, wie bei den LR-eigenen Tools).
Es wäre schön...
... wenn man LR dazu bringen könnte, die Bilder bei Import von der Kamera in die Ordnerstruktur zu verschieben, wie man sie sich selbst vorstellt. So à la Picasa oder IrfanView...
****sum Mann
4.786 Beiträge
Was meinst du damit? Man kann doch bestimmen in welche Ordner importiert wird.

Kannst aber auch einfach mit dem Programm deiner Wahl importieren und dann den Ordner auto-importieren od. synchronisieren.
Stimmt soweit. Habe die Sache mit dem Import noch einmal nachvollzogen und ich wirklich das Kombifeld gefunden, wo man einstellen kann, wie die Ordnerstruktur gehandhabt wird.
Allerdings besteht immer noch das Manko, das wenn ich Bilder von der SD-Karte mit LR importieren will, diese nur als Kopie importieren kann. Das Löschen der Fotos von der Karte muss ich nachträglich händisch vornehmen. Ist etwas undurchsichtig, liegen die Bilder auf der HD, dann kann man zwischen kopieren und verschieben wählen.
****sum Mann
4.786 Beiträge
Deshalb nehme ich, wie beschrieben, Windows zum Kopieren in einen Importordner und dann LR zum Import in die Datenbank.
Dito. Nehme IrfanView. Rendert in der Vorschau auch NEF's ganz gut und das Verschieben der Bilder geht quasi per Tastendruck.
*********rtist Mann
939 Beiträge
Ich mache das abhängig von den Wünschen des Models... denk

Ich ertappe mich allerdings in letzter Zeit immer öfter dabei... "ich mach schon mal die Pickel wech"...;-) Ist ein wenig Photoshop-gegeben....

Extremst-Retuschen lehne ich allerdings ab.

Bei gewissen Nuancen setze ich den "Verflüssigen-Filter" ein.. aber nur zur sanften Anpassung.


Und wenn es JPG's sind: Da gibt es im Internet eine Webseite, auf der der Autor ein Prgrämmchen namens Jpg-Illuminator anbietet.
Wenn man Photoshop entsprechend einstellt... dann wird auch jedes JPG im Raw-Konverter geöffnet. Es stehen zwar nicht alle Feinheiten des RAW-Formats zur Verfügung.. aber doch schon ne Menge.
**Pe Mann
815 Beiträge
mit Photoshop ist alles einfacher geworden
Bei der digitalen Bildbearbeitung verhält es sich ähnlich wie bei der analogen.

RAW-Korrekturen in den Lichter sowie Schattenbereichen, Kontraststeuerung, Farbanpassungen, Ausflecken, Hautunreinheiten entfernen & ähnliches. Da diese Prozeduren im Digitalen wesentlich einfacher sind als damals im Foto-Labor, wage ich mich heute auch an komplexere Veränderungen.

Diverse Arbeitsschritte lassen sich mit Photoshop bequem abspeichern und auf ganze Bildserien übertragen.
dabei...
ist photoshop doch eher nicht die wahl der waffen. was du da andeutest, hape, mach ich eher schon im raw-converter (oly-studio). mag auch dran liegen, das ich nicht unbedingt die eierlegende wollmilchsau photoshop cs habe. da steht mein geiz dann vor.
und die analogie chemischer film vs digitalem legt den raw-converter meiner meinung nach doch etwas näher. aber seis drum, nicht jeder muss alles in raw machen, dazu sind die jpegs ooc schon gut genug
alsdann: immer gutes licht! oscar
**Pe Mann
815 Beiträge
RAW-Korrekturen

Aber da steht doch RAW Korrekturen, Photoshop hat auch seinen RAW Konverter, Oscar *g*
@ hape
wie ich geschrieben habe, ich muss nicht immer das letzte photoshop haben. mag ja sein, das cs-was-weiss-ich lightroom quasi eingebaut hat, da bin ich nicht auf dem stand der dinge. vielleicht aber auch, andere habens ja auch schon geschrieben, weil man mit photoshop recht leicht dazu neigt, seine bilder vollkommen zu verschlimmbessern. und um ein bisschen an den diversen reglern zu drehen musses ja auch nicht immer das neueste produkt aus dem hause adobe sein. ich fühl mich da ganz wohl mit meinem raw-gedrehe. und was manche mit ihren stempelaktionen in ps anstellen, da rüttelts mich und schüttelts mich. übrigens, nachdem ich heute schon extrem harscher kritik ausgesetzt war, ich meine KEINEN hier anwesenden, eher die photoshop-desasters.
leider hat mit dem einzug der digitalen bildverarbeitung, genau wie mit der menge der bilder, die unsitte einzug gehalten, aus dem miesesten schnappschuss noch nen robert capa zu basteln. und das geht halt nicht. schweiss ist kein ersatz für können.
die analogien zur chemischen entwicklung sind halt doch grösser, als es der kleine moritz wahrhaben will. als erste braucht man mal ein gute motiv, dann die richtige einstellung. wenns dann auf dem negativ ist, kann man sich noch immer überlegen, ob sich da was mit abwedeln und aufhellen machen lässt. ob man auf hartes oder weiches papier entwickelt, vom grundsatz hat sich nix geändert, nur das heute kein silber, sondern silikon der mittler ist.
nichtsdestotrotz will ich keinem seine ambitionen nehmen, sich in photoshop auszuleben. grundsätzlich halt ich es für schlicht einfacher, schon vor dem druck auf den auslöser zu überlegen, wie das bild nachher sein soll. und wenns nur darum geht, den aufwand der nachbearbeitung so gering wie möglich zu halten.
ich hab mir unlängst nen bildband über robert capa zugelegt (jaja, ich weiss, schon wieder der, muss wohl ne besessenheit dahinterstecken *zwinker* ), der mann hat seinerzeit am d-day bilder mit ner mickrigen leica gemacht, die dann im labor noch so richtig versaut wurden, da kann sich so mancher profifotograf noch ne scheibe von abschneiden.
so, bevor ich jetzt noch geteert und gefedert werde, meine leidensfähigkeit ist nach der debatte apple vs pc (siehe da!) schon dünn genug, beam ich mich weg.
euch allen allzeit genug licht gute nacht oscar
*******ouge Paar
315 Beiträge
Bildbearbeitung
Hallo, wir fotografieren schon länger digital, wir wollen uns aber langsam an die Bildbearbeitung wagen. Hier wollen wir uns zunächst darauf beschränken, die Qualität der Bilder zu steigern. Die Modelle sollen zunächst so natürlich wie möglich bleiben.
GUTE
einstellung! mho, erst durch den sucher, dann die ebv
@oscar2
Ein bisschen Weißabgleich kann nie schaden... *g*
LG!
???
weissabgleich in der ebv? im prinzip ja! allerdings war das bis dato kein thema für mich. kurz mal mit der weika das weiss gefunden. aber, wie schon mal gesagt, das sind sachen, die man auch zu chemischen zeiten handeln musste, von daher halt ich weissabgleich nicht notwendigerweise für ebv.
versteh das bitte nicht falsch, ich will jetzt nicht an jedem elektronischen herumkritteln, bei leibe nicht, immerhin muss man heutzutage nicht mehr im kalten und finsteren bad herumstehen und seine filme im amateur-labor entwickeln, den teil übernimmt zum glück heute der rechenknecht. grade für die sachen im raw-konverter, das ist sind alles analogien zum chemischen film. was mich an der digitalen bildbearbeitung zu furchtbar nervt sind die auf hochglanz gebügelten models und stars/sternchen, die ein so makellosen körper haben, der kann nur aus silikon hergestellt sein, so ne art alien-wesen. und weil die glamour-presse das zum standart erhoben hat, versuchen die amteure, das nachzumachen und verschlimmbessern ihre bilder, verfälschen das objekt der begierde zu iregendwas, das mit dem original nicht mehr sonderlich viel zu tun hat. und dabei muss angemerkt werden, das die profis der presse meist genausolchen murks basteln, wie der amateur, der das erste mal in votoshop herumstolpert.
und getreu dem motto: kost ja nix, wenn ich mal 10 bilder mehr mach, nehm dann das beste und schicks durch den rechner, entwickelt sich da unterschwellig eine einstellung, bei der das entgültige bild eher zufall als absicht ist. als das alles noch richtig geld gekostet hat, zu chemischen zeiten hat man lieber 2 mal durch den sucher geschaut und dann erst auf den auslöser gedrückt. ich erwisch mich gelegentlich selber dabei. und spätestens dann ists an der zeit, die kleinste speicherkarte einzulegen und die 50er festbrennweite aufzuschnallen, quasi, mich mal wieder selber zu beschränken...
aber das wird jetzt echt zu ot. also, derweil mal gut licht, bis die tage
oscar
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