Cunnilinguscreutzfeuer
Sollte es wirklich mal nicht so lecker schmecken und mangelnde Hygiene auszuschließen sein, sind meist Chlamydien (Bakterien) im Spiel, dann besser von jeglichen Aktivitäten Abstand nehmen. Eine leicht süßliche, oder vanillige oder eine leichte Honignote kommen sehr oft vor, von Infektionen abgesehen, ist mir bisher nur wohlschmeckendes auf die Zunge gekommen. Wobei sich gerade der Geschmacksrezeptor für süß mehr oder weniger auf der Zungenspitze befindet, die anderen insbesondere der für bitter weit hinten, so dass schon ein echter Abgang nötig ist, um eine ausreichende Menge an Sekrete aufzunehmen und in seiner Komplexität geschmacklich zu bewerten
Dazu kommt der regelmäßig wiederkehrende leichte Eisengeschmack. Knoblauch, Zwiebeln oder andere geruchs- und geschmacksintensive Lebensmittel wirken sich nicht so schnell aus wie man glaubt, daher ziehe ich den echten Nachtisch immer vor
Den Spruch "Je älter die Frucht, desto süßer der Saft." kann ich auch nicht bestätigen, zumindest hab ich keine eklatanten Unterschiede feststellen können.
So ein klein wenig vermute ich auch, dass der Geruchs- und Geschmackssinn zulasten anderer Sinne bei sexuellen Handlungen ein wenig eingeschränkt ist, was mich persönlich nicht stört, denn man lässt sich ja schon bei der Wahl des Partners von Düften leiten. Zu Letzterem gab es ja viele Tests, insbesondere zu den sogenannten HLA-Molekülen, die dem reinen Duft zugeordnet werden. Da hat man verheirateten Damen Shirts von Männern vorgelegt, die drei Tage ihre Hygiene ganz vernachlässigt haben. Aussortiert und in der Folge als schlechten Geruch eingestuft wurden dabei die Shirts von den Männern, deren HLA-Aufbau dem des eigenen Mannes am nahesten kam.