Ernährung ist der eine Faktor, der definitiv für mich Sinn macht.
Sämtliche Ausdünstungen eines Pflanzenessers oder einer Pflanzenesserin sind per se viel angenehmer.
Man stelle sich mal in den normalen Mundgulli eines Fleischessenden und schnuppere geneigt, was einen in der Regel komplett neigt - umhaut.... in Form eines Ohnmachtsanfalls.
Oder noch besser, man stelle sich in die sanfte Brise des Ructus eines oder einer Fleischessenden, von Fürzen mal abgesehen...
Klar riecht alles insgesamt weniger angenehm. Um zu diesem Schluss zu kommen, braucht es kein ernährungswissenschaftlich-medizinisches Humanbiologiestudium... da reicht die Nase - und ein Gehirn, das aus zwei Faktoren einen Schluss ziehen kann.
Ebenfalls macht es für mich Sinn, dass viel Flüssigkeit/Wasser einen positiven Effekt hat.
Ich denke, Urin-Geruch spielt eine nicht gänzlich unwesentliche Rolle bei Intimgerüchen, kann hier aber auch nur stellvertretend angeführt sein, idk. Urin ist wesentlich schwächer konzentriert, quasi transparent und riecht nicht, wenn man gesund ist und sich der empfohlenen Tagesmenge Wasser annähert bzw. einfach nur viel Wasser trinkt.
Gleiches gilt für Schweiß. Der riecht auch bei o.g. Faktoren weniger unangenehm. Was sich auch auf Pimmel- und Muschimoschus auswirken dürfte, denn zwischen allen Hautfalten bildet er sich, wird gemunkelt.
Und die Bakterien? Die fehlen in meinen Ausführungen komplett. Aber vielleicht sind sie an allen Prozessen beteiligt. Wie gesagt, ich habe kein o.g. Studium, nur eine Nase und ein Gehirn.