Viele Faktoren
bestimmen die unterschiedliche Intensität der geschmacklichen wie geruchstechnischen, mal positiven ,mal weniger positiven Art von Körpersäften,sowohl vonl Frau auch als Mann,natürlich auch die von Urin.
Ernährung dürfte da zum einen der maßgeblichste Faktor sein,der
beeinflußt.In beide Richtungen.
Bestimmte Lebensmittel wirken sich mittelbar und unmittelbar aus,,bestes Beispiel dürfte Knoblauch/Spargel(bei Urin auf jeden Fall!)/Fisch oder Krustentiere sein,was den negativen Geschmack/Geruch angeht.
Positiv kann man alle Säfte (sowohl Sperma als auch Muschisaft (wie lautet eigentlich das korrekte,medizinische Wort dafür
??) und Urin sowohl mit Ananassaft als auch Mangosaft beeinflußen,wobei da schon eine gewisse "Vorlaufzeit" von mindestens 24 Stunden erforderlich ist,wohingegen sich negative Einflüsse bereits recht schnell ,nach wenigen Stunden schon,bemerkbar machen.
Desweiteren sind Faktoren,die negativ beinflussen(können):
• Kaffeekonsum
• Nikotinkonsum
• Medikamenteneinnahme
• Pilzerkrankungen der Pussy
• zyklische Veränderungen
Bei den ersten drei Beispielen entstehen Bitterstoffe,die über die Säfte ausgeschieden werden.
Auch gewisse chronische Krankheiten,wie zum Beispiel Diabetes beeinflußen Geschmack und Geruch. Während der "normale" Muschisaft und Urin eher leicht salzig schmeckt, ist bei schlecht eingestellten Diabetikerinnen beides g e n e r e l l sehr süßlich.Logisch,is ja auch verzuckert ohne Ende.Ob dies auch für das Sperma von männlichen Diabetikern gilt,entzieht sich meiner Kenntnis.