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Warum sind Frauen wählerischer als Männer

googeln alleine reicht nicht. setz dich mit "sexueller selektion" objektiv auseinander und versuche nicht tiere als fallbeispiele für menschen zu gebrauchen, das ist ziemlich schief.

Da ich nicht nur predige, hab ich mich mit deiner Anregung auseinander gesetzt. Und siehe da, auch im Wiki wird man unter "sexuelle Selektion" fündig. Da steht unter anderem:

Die sexuelle Selektion ist nach Darwin eine Auslese von Männchen mit bestimmten Merkmalen durch die Weibchen der selben Art.

Auswahl durch die Weibchen (intersexuelle Selektion)

Andere Formen des Sexualdimorphismus, wie zum Beispiel das Prachtgefieder von Pfau oder Paradiesvogel, haben außerhalb der Fortpflanzung keine Bedeutung oder vermindern gar die Überlebenschancen des Männchens. Sie lassen sich nicht durch die natürliche Evolution erklären. Hier schlug Darwin die Selektion durch die Weibchen vor ("female choice", intersexuelle Selektion).

Schön, dass du mir ein Schlagwort empfiehlst, welche das bestätigt, was wir geschrieben haben, aber worum diskutierst du dann? grübel

lg
Angelika
lies bitte was ich geschrieben habe. zeitungsartikel als alleinige quelle zu nehmen ist unwissenschaftlich. ich habe dir einen begriff genannt "selektive selektion" mit diesem kannst du in der fachliteratur die beispiele finden die dich interessieren. es stimmt dass es bei tieren gewisse gegebenheiten in dieser richtung gibt. es gibt da aber auch unter spinnen sehr unapptetitliche paarungsrituale die für menschen auch nicht als erklärung zB bei mord und familiendramen gelten können.

wenn ich den einen user bitte mir zu benennen und zu belegen was er meint, dann ist es kein "beweis" wenn du mit zeitungsartikeln ankommst. nimm das einfach mal zur kenntniss. man kann ja wohl nicht behaupten, dass alle männer aus gründen der fortpflanzung sich paaren, ich denke wir leben inzwischen in einer anderen zeit. und frauen können einen genauso schlechten geschmack wie männer haben und umgekehrt, ich selbst kenne die aussage, dass frauen wählerischer seien nur aus dem virtuellen munde von männern, die irgendwo nicht gelandet sind, wo sie es gerne wären.
es geht dabei um das tierreich meine liebe. soll ich das jetzt noch buchstabieren??? und mit darwins annahmen ist man sich heute auch nicht mehr in allen bereichen grün, genauso wenig wie mit freud. es ist aber eine wichtige und interessante basis. nur haben die menschen ja auch pyramiden gebaut und sind zum mond geflogen, da kann man nicht mit sexueller selektion aus dem tierreich kommen und damit alles erklären wollen. s hat hier im menschlichen zusammenhang eher was mit eitelkeiten zu tun und individuellen geschmacksfragen. aber nicht mit fortpflanzung.
Na gut, du lässt keine Dinge gelten, außer das was du selber hier her schreibst und das sollen wir unreflektiert hinnehmen.

Tun wir - und damit is gut. Ein Streit um nichts bringt keinem Beteiligten was *zwinker*

lg
Angelika
was du hier als beispiele genannt hast sind auch keine wissenschaftlichen gesetze und regeln sondern bis dato nur annhamen. wenn du es schaffst das zu beweisen kannste berühmt werden und dir ne krone aufsetzen. ich wünsche dir dabei alles gute!!!
wenn du es schaffst das zu beweisen kannste berühmt werden und dir ne krone aufsetzen. ich wünsche dir dabei alles gute!!!

Ich brauche nichts beweisen. Das ist jenes, wovon die Wissenschaft heute ausgeht und das wurde auch so hier niedergeschrieben. Du behauptest, dass das Schwachsinn ist. Wie du zu der Ansicht kommst? Das weißt nur du und bist auch nicht bereit uns an diesen Erkenntnissen teil haben zu lassen.

Dann nicht *g*

Und jetzt steig ich aus der Diskussion aus.

lg
Angelika
das sind hyppthesen und noch keine gesetzmäßigkeiten. ich erklär dir mal wie sich das in der wissenschaftlichen diskussion darstellT.

angenommen ich behaupte du diskutierst hier nur zum zweck der kontrameinung mit mir ist das eine hypothese, wenn jetzt ein "user" darüber einen zeitungsartikel schreibt und dich oder mich zitiert ist damit noch nix bewiesen. wir befinden uns aber in einer diskussion und der bweis muss angetreten werden. wen du jetzt sagst das stimmt, dann wäre der beweis erbracht und man könnte ein offizielles buch schreiben in einem fachverlag und die theore belegen und beweisen und alle sind glücklich und zufrieden bis an ihr lebensende.

mit deiner sexuellen selektion befinden wir uns aber noch in der diskussionsphase. so ist das leider. da sind noch viel zu viele dinge unklar. es wird zwar immer wissenschaftler geben die partei für das eine oder andere nehmen, aber ob es somit auch absolut bewiesen ist wissen nur die götter.
Ich wage einfach zu behaupten, dass 70% der Frauen in Hinblick auf die Partnerwahl eine recht große, um nicht zu behaupten „nahezu unbeschränkte“ Auswahl vor sich haben.

Dagegen haben vermutlich nur 30% der Männer eine „weitestgehend unbeschränkte“ Auswahl vor sich – Das ganze sagt doch alles, oder?

Natürlich ist das wieder einmal absolut übertrieben und verallgemeinert, aber ich schätze es ist eine grobe Tendenz, die gar nicht so falsch ist.

Weshalb das so ist?
Möglicherweise sind es gesellschaftliche Strukturen, die über die Zeit eben einfach dazu geführt haben.
Andere dagegen behaupten vielleicht, dass es angeborenes Verhalten wäre und auch sie lägen sicher nicht ganz daneben.

Wenn man sich aber die Realität ansieht, so kann man für sich selbst wohl davon ausgehen in 90% aller Fälle unbeschränkte Möglichkeiten zu haben, denn „Leben ist was du draus machst!“ *zwinker*
ich kann dich beruhigen und dir sagen, dass das nicht der fall ist. im übrigen werden hier sexuelle und partnerschaftliche möglichkeiten in einen topf geschmissen. wenn du davon ausgehst, dass eine frau schneller an anonymen sex kommen kann, wird das stimmen was du annimmst. wenn es aber um eine partnerschaftswahl geht spielen andere faktoren eine rolle.
Also es geht hier ja nicht um die Auswahl für einen passenden Beziehungspartner sondern nur um eine Nacht oder Ähnliches.
Und ich finde grade da wird doch umso mehr auf Äußeres geachtet. Denn eben weil ich doch nur wen suche fürs Bett sollte er mir doch erst recht gefallen!
Bei jmd mit dem man sich was langfristig was vorstellt hingegen spielen noch wesentlich mehr Faktoren mit und ich finde da sieht man auch leichter mal über eventuelle Makel hinweg.
Liebe @Kalimba,
Egal wie oft eine falsche These wiederholt wird, so wird sie damit in keiner Weise wahrhaftig.

Natürlich ist es so, dass eine Frau nur einmal im Jahr schwanger werden kann, jedoch ist dies nur die Hälfte der Wahrheit. So wie du wird von den "Frauen sind wählerisch, Männer laufen sexuellen Amok"-Befürwortern, wie bei allen wissenschaftlichen Disputen, gerne nicht passende Beobachtungen außen vor gelassen.

Niemanden der dieses Forum verfolgt, dürfte entgangen sein, dass Säuglinge, Kleinkinder und Kinder bis zur menschlichen Geschlechtsreife mehr als die 9 Monate der Trächtigkeit brauchen. Ja, einige 50jähige kommen nicht von Mutter los.

Durch die relativ aufwendige Aufzucht der Brut ist die "wissenschaftliche" These von der unkontrollierten und wahllosen Samenstreuung ad absurdum geführt. Es wäre evolutionärer Blödsinn von einem Mann, Millionen von Frauen zu schwängern und zu hoffen das diese alleine die Blagen geschlechtsreif füttern (genetisch reproduzierbar mästen). Die Fürsorge für die Familie liegt bei den Menschen sowohl bei der Milchspenderin als auch beim Nestbauer. Womit ich natürlich den Mann mit der Milchflasche und die Frau mit den Feng Shui - Einrichtungsideen meine. Warum sollte der Mann also sein genetischen Code in jedem sich in bietendem Uterus verteilen, wenn er die besamte Frau und die gemeinsamen Bälger noch mind. 18 Jahre an den Hacken und auf der Brieftasche hat?

Der ganze urbane Mythos von der genetischen Programmierung von Mann und Frau sollte endlich dahin wo er hingehört. Die Erde ist eine Scheibe, Columbus hat den Seeweg nach Indien gefunden und der Orgasmus einer Frau ist das wichtigste beim Sex, alles Blödsinn.

Jeder Mensch, egal ob Mann oder Frau kann sich entscheiden, für den oder die Eine oder (mein Favorit) die Frauen oder die Männer (ich entscheide mich für die Frauen, falls jemand fragt), getreu dem Motto:

"Du kannst nicht wählen im Leben keine Probleme zu haben, sondern nur welche!"

LG
Brian


PS: !!!Ich liebe Kinder!!!
@*********enzo Hast du dich jetzt nicht ein bisschen vertan? verwirrt guck

Die Meinung die ich vertrete ist, dass Frauen wählerischer sind, weil ihnen das Unterbewusstsein eingibt auf vielerlei Dinge zu achten - auf mehr als die Männer. Z.b. auch auf die Überlegung, ob das Gegenüber ein geeigneter Vater wäre - unabhängig davon, ob sie mit ihm Kinder machen wollen. Und hier hab ich mich auf div. Wissenschaftsmeinungen berufen. Und auf das Zitat von mcn:

Die Frauen brauchen möglichst gutes Erbmaterial für ihre Nachkommen und sind daher wählerischer.

Ob das damit auch zu tun hat, dass sie nur einmal im Jahr schwanger werden kann, darüber hab ich bis jetzt noch nicht mal nachgedacht. Daher bin ich mir auch sicher, dass ich das nie behauptet habe *zwinker*

lg
Angelika
@Kalimba
Gesagt hat das mit der Schwangerschaft @****ne, das ich dies zusammengezogen habe, dafür entschuldige ich mich, jedoch ist deine Aussage

das Unterbewusstsein /gibt Frauen ein/ auf vielerlei Dinge zu achten - auf mehr als die Männer. Z.b. auch auf die Überlegung, ob das Gegenüber ein geeigneter Vater wäre - unabhängig davon, ob sie mit ihm Kinder machen wollen.

so weit davon nicht entfernt.

Warum sollte ein Mann weniger auf die Eignung als Mutter achten als eine Frau auf die Eignung als Vater? Dies ergibt für mich wenig Sinn, vor allen wenn ich wissenschaftliche Untersuchungen mit in meine Überlegungen mit einbeziehe, dass gerade die Fruchtbarkeit von Frauen z.B. durch ihre Proportionen Sexappeal entwickelt.

Zeugungsfähigkeit ist kein ausschließliches Auswahlkriterium bei der Partnerschaft oder beim Sex.

Sorry, aber ich hab mit sehr vielen Frauen geschlafen und keine geschwängert (ja, ich hatte auch Sex ohne Verhütung), die Überlegung ob ich ein guter genetischer, guter reproduzierender, oder einfach liebevoller Vater sein könnte kann nicht alleine ausschlaggebend gewesen sein, vor allem nicht da die meisten meiner Frauen in Beziehungen lebten.

Es ging alleine um die Frage, "Können wir zusammen Spaß haben, und können alle Beide sexuell befriedigt werden."
Aber nur weil eine frau auf diese Frage "ja" sagt, bedeutet die nicht automatisch mein Einverständnis.

LG
Brian
@*********enzo Nun, unbewusste Auswahlkriterien in diese Richtung gibt es in jedem Fall, hier wären wir bei den Pheromonen angekommen - auf welche allerdings auch Männer reagieren.

Was ist denn deine Meinung nun zu dem Thema? Das Männer genau so wählerisch sind wie Frauen? Und geh nicht nur von dir aus, sondern vom Schnitt *zwinker*

lg
Angelika
@Kalimba
Pheromonen u.ä.

Die menschliche Sexualität ist nicht vergleichbar mit der tierischen.
Natürlich sind wir biologisch gesehen Säugetiere und von unserem genetischen Erbe nicht 100% freizusprechen, aber wir sind eben auch mehr und damit eben auch nicht alleine auf die Genetik festzunageln.

Pheromonen, Körpersymmetrie, Hautbeschaffenheit, Hormone ect.
alles sind Teile eines Puzzles, wichtiger als diese Teile erachte ich, rein subjektiv, psychologische Interaktionen.

Wenn man bedenkt, das beim Onlinekontakt werde zu Pheromonaustausch, 3D-Körpersymmetrien, Epidermisanalysen oder Hormonausschüttungen durch beiderseitige Orgasmuserlebnisse stattfinden und doch auch virtuelle Beziehungen sehr intensiv sein könne, bleiben nur Gefühle. (Kuss @*********locko)

Gerade die menschlichen Gefühle machen die menschliche Interaktion aus, mehr als alles andere. Das komplizierte daran ist, das alles was unsere Sexualität aus macht, sich auch gegenseitig mehr oder weniger beeinflusst. Oder als Handwerker gesprochen: "Alleine das festziehen einer Schraube kann das System nicht verändern."

LG
Brian
@*********enzo Ich stimme dir zu, wenn es um Beziehungen geht. Aber wenn ich den Thread richtig verstanden habe, geht es um den schnellen Sex. Ohne intensive Beziehung und tiefere virtuelle oder reale Gefühle.

Und hier entscheidet meiner Meinung nach das Unterbewusstsein ganz, ganz wesentlich mit.

Und Geruchsstoffe - klar sie sind ein Teil eines Puzzles, wenn sie passen. Wenn sie nicht passen, wenn du jemanden im wahrsten Sinne des Wortes nicht riechen kannst, dann bleibt aber nicht mehr viel, auf was man noch aufbauen kann.

Im übrigen hast du meine Frage geschickt ignoriert *zwinker*

lg
Angelika
Recht hast du,
deine Frage:

Was ist denn deine Meinung nun zu dem Thema? Das Männer genau so wählerisch sind wie Frauen?

Der Mensch nimmst am leichtesten die Position gegenüber anderen ein, die er gewohnt ist und/oder die ihm von anderen angeboten wird.

Daher ist nicht der männliche Schitt für mich ausschlaggebend, sondern die Frage der Möglichkeiten. Für jemanden der um jeden Sex kämpfen muss, egal ob für Mann oder Frau wird eine scheinbare Wahllosigkeit aufgrund der eingeschenkten Wahlmöglichkeiten an den Tag legen, als jemand der die "freie" Auswahl hat. Egal ob Mann oder Frau, zwischen den Geschlechtern gibt es keinen Unterschied.

LG
Brian
weil frauen wählerischer sein können, da frauen nicht alle drei tage sex haben müssen.
@nymphchenxxx
Ach wirklich,

ich denke die meisten Menschen (dazu gehören für mich auch Frauen) hätten gerne mehr und besseren Sex, sind sozusagen oft chronisch untervögelt, nur trauen sie sich nicht das zuzugeben oder haben nicht den passenden Partner dafür.

LG
Brian
Ich stimme Brian in seiner Aussage zu, Frauen haben genau so gerne Sex und brauchen ihn genau so oft.

Es ist eine Frage der Qualität, guten Sex, kann ich jeden Tag haben, schlechten Sex brauche ich garnicht.

Es ist eine Frage des richtigen Partners und dies trifft ebenfalls wieder auf Frau und Mann zu, wie soll jemand Lust haben auf etwas das keine wirkliche Befriedigung bietet, weil der Partner es als notwendiges Übel ansieht.

Zum Thema, sind Frauen wirklich wählerischer als Männer ?
Na ja Männer sind da nicht minder wählerisch, zumindest einige!

Für den Esel ist die Eselin das Schönste

narciss
Warum sind Frauen wählerischer ?
...liegt wahrscheinlich an einem uralten biologischen Programm.

Frau sucht instinktiv "gute" Gene für den Nachwuchs. "Gut" war zu unserer Reptilienzeit die Möglichkeit der Nestpflege, das heißt für Schutz sorgen und Nahrung ranschaffen---> sportliches Äußeres.

Mann will seine Gene möglichst weit streuen, eigentlich ist es dabei egal wie die Partnerin aussieht, hauptsache wir dominieren mit unserem Genpool die Welt *zwinker*
ich glaube auch, dass frauen unterbewusst selektieren.
*********orgen Paar
938 Beiträge
entweder es stimmt - oder es stimmt nicht und männer können durchaus auch sehr wählerisch sein
********ilch Frau
52 Beiträge
Reduziert auf das beste Stück????
Nun ja,viele Frauen schauen noch auf andere Attribute und das hat auch nichts mit Oberflächlichkeit zu tun,wir sind alle nicht Makellos.


Mein Partner muss ja kein Adonis mit Perweiss-lächeln und Sixpack sein,aber ein gepflegte Erscheinung setzte ich immer voraus.


Ich kenne übrigens auch Männer,die da sehr wählerisch sind und
ich finde es gut.
Danke. Jetzt weiß ich endlich, warum so viele Schwanzfotos unterwegs sind, und die Bitte nach einem Bild vom Gesicht so außergewöhnlich zu sein scheint. (In einem anderen Forum noch viel "schlimmer" als hier)

Mir ist die Ausstrahlung eines Menschen wichtig. Das Ganze. Dass er "echt" ist in dem was er tut, und dass das, was er sagt zu dem passt, was er optisch darstellt und wie er sich verhält. Das Aussehen ist nur ein Mosaiksteinchen im Gesamtbild. Aber es gehört selbstverständlich dazu.
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