Macht – Kraft- Ansehen- Vermögen
Ich denke, Frauen sind in der Tat wählerischer, da sie ja letztendlich entscheiden (und somit verantwortlich sind) welche Gene und welche materiellen Mittel dem Nachwuchs (wohl der eigentliche Sinn des Sexelns und der Partnersuche, oder?) mit auf den Weg gegeben werden. Die Instinkte lassen sich da eben auch nicht (noch nicht
) von den „neueren“ Errungenschaften der Empfängnisverhütung blenden oder irritieren. „Die“ Frau selbst will sich natürlich fortpflanzen (ohne Rücksicht auf eigene vorhandene oder nicht vorhandene Attribute), ihre Männer wählen sie meines Erachtens nicht nach dem Prinzip der Augenhöhe aus.
"Vor etwa zwei Jahren haben Forschungsarbeiten mithilfe der DNA-Analyse festgestellt: Die heutige Menschheit stammt von doppelt so vielen Frauen wie Männern ab. Dies ist die am meisten unterschätzte Tatsache über die Geschlechter. Damit dieser Unterschied entstand, müssen im Laufe der Menschheitsgeschichte etwa 80 Prozent der Frauen, aber nur 40 Prozent der Männer Nachkommen produziert haben..… Jedes Kind hat einen biologischen Vater und eine Mutter, und wenn die Herkunftszahlen von 80:40 Prozent stimmen, dann hatten einige Männer sehr viele Kinder, während ein größerer Teil ohne Nachkommen blieb. Manche Väter waren also besonders aktiv – sie hatten mehr als die durchschnittliche Menge an Kindern, einige Männer setzten Dutzende, andere sogar Hunderte von Kindern in die Welt.
Wenn wir also den biologischen Wettbewerb betrachten, stoßen wir wieder auf das 'extreme Geschlecht': Männer sind an einem Ende der Skala extrem erfolgreich in der Fortpflanzung, am anderen Ende gibt es jedoch sehr viel mehr Verlierer unter den Männern als unter den Frauen."
Dies ist ein Auszug, welchen R.F.Baumeister, angeblich einer der renommiertesten Sozialpsychologen der Gegenwart, anlässlich eines Kongresses des amerikanischen Psychologenverbandes APA im August 2007 hielt.
So, ausnahmsweise erlaube ich mir, dieses Gefasel in zwei parallelen Freds zu posten, es passt zu beiden
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