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Warum sind Frauen wählerischer als Männer

Wozu dann noch einen Mann, wenn es Sextoys gibt?


womit belegt wäre, dass frauen NICHT wählerisch sind!^^
******_nw Frau
173 Beiträge
Nee, der TE hatte sich selbst nur auf sein Geschlechtsteil reduziert und wenn es nur darauf ankäme, wozu soll man sich dann noch mit dem ganzen Mann rumplagen? Einfach Dildo rein und gut ist. *baeh*
mit dem ganzen Mann rumplagen

wie männerfeindlich bist du denn?^^
******_nw Frau
173 Beiträge
Lies dir mein Text genauer durch, dann wirst du merken, wie männerfeindlich er wirklich ist oder eher nicht ist. *zwinker*
Ich denke hier sprach die Ironie ^^
in der tat, sphiryx! *zwinker*
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
Die Evolution hat es halt so eingerichtet das Frauen wählerisch sein können.Wir Männer müssen halt "Balzen", aber nach den ersten 10 sekunden entscheidet die Frau ob wir Sex bekommen, wenn dann noch der Geist passt, dann.....

Hat mit Evolution nichts zu tun, sondern mit Gesellschaft. Männern wird eingetrichtert, dass viel Sex eine Erfolgskomponente des Mannes ist, um überhaupt ernst genommen zu werden. Frauen dagegen wird eingetrichtert, dass sie unsittsam und "schlampig" sind, wenn sie sich ihren Sex viel und reichlich holen. Dadurch entsteht dann ein Ungleichgewicht: Viele Männer laufen sabbernd durch die Gegend auf der Suche nach möglichst vielen Damen, um damit protzen zu können; viele Frauen dagegen kombinieren Sex möglichst immer mit Liebe und werden wählerisch, a) um kein negatives Image zu erhalten und b) wegen der Rennerei vieler Männer.
**********hotel Mann
1.304 Beiträge
sind sie das wirklich ?

also, auch wenn ich relativ offen bin für intimkontakte mit wechselnden partnerinnen, so bedeutet das noch längst nicht, dass ich nicht auch wählerisch bin............
*******usse Frau
96 Beiträge
glaub ich nicht dran
männer treffen sich vielleicht schneller mit frauen, aber warum sollten sie weniger wählerisch sein....
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
männer treffen sich vielleicht schneller mit frauen, aber warum sollten sie weniger wählerisch sein....

Ich würde sagen, weil es mehr männliche (unglückliche) Singles gibt als weibliche.
Männer
brauchen auch jemanden der sie anspricht, aber frauen sind da wohl anspruchsvoller. Zum einen muss das Anfassen stimmen, dann der Anblick und sein bestes Stück muss auch noch dazu passen. Ausserdem sollte er auch noch was können. Männer sind da glaube ich leichter zu stimmulieren und anzusprechen.
dann der Anblick und sein bestes Stück muss auch noch dazu passen

Aha. Ich wußte bisher nicht das dies ein Auswahlkriterium ist. Aber gut, bin ich wieder schlauer geworden*zwinker*
*********hans Mann
58 Beiträge
Macht – Kraft- Ansehen- Vermögen
Ich denke, Frauen sind in der Tat wählerischer, da sie ja letztendlich entscheiden (und somit verantwortlich sind) welche Gene und welche materiellen Mittel dem Nachwuchs (wohl der eigentliche Sinn des Sexelns und der Partnersuche, oder?) mit auf den Weg gegeben werden. Die Instinkte lassen sich da eben auch nicht (noch nicht *lach*) von den „neueren“ Errungenschaften der Empfängnisverhütung blenden oder irritieren. „Die“ Frau selbst will sich natürlich fortpflanzen (ohne Rücksicht auf eigene vorhandene oder nicht vorhandene Attribute), ihre Männer wählen sie meines Erachtens nicht nach dem Prinzip der Augenhöhe aus.
"Vor etwa zwei Jahren haben Forschungsarbeiten mithilfe der DNA-Analyse festgestellt: Die heutige Menschheit stammt von doppelt so vielen Frauen wie Männern ab. Dies ist die am meisten unterschätzte Tatsache über die Geschlechter. Damit dieser Unterschied entstand, müssen im Laufe der Menschheitsgeschichte etwa 80 Prozent der Frauen, aber nur 40 Prozent der Männer Nachkommen produziert haben..… Jedes Kind hat einen biologischen Vater und eine Mutter, und wenn die Herkunftszahlen von 80:40 Prozent stimmen, dann hatten einige Männer sehr viele Kinder, während ein größerer Teil ohne Nachkommen blieb. Manche Väter waren also besonders aktiv – sie hatten mehr als die durchschnittliche Menge an Kindern, einige Männer setzten Dutzende, andere sogar Hunderte von Kindern in die Welt.
Wenn wir also den biologischen Wettbewerb betrachten, stoßen wir wieder auf das 'extreme Geschlecht': Männer sind an einem Ende der Skala extrem erfolgreich in der Fortpflanzung, am anderen Ende gibt es jedoch sehr viel mehr Verlierer unter den Männern als unter den Frauen."
Dies ist ein Auszug, welchen R.F.Baumeister, angeblich einer der renommiertesten Sozialpsychologen der Gegenwart, anlässlich eines Kongresses des amerikanischen Psychologenverbandes APA im August 2007 hielt.
So, ausnahmsweise erlaube ich mir, dieses Gefasel in zwei parallelen Freds zu posten, es passt zu beiden *lach*.
Auch mir ist die Optik der Frau nicht egal und ich gehe mal davon aus, damit nicht eine exklusive Meinung zu vetreten... oder vögelt noch irgendjemand nach dem Motto "Hauptsache es quieckt und zappelt"?
*******un80 Mann
1.558 Beiträge
"Vor etwa zwei Jahren haben Forschungsarbeiten mithilfe der DNA-Analyse festgestellt: Die heutige Menschheit stammt von doppelt so vielen Frauen wie Männern ab. Dies ist die am meisten unterschätzte Tatsache über die Geschlechter. Damit dieser Unterschied entstand, müssen im Laufe der Menschheitsgeschichte etwa 80 Prozent der Frauen, aber nur 40 Prozent der Männer Nachkommen produziert haben..… Jedes Kind hat einen biologischen Vater und eine Mutter, und wenn die Herkunftszahlen von 80:40 Prozent stimmen, dann hatten einige Männer sehr viele Kinder, während ein größerer Teil ohne Nachkommen blieb. Manche Väter waren also besonders aktiv – sie hatten mehr als die durchschnittliche Menge an Kindern, einige Männer setzten Dutzende, andere sogar Hunderte von Kindern in die Welt.
Wenn wir also den biologischen Wettbewerb betrachten, stoßen wir wieder auf das 'extreme Geschlecht': Männer sind an einem Ende der Skala extrem erfolgreich in der Fortpflanzung, am anderen Ende gibt es jedoch sehr viel mehr Verlierer unter den Männern als unter den Frauen."

Was'n Quatsch. 80:40 haut ganz gewiss nicht hin. Ich frage mich, was diese "Experten" da wieder gerechnet haben. Und der Rest ist schlichtweg Spekulation. Wenn Männer in der Geschichte nicht zum Schuss gekommen sind, kann das mehrere Ursachen gehabt haben: unnatürlicher Tod, Zölibat, keine Zeit. *ggg* Der Artikel ist einfach nur Blödsinn. Aber das ist Evolutionsgequatsche sowieso.
*********hans Mann
58 Beiträge
Und wie begründen Sie diese Ihre obige These?:
Ich würde sagen, weil es mehr männliche (unglückliche) Singles gibt als weibliche.
Weil es mehr Männer als Frauen gibt? Weil viele Männer mehrere Frauen haben? Es ist doch Mathematik, oder?
Weshalb sind weibliche Singles glücklicher als männliche Singles? Sie sehen mich erstaunt, junger Mann?! Diese Wissenslücke (meinerseits) können Sie schließen?
**********hotel Mann
1.304 Beiträge
Auch mir ist die Optik der Frau nicht egal und ich gehe mal davon aus, damit nicht eine exklusive Meinung zu vetreten... oder vögelt noch irgendjemand nach dem Motto "Hauptsache es quieckt und zappelt"?


... aber es ist auch nicht primär die optik, die entscheidend ist...........
Das Eröffnungsposting
beschreibt Dinge, die ich noch nie so erlebt habe. Wenn Mann Frau nicht appetitanregend findet, wirds meiner Erfahrung nach nix. Da sind dann auch Schirm, Charme und Melone wirkungslos.
genau....mit der Folgeessenz, alles was Mann aus Triebhaftigkeit bespringt, macht sich selbst zum wahren Affen.

Die Lösung: einfach mehr zu sich selbst stehen und öfter mal: nein sagen....es leben schliesslich mehr Frauen als Männer in diesem Land. Folglich hat der Mann die Wahl, weniger die Frau.
Der Artikel ist einfach nur Blödsinn. Aber das ist Evolutionsgequatsche sowieso.

Da würde ich widersprechen wollen.Grade die Genetik sorgt im Moment dafür,daß z.T Geschichte präziser wird,weil über Erblinien z.B. Zeitabläufe von Völkerwanderungen besser darstellbar sind.Man kann jetzt sogar präzise sagen wann sich Israelis und Palästinänser "geteilt haben",auf welchem Weg asiatische Stämme nach Amerika kamen um dort später "Indianer" zu werden.
Und wenn Genetik eines sicher kann,dann ist es feststellen,wer mit wem verwandt ist.Dadurch lassen sich ganz sicher die 80/40 bestimmen,wenn die Zahl denn an sich stimmt.
Was für Schlüsse draus gezogen werden, ist wieder eine andere Frage.

Ich denke,daß der "Erfolg" bei der Partnersuche weniger damit zu tun hat ,wer nun wählerischer ist,als eher damit ,wer geschickter ist.
Und da wird es bei den Männern eine größere Gruppe von ungeschickten geben,als bei den Frauen.

Themenübergreifend beobachte ich hier eine überdurchschnittlich große Zahl von Männern ,die permanent darüber jammern,wie ätzend und arrogant Frauen doch sind und kaum Frauen,die das machen.
*****a89 Frau
57 Beiträge
Entwicklungsbiologische gründe hin oder her...
Ich behaupte mal frech, dass Frauen im Schnitt einfach mehr Auswahl haben...
Frau kann es sich deshalb leisten wählerischer zu sein.
weshalb sollte Frau mehr Auswahl haben?

Wenn es in Deutschland mehr Männer als Frauen gibt und polygame Beziehungen hier unüblich sind,haben zwangsläufing Männer mehr Auswahl.
Ist nunmal ne mathematische Tatsache
Geht das nicht schon beim Einkaufen los?
... Sie wissen oft nicht was sie wollen ...

Männer gehen hin und kaufen was sie brauchen und NUR das.

Bei Frauen - Stunden später - dennoch keine Entscheidung *zwinker*
Sie wissen oft nicht was sie wollen ...

Männer gehen hin und kaufen was sie brauchen und NUR das.

Bei Frauen - Stunden später - dennoch keine Entscheidung

Schublade auf- Schublade zu
**S Frau
1.409 Beiträge
ach, glaub ich gar nicht, dass frauen wenn es um eine reine sexgeschichte geht so viel wählerischer sind als männer. nur kommt das bei frauen nicht so oft vor, dass sie tatsächlich nur sex wollen. schon deshalb, weil man sich als frau ja auch nicht groß was drauf einbilden kann, wenn einen der nicht-wählerische durchschnittsmann, der alles nimmt, was ein loch in der mitte hat, bespringt.

und männer nehmen die frauen, die sie eigentlich gar nicht wollen, ja gerade deshalb, weil sie glauben, die frau an sich wäre wählerisch. die machen das dann doch letztlich mehr zum ego füttern. dass so manch einer versucht, alles mitzunehmen, liegt glaub ich daran, dass die sich bei jedem no-name-f*** einbilden, der auserwählte zu sein. grober irrtum, das, was meine single-freundinnen mir über ihre ONS erzählen, poste ich hier lieber nicht ins forum *zwinker* aber solang die herren der schöpfung mit diesem irrtum glücklich sind, wollen wir das dann ja vielleicht auch gar nicht richtig stellen und haben die auswahl *zwinker*
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