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Was ist Liebe?

**nt Mann
1.739 Beiträge
Und LIEBE ist immer MACHTLOS.


. . . . . und doch ist sie das mächtigste aller Gefühle. Das sollte wohl jeder schon gespürt haben, der versucht hat, gegen die Liebe anzukämpfen. Man ist Ihr gänzlich ausgeliefert und sie ist nicht über den Verstand kontrollierbar.
Da sie in ihrer Ursprünglichkeit vollkommen ist, hat eigentlich auch "Liebeskummer" nichts mit Liebe zu tun, weil ICH ja den Kummer SELBST habe. Die pure Liebe ist unabhängig von eigenen Bedürftigkeiten und damit selbstlos.
Glücklich ist, wer lieben kann.
Wir sind nur alle leider nicht vollkommen (oder?). Jedenfalls bin ich es nicht.
Ich bin glücklich, dass ich eine überwältigende Liebeserfahrung machen darf: Ich habe eine Tochter. Da liebe ich selbstlos! *g*

Das Zitat am Anfang stimmt schon aus einer Perspektive, aber:

Liebe ist die Macht!



LG
Bunt
Ich wage..
sogar zu behaupten...


NUR Kinder liebt man absolut selbstlos.....


das geht mir genauso.....
*********icole Paar
310 Beiträge
Dass man seine Kinder liebt, ist (sollte) das Selbstverständlichste auf der Welt (sein) und ist somit Liebe in seiner reinsten und ursprünglichen Form, finde ich!
Dennoch weiß ich, dass man auch andere Menschen ( Den Lebenspartner, die beste Freundin, die Großeltern u.a.) derart aufrichtig und bedingungslos lieben!

Liebe Grüße, Nicole!
******aas Mann
1.585 Beiträge
Nur Kinder?
Fragt sich, woher der Gedanke wohl kommt, das man nur Kinder selbst- und bedingungslos lieben kann.

Naheliegend ist das schon, denn Kinder haben für relativ lange Zeit keine Möglichkeit, ihre eigene Persönlichkeit auszudrücken und eigenverantwortlich zu handeln. Daher kann man keine "Bedingungen" stellen, ob man liebt oder nicht, man kann kaum anders - auch wenn man sich mal über Kinder ärgert. Dann müssen schon schwere Defizite vorhanden sein, bis man sich gegen die eigenen Kinder wendet.

Im Umkehrschluss ist das dann aber auch interessant:
• Können wir nicht bedingungslos lieben, weil wir bei einem bewusst handelnden, eigenmotivierten Partner immer fürchten, das er uns hintergeht?
• Ist die Souveränität des Partners ein Hindernis für die eigene Selbstlosigkeit?
• Wird es schwerer, das Gegenüber zu lieben, je mehr man von dessen Fehlern weiß?
**nt Mann
1.739 Beiträge
Im Umkehrschluss ist das dann aber auch interessant:
• Können wir nicht bedingungslos lieben, weil wir bei einem bewusst handelnden, eigenmotivierten Partner immer fürchten, das er uns hintergeht?

Ja, genau, weil wir denken, wir können dem Partner nicht vollkommen vertrauen, anstatt der Liebe in uns selbst zu vertrauen.

- Ist die Souveränität des Partners ein Hindernis für die eigene Selbstlosigkeit?

Ja, weil wir die eigene Sicherheit nicht nur in uns finden. Eigentlich blöd, oder?


- Wird es schwerer, das Gegenüber zu lieben, je mehr man von dessen Fehlern weiß?

Klar, solange man nicht erleuchtet ist. *g*




Sehr schöne Denkanstösse! *top*



LG
Bunt
- Wird es schwerer, das Gegenüber zu lieben, je mehr man von dessen Fehlern weiß?

Wenn der Fehler aus "Treulosigkeit" bzw. darin besteht nicht wirklich die Finger von anderen lassen zu können, kann dies schon enorm schwer werden mit der Liebe *floet*

Was sagt uns das über die Liebe?
Fragt sich, woher der Gedanke wohl kommt, das man nur Kinder selbst- und bedingungslos lieben kann.


abhängigkeit...

das jemand abhängig von einem ist...
dies wertet den mensch an sich, ungemein auf...

das macht den menschen an sich wertvoll und wichtig!


ups... *nono*
abhängigkeit ist so ein böses, negatives wort...
und das im zusammenhang mit der liebe...

*nene*



**nt Mann
1.739 Beiträge
@arionrhod
Was sagt uns das über die Liebe?


Ja, was sagt es uns denn nun? Sagt es Dir denn was? Was denn?
Sag' doch mal! *g*


LG
Bunt
*********icole Paar
310 Beiträge
Hm, die Probleme, die hier jetzt angeführt werden sind ja nur allzu menschlich! Wie gesagt, bin ich der Meinung, dass man auch andere Menschen so bedinungslos lieben kann wie man es mit dem eigenene Kind erlebt ( erleben sollte). Aber dafür ist, für die wahre Liebe eben die einzige Bedinugng, dass sie ebenso erwidert wir- sonst ist es nur eine einseite Liebe und bringt somit nur Kummer!

Ein Mensch hat nunmal Fehler und letztendlich ist es doch auch dieses kantige und ungeshliffene, was einen interessanten Charakter ausmacht- jene kleinen Fehler, die einen beim Partner / Kind in den Wahnsinn treiben können.
Dennoch ist es doch auch wieder die Liebe, die dafür sorgt, dass wir die Fehler des anderen erkennen und "verzeihen"! Jemanden zu lieben heißt ihn hinzunehmen wie er ist und sein will!

Auch bedeutet jemanden zu lieben, an sich zu arbeiten, seine eigenen Fehler ( Eifersucht und Misstrauen) hinten anzustellen und das gelingt am ehesten, wenn man ebenso geliebt wird, wie man selbst liebt. Zwei Menschen, die auf die gleiche Weise lieben (bedingungslos), werden diese " Hürden des Lebens" überwinden und sich trotz derer ihrer aufrichtigen Liebe stets bewusst sein!

Am einfachsten ist es mit dem Satz: Durch Dick und Dünn! oder In guten wie in schlechten Zeiten zu beschreiben! zu beschreiben!
**nt Mann
1.739 Beiträge
Wie gesagt, bin ich der Meinung, dass man auch andere Menschen so bedinungslos lieben kann wie man es mit dem eigenene Kind erlebt


Aber dafür ist, für die wahre Liebe eben die einzige Bedinugng, dass sie ebenso erwidert wir- sonst ist es nur eine einseite Liebe und bringt somit nur Kummer!

Vollkommen paradox, was Du schreibst!

Die wahre Liebe ist bedingungslos! Du willst haben! Das hat nichts, aber auch gar nichts mit wahrer Liebe zu tun.


LG
Bunt
Sag' doch mal! *g*

Lieber Bunt *zwinker*

Das die Liebe nicht teilbar ist, vielleicht?
Wir verbinden mit Liebe (die meisten zumindest) immer noch die Symbiose zu nur einem anderen Menschen, der allein all unsere Bedürfnisse, die diesem Gefühl entspringen, erfüllen sollte.

Warum, frage ich mich, hat sich dann über die Jahrtausende hinweg diese Art der Liebe nicht wirklich durchgesetzt?

Es gab und es wird weiterhin "fremd" gegangen, polygame und polyamore Beziehungen werden heute öffentlicher gehändelt als zu anderen Zeiten.

Vielleicht sollten wir uns von dem Gefühl freimachen, das Liebe zu dem einen aufhört, wenn ein anderer ins Leben tritt...

Nur ein paar Gedanken dazu *g*
**nt Mann
1.739 Beiträge
@arion . . .
Vielleicht sollten wir uns von dem Gefühl freimachen, das Liebe zu dem einen aufhört, wenn ein anderer ins Leben tritt...

Das würde wohl tatsächlich viele Probleme lösen.


Vielen Dank für die umfangreiche und prompte Antwort.
Ich kann das, was Du schreibst, alles nachvollziehen und im Denken bin ich da bei Dir.
Was das Leben betrifft . . . . . . . . ich bin noch nicht so weit!



*g*


LG
Thimo
*******l_wi Mann
1.401 Beiträge
Liebe ist unerschöpflich.

Man kann Unmengen davon geben und hat immer noch genug in Reserve.

Zumindest finde ich, dass es so ist. *g*
Liebe ist unerschöpflich.

Man kann Unmengen davon geben und hat immer noch genug in Reserve.

Zumindest finde ich, dass es so ist. *g*

*nono*

und was hat das jetzt mit polyamorie zu tun... *gruebel*

*haumichwech*...


**nt Mann
1.739 Beiträge
Warum, frage ich mich, hat sich dann über die Jahrtausende hinweg diese Art der Liebe nicht wirklich durchgesetzt?

Weil Monogamie nicht im Menschen im Sinne seiner Anlagen verwurzelt ist, sondern eine erlernte Lebensform und Norm ist, die mit den Inhalt nichts zu tun hat?

Muss wohl so sein, alles deutet genau darauf hin.

Beim Adler ist es nicht so. Die brauchen auch kein Ritual wie Hochzeit oder einen Treueschwur. Das Gesetz ist in ihnen selbst und somit ist es ausgeschlossen, dass ein Teil des Adlerpaares "fremd fliegt".
@**nt...


*panik*

bist du W A H N S I N N I G!!! *angsthab*


du kannst doch nicht hergehen, und die handlungsaktivität des poly/mono-gedanken, so darstellen, die die unsinnigkeit der zusammenführung beider elemente, der irrationalen und der rationalen, durchleuchtet und so manchen erleuchten, zum armleuchter degradiert...

*nono*

*nene*




.
.
.
was sit liebe...


net schwafeln, machen... *zwinker*

oder wie es lennon/mc cartney so schön zusammenfassten...

all you need is love

******ala Paar
55 Beiträge
Liebe
bedeutet für uns:
Wir sind angekommen und das nicht nur im hier und jetzt!

Alle Umschreibungen sind schnödes Beiwerk, für uns jedenfalls!
Denn es gibt keine Erklärung und keine Worte die dieses beschreiben können!

LG von den Tarantalas
Danke@ Bunt

Ich würde gern noch einiges dazu schreiben, aber ich mache mich aus Liebe zu meinen Kindern gleich auf zur Martinsfeier *zwinker*

Es ist aber schön zu lesen, das auch du jemand bist der sich ähnliche Gedanken dazu macht *blume*

Daher einen schönen Abend allen hier.
Alle Umschreibungen sind schnödes Beiwerk, für uns jedenfalls!
Denn es gibt keine Erklärung und keine Worte die dieses beschreiben können!



Wahre Worte........


schnödes Beiwerk.............


Erklärungen und Umschreibungen über Abhängigkeiten, Machtlosigkeit, Selbstaufgabe oder sonstiges.


Liebe kann man nicht umschreiben. *zwinker*
Liebe ist....
*herz2*
also für mich ist liebe etwas sehr besonderes, einzigartiges und wunderschönes.....

wenn man wirklich liebt dann kann man diese liebe auch definieren!!!
fragt man dich, warum liebst du deinen partner, dann müssten dir spontan 1000 dinge einfallen warum du ihn liebst.... wenn man sich die frage stellen kann und beantworten kann warum bin ich mit diesem menschen zusammen, warum teilen wir uns ein bett, fahren gemeinsam in urlaub, gehen einkaufen und tun was wir tun, dann weiss man was liebe ist...

wenn ich mich freue den menschen der an meiner seite ist zu sehen, zu fühlen, zu küssen und zu schätzen weiss, dann ist das liebe...

wenn ich mich streite und mich unbedingt wieder vertragen will, weil ich harmonie haben will, dann ist das liebe...

wenn ich jemanden bedingungslos so schätze wie er ist und ihn nicht ändern möchte, dann ist das liebe...

wenn man schlechte zeiten erlebt und gute zeiten erlebt, durch dick und dünn geht, treu und aufrichtig ist, dann ist das liebe...


jeder sieht die liebe mit seinem eigenen herzen, verstand, oder einfach nur so wie man meint, ich sehe das so wie ich es beschrieben habe, das ist für mich liebe *herz*
**nt Mann
1.739 Beiträge
@Tarantala
bedeutet für uns:
Wir sind angekommen und das nicht nur im hier und jetzt!

Wo denn noch?


Denn es gibt keine Erklärung und keine Worte die dieses beschreiben können!

Das gilt für nahezu jedes Gefühl. Worte sind ein Kompromiss.
Bei Liebe wird es besonders schwer.

Alle Umschreibungen sind schnödes Beiwerk, für uns jedenfalls!

Das ist das Einzige, was ich zur Verfügung habe, um mich mit den anderen Menschen hier im JC auszutauschen.


In diesem thread möchten Menschen nun mal kommunizieren und sich austauschen, Denkanstösse zur Selbstreflexion bekommen, ihre Freude teilen, sich verständigen, diskutieren.
Die sind vielleicht nicht angekommen und bedienen sich "schnöden Beiwerks", aber sie profitieren alle irgendwie von dieser Kommunikation.

Wenn die wunderschönen Gedichte grosser Poeten, Geschichten und Aussagen über die Liebe schnödes Beiwerk sind, dann mag ich schnödes Beiwerk.
Wenn Platon, Erich Fromm, Nitzsche usw. sich schnöden Beiwerks bedient haben, dann mag ich schnödes Beiwerk.


Auch wenn Liebe sich nicht in Worten erklären lässt, so ist der Versuch doch genussvoll. *g*


LG
Bunt
Das Geheimnis der Liebe...
...dass sie solche verbinde, deren jedes für sich sein könnte-und doch nichts ist und sein kann ohne das andere. (Wilhelm von Schelling)

langsam schiebt sie ihre hand über den tisch, ergreift die hand des moderators...zuvor hatte Reinhold Beckmann die 84-jährige dame gefragt, wie sie mit ihrem mann umgegangen ist, wenn er, von sorgen erfüllt heimkam, wie sie ihm mit ihrer liebe in solchen schicksalsschweren momenten helfen konnte...mit dieser geste, allein mit dieser geste, sagte Loki Schmidt, und dann sagte sie noch, dass dieses hineinschmiegen der einen hand in die andere völlig genug gewesen sei, dass damit eigentlich alles gesagt wurde...

diese mich anrührende geste, die ich nachts im fernsehen miterlebte, diese geste also habe ich deshalb in meiner erinnerung genommen, weil sie aus einer welt kommt, die nicht mehr von dieser welt ist.

die heutige welt ist laut, lärmend, schamlos bis an die schmerzgrenze...man redet dauernd von liebe, aber meint nur sich selbst...eine selbstverliebte liebe, die um nichts anderes als mediale aufmerksamkeit ringt, die sich mit dem fanfarenstoß-jetzt rede ich!-gehör verschaffen will, was schwierig geworden ist in einer gesellschaft, die das zuhören, das bewusste hineinhören in den anderen, weitgehend verlernt hat....für diese mediale aufmerksamkeit von millionen menschen, die die selbstdarstellung nicht kennen, die für ihr leben auch völlig bedeutungslos sind, sind sie gleichwohl bereit, vor dem altar der eitelkeiten ganz tief niederzuknien...dabei nehmen sie in kauf, einen menschen zu verletzen, mit dem sie einst angeblich "in liebe" verbunden waren, worauf dieser zum gegenschlag ausholt und ebenfalls öffentlich den blick in seine verwundete seele freigibt.

dabei ist das geheimnis wahrer liebe, dass sie ihr geheimnis bewahrt, dass sie sich dem urteil und der beurteilung anderer entzieht...und wenn wir mit uns selbst ehrlich sind: spüren nicht auch wir zuweilen in uns die sehnsucht, einiges von dieser stille und zurückgenommenheit zurückzugewinnen? beschleicht uns angesichts der medialen dauerberieselung nicht hin und wieder dieses gefühl, dass wir in einer die liebe krank machenden zeit leben, in der das wort LIEBE in millionenfacher abwandlung zwar gebraucht, in wahrheit aber doch missbraucht wird?

es war nur eine winzig kleine geste der zärtlichkeit, mit der die frau des ehemaligen bundeskanzlers Helmut Schmidt uns einen blick in den raum gewährte, "den noch nie ein wort betreten hat", um mit diesem dichterwort zu schließen.
aber diese geste entschlüsselte ungewollt, wie es möglich war, ein halbes jahrhundert bei höchster physischer und seelischer belastung miteinander verbunden und "glücklich" zu sein-auch so eine abgedroschene vokabel, aber es gibt leider keine andere....
was ist Liebe?
für mich stellt sich die Darstellung von Liebe so dar-

Liebe ist wie die Luft, sie umringt uns, sie umkreist uns,
wir brauchen sie, ohne sie können wir nicht
sie gibt uns Wärme, nach der wir streben, streicheln tut sie uns,
aber greifen können wir sie nicht
aber sehr wohl spüren
und je mehr wir spüren, desto wohler fühlen wir uns
und je wohler desto glücklicher

Pariser42
Was ist liebe?
Liebe ist etwas undefinierbares, etwas sonderbares, etwas was Dir den Verstand rauben kann, Dir alles blau/rosa erscheinen lässt, dich taumeln lässt, Dir Glück und innerlichen Frieden schenkt und doch kann sie Dir auch den Boden unter den Füßen weg reißen!
Sie kann Dir unheimlich viel geben und wiederum auch so viel nehmen!
Liebe hat so viele Welten, wieviel liebe entsprudelt einem, bei dem ersten Anblick seines eigenen entbundenen Kindes, wieviel liebe empfindet man wenn einem die Liebe des Lebens über den weg läuft!

Liebe ist wohl das stärkste Gefühl, was es gibt, kann Berge versetzen und ins unendliche gehen!

Jeder nimmt die Liebe anders an und doch wünschte ich mir oft, manch einer würde Sie nicht länger auf´s Eis legen oder gar verbannen, in´s tiefste innerste!

Alle die meinen SIE gibt es nicht, dem mag ich nahe legen, dann hast Du Sie in ihrer unglaublichen stärke und Kraft noch nicht erlebt!
Ich schließe mich den Worten meiner Vorgängerin an, welch weise und wahre Worte.

Eines möchte ich noch hinzufügen und das ist, denke ich eine wichtige Vorraussetzung der Liebe. Ich werfe es jetzt einfach als Frage in den Raum....

"Liebst du dich selbst...so wie du bist...?"

Man hat zwei Möglichkeiten sich die Frage selbst zu beantworten, die Erste ist der Verstand und die Zweite ist das Herz. Manche mögen glauben da gibt es keinen Unterschied...den gibt es sehr wohl, man kann ihn fühlen.

HG Luisann
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