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Lust im Singleleben

****rbw Mann
800 Beiträge
Eine Abstimmung über ein Single-Forum würde der Ernsthaftigkeit des Themas zwar ein wenig schaden, aber ...

->->->-> *hand* bin auch für ein Single-Forum <-<-<-<-


Zurück zu Lunatiques Eingangsgedanken, nebst Spielluders wunderbaren Zusatzgedanken ..

Fünf Jahre Single-Dasein nach einer mehrjährigen sehr engen Beziehung (ohne Trauschein und Nachwuchs), davor eher locke-flockisch durch die Welt gewandelt.

Gegenwärtig kann ich mir eine feste Beziehung nur schwer vorstellen, dies hat auch mit den Lebensumständen zu tun, in denen ich mich befinde .. mit wechselnden Aufenthaltsorten und Prioritätensetzung in Job und (finanzieller) Existenzabsicherung.

Klar kommen da auch anheimelnde Gefühle wie Geborgenheit, Vertrautheit und Vertrauen zu einem Menschen auf.
Hier habe ich für mich die Brücke geschlagen, indem ich mir meinen Bekannten- und Freundeskreis selektiere.
Tiefgängerinnen fürs seelische Abtauchen, Heelträgerinnen fürs Partymachen, Wortvorträgerinnen für Dialog und Disput ..

Doppel- oder gar Tripleidentitäten gewollt und vorhanden, womit ich dem Kern des vorliegenden Themas näher komme.

Gefühle spielen für mich immer mit hinein, weshalb sollte ich Zuneigung zu jemandem empfinden, meine Zeit mit derjenigen teilen, die mir eigentlich unsympathisch ist?
Stellt sich die Frage, wo hört Sympathie auf und wo beginnt Verliebtsein, wo und wann schlüpfen die Schmetterlingslarven, und führt dies zwangsläufig zum körperlichen Sex?

Mir sind die Astloch-Vergewaltiger ein Rätsel, denen es um ein Reinstecken um des Druckablassenwillens geht.
Hingezogenfühlen zu einer Frau und Interesse an Körperlichkeit bedeutet für mich auch immer der Mensch in der äusseren Hülle, deshalb braucht auch in Zeiten eigener Enthaltsamkeit mein weibliches Gegenüber nicht nach dem nächstgelegenen Baum Ausschau zu halten.

Eher ist es ein Spiel auf Gegen- und Beidseitigkeit, mit zuvor so gut als möglich abgesteckten Schmerz- und Verlustgrenzen.
Dabei ist es dann auch unerheblich, ob der Abend ein Frühstück nach sich zieht oder das Stärker-Tiefer-Schneller-Heftiger nur für flüchtige (im wahrsten Sinn des Wortes) Augenblicke Wohlfühlgefühl bringt.

Soetwas kann man auch vorher totreden, klar, aber für den ansonsten möglicherweise schalen Nachgeschmack ist ein vorheriges Auseinandersetzen mit den jeweiligen Erwartungen an das sexuelle Abenteuer (das kann und sollte es auch bei der -zigsten Wiederholung sein) unabdingbar.

Also weiss ich um die Flüchtigkeit des Moments, geniesse diesen dafür umso mehr.
Weiss um das Geschenk der Zuneigung und des Fallenlassens und des Vertrauens meiner Partnerin, und werde tunlichst alles vermeiden, um deren Intention mit Füssen zu treten.

Und bin dann auch wieder allein, mit mir, mit dem mir selbst auferlegten Leben.
Verspüre dann natürlich auch den Wunsch auf Wiederholung, wenn es gar zu schön war. Aber auch dies ist keine einseitige Entscheidung.

Eher polygam denn monogam veranlagt weiss ich auch wirklich nicht, ob eine Beschränkung auf Zweisamkeit, bei allen Vorteilen die so etwas mit sich bringt, die nicht unerheblichen unterschwelligen Freiheitsgelüste und Egoismen austolerieren könnte.

Letztendlich bringt mir die Abwägung all dieser Gesichtspunkte eine Zufriedenheit mit meinem gegenwärtigen Single-Dasein .. werde ich vom Gegenteil überzeugt werde ich mich aber sicherlich nicht sperren.
Ich danke Euch ...
... für die Gedanken zu diesem Thema. Es freut mich, so viel Offenheit dazu zu lesen!

Fünf Jahre ... Monsieur viper, ich reiche Ihnen mal wieder die Hand. Es ist lang und doch ging es vorbei. Und es geht weiter. Wie lange? Das haben wir nicht in der Hand. Doch wir können uns die Zeit, die uns allein bleibt, so schön wie möglich gestalten. Auch wenn mich oft die Sehnsucht plagt und ich mir wünsche, einen Menschen zu haben, mit dem ich alles teilen kann, bin ich doch oft froh, allein zu sein, mit Freunden etwas zu unternehmen, keine Rechenschaft ablegen zu müssen und abends ganz spontan etwas zu unternehmen, ohne vorher mit irgendwem Rücksprache halten zu müssen ... nein, nicht zu müssen ... auch zu wollen. Spontan das Wochenende ganz woanders zu verbringen, weil mir gerade danach ist. Und und und ...

Nach schönen Stunden - oder auch mal ganzen Nächten - zu zweit komme ich oft ins Grübeln. Ich habe manchmal Angst, mich nicht mehr verlieben zu können. Doch dann denke ich einfach an das letzte Mal zurück, als ich mich verliebt hatte und weiß tief in meinem Innersten, daß es wieder passieren wird. Irgendwann.

Es gibt viele Situationen, in denen ich froh bin, Entscheidungen für mich treffen zu können, ohne an einen Partner denken zu müssen ... nein, auch hier wieder: zu wollen! Denn ich würde Entscheidungen auch vom Partner abhängig machen, wenn es einen gäbe. Doch genau dann hätte ich nicht meinen, im Moment so wunderbar stressigen, Job gefunden. Würde nicht überlegen können, ins Ausland zu gehen. Wäre nicht so frei in meinen Entscheidungen, in meiner Zukunftsplanung. Wann, wenn nicht jetzt?

Komme ich gerade vom Thema ab? Nein, es ist einfach eine Erweiterung *g*

Es freut mich, in diesem Forum mal von und über Singles und ihr Leben zu lesen, weit ab von den Paaren. Danke! Es tut gut und ich würde mich gern mehr über Single-Themen austauschen können.

Soll ich wirklich eine Umfrage hinzufügen? Geht das überhaupt noch, nachdem man keine Beiträge mehr editieren kann, auf die schon geantwortet wurde?

*blume*
*********w_nw Frau
23 Beiträge
Also ich bin jetzt mit einer kurzen Unterbrechung von 2 Monaten seit 2 1/2 Jahren Single....und bin bestimmt kein Kind von Traurigkeit. Ich bin ganz klar kein Typ für One Night Stands, weil ich öfter mit jemandem zusammen sein muß um mich zumindest ein bischen gehen lassen zu können..man könnte mich als Affärentyp bezeichnen, wobei mit Affäre nicht gemeint ist, dass mein Gegenüber vergeben ist...
Bis jetzt hab ich das immer sehr genossen, denn diese Verpflichtungslosigkeit hat ganz klar seine Vorteile und hat mir vor allem geholfen einen gesunden Grad an Egoismus zu entwickeln....
Vielleicht sollte ich dazu sagen, dass meine letzte lange Beziehung ziemlich beschissen verlaufen ist, der Spruch vom Geben und Nehmen passt hier sehr gut, nur das ich immer gegeben hab und er immer genommen....

Ich denke das Singleleben hat so seine Vor- und Nachteile...ich genieße oft das allein sein und meine Ruhe zu haben und es gibt Wochen und Monate in denen ich absolut zufrieden bin und nix anderes haben will als mein Singleleben, aber mit der Zeit häufen sich dann doch auch die Abende an denen ich gerne mal nicht alleine wäre und einfach gemütlich auf der Couch kuscheln mag.....
Egoismus ...
... ist auch ein gutes Stichwort.

Ich merke, wie ich immer mehr nur an mich denke, auch wenn Freunde das total verneinen, weil ich sehr gerne für sie da bin. Ich hab das Gefühl, das es so ist.

Ich gönne mir viel Gutes, was Paare eben nicht so einfach machen können, besonders, wenn dann auch noch Kinder ins Spiel kommen. Aber ich brauche es, weil da eben auch niemand ist, der mir Gutes tun kann, zumindest sehe ich das so. Also muß ich selbst mehr auf mich achten und mich verwöhnen, was auch sehr viel Spaß machen kann *zwinker*

Wie ist das bei Euch? Paßt ja wunderbar zum Thema *ggg*

*blume*
.......
Egoismus.......... Ich merke, dass ich immer mehr nur an mich denke

Gemeinsamkeit...................... Einsamkeit. Single Leben bevorzugt? Kann da, wenn sich alle danach richten nicht auch so langsam aber sicher der Gemeinsinn verlören gehen? Weil auf die Dauer schlicht und einfach die Fähigkeit der gegenseitigen Rücksichtsnahme im täglichen Zusammenleben verloren geht. Liegt nicht vieles in der Mitte? Auch das Haus ohne Heizung gibt es nicht.. aber das Haus mit Heizung aber auch mit Fenstern. Im Sommer wenn die Sonne die Heizung übernimmt kann man die Fenster öffnen, um frische Luft hineinzulassen. Selbst im Winter ist dies möglich. Hat dieses Haus aber keine Fenstergläser mit Rahmen sondern nur die dafür vorgesehenen Öffnungen, ist man dem Wetter mehr oder weniger ungeschützt ausgeliefert, was ich in diesem Thread in meinem o.a. gegeben Kommentar wohl nicht so ganz deutlich ausgedrückt habe. Im Übrigen...... Ist das nicht auch eine Frage des persönlichen Freiraums, den man/frau beansprucht und der höchst unterschiedlich gehandhabt wird? Manche mögen die Sauna, manche aber springen danach sofort ins Eiswasser eines zugefrorenen Sees........... geschieht dies öfter kann es schnell zum infarkt kommen..........

floyd_ *zwinker*
Also, ich bin sicher eher der "klassische" Single, bedingt durch mehrere Umstände, u.a. meinen Job, der mich die meiste Zeit unterwegs sein lässt.

Single mit allen Vor- und Nachteilen (so man das sagen kann) - nutze aber sehr gerne die Vorteile... *zwinker*

Und: Nur, weil ich bewusst auf institutionelle Liebe und ewige Treue verzichte, heißt das doch noch lange nicht, dass ich auch ohne Sex lebe...

Jawohl. Ich nehme Gelegenheiten wahr, aber ganz sicher nicht jede, die sich mir bietet... *achtung*

Gruß, Alex
auch ich bin seit dem 30.07.06 single
und ich genieße diese neue freiheit, nur noch das zu tun, was ich möchte.
keine abstimmung, keine kompromisse mehr,
nur noch die frage, was will ich, was tut mir gut.

ich schließe mich an und plädiere für ein single-forum,
denn vieles sehen singles anders als paare,
es wäre wunderschön sich unter gleichgesinnten dort auszutauschen *blume*
gemeinsames Erleben vs. Einsamkeit
ich lebe seit ungefähr vier Jahren als Single.

Ich habe mich bewusst für dieses Leben entschieden, um nach einigen schwierigen Beziehungen und vielen beruflichen Herausforderungen eine Zeit für mich zu schaffen, in der ich ganz alleine meinen Impulsen folgen kann. Dies soll nicht für immer so sein, aber zumindest jetzt.

Ich finde es nicht einfach, eine stimmige Sexualität über längere Zeit als Single auszuleben ... und ich merke, dass sich mein Umgang damit auch kontinuierlich verändert.

Ich bin momentan an dem Punkt, kein Problem damit habe, mit einer Frau ins Bett zu gehen, wenn sie mir gefallen sollte. Wenn es aber darum geht, das eine Mal zu wiederholen, bin ich sehr wählerisch geworden. Es muss sich der Eindruck für mich einstellen, dass wirkliche Klarheit und Respekt voreinander und wirkliche Lust am gemeinsamen Erleben entstanden ist, dann lasse ich mich darauf ein ... leider ist das gar nicht so häufig.

Und Einsamkeit? Ich denke, wenn man eine Beziehung zu sich selber hat, kann man gar nicht einsam sein - man hat ja sich.
Es gibt kleine Momente, in denen ich einfach gerne jemanden bei mir hätte ... aber einsam fühle ich mich dabei nicht.

Ich geniesse mein Leben, so wie es ist ...
clientt
****ra Mann
144 Beiträge
Schwierig, schwierig ...
Man(n), Frau ist nie damit zufrieden wie der momentane Zustand gerade ist!!!

Grins *hm*
das ist bei mir anders...
Ausnahmen bestätigen vielleicht auch hier die Regel...

Ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden .... auch wenn es viele Dinge gibt, die nicht einfach sind oder gelöst werden wollen. Herausforderungen und Weiterentwicklungen gehören nunmal zum Leben dazu. Ich bejahe dies und mir geht es gut damit!
---> clientt
diese einstellung kommt mir sehr bekannt vor.

wählerisch zu sein finde ich absolut okay, und ich denke auch nicht (wie viele, die dies mir immer wieder gern vorwerfen), dass das einem überzogenen egoismus gleichzusetzen ist.

wie das wort 'einsam' geschrieben wird, weiß ich ebenfalls nicht, da 'allein' eben nicht gleich 'einsam' bedeutet *achtung*

wenn schon einsam, dann GEWOLLTE einsamkeit. und die gönne ich mir im november, so mein job es zulässt, wenn ich mich 14 tage auf fuerteventura zu erholen versuche, indem ich stundenlang am strand langlaufe und mir den kopf freipusten lasse.
wunderbar.

gruß, pauline
--> Paulin_chen
Wählerisch zu sein hat ja auch was mit Selbstwertgefühl zu tun. Bin ich mir es Wert, mich mit jedem Menschen einzulassen ... oder eben nicht und schaue mir genau an, wen ich wie weit an mich heranlasse.

Um dies zu wissen brauche ich eine Form der Beziehung zur eigenen Persönlichkeit --- wie anders könnte ich dies sonst erkennen.
Ich finde, dass - gerade mein Männern - in diesem Zusammenhang die Schwierigkeiten anfangen. Will ich mit eine Frau ins Bett um mich wieder als Mann fühlen zu können --- oder, weil ich mit der Frau Gemeinsames erleben will.
Als Single beim ONS sicher irgendwie auch egal ... aber in einer Beziehung fatal. Dann würde ja die Beendigung einer Beziehung die Entmannung des Mannes bedeutet. Sicher ein Grund, warum Männer nach Trennungen sofort dafür sorgen, dass möglichst nahtlos die nächste - meist jüngere - Frau die alte ersetzt. (Sie meinen dann auch noch, etwas Neues zu Leben).

Na ja, aber war ja alles nicht mehr das Thema ...

Ich kann auch eine Form der Zweisamkeit mit mir alleine leben ... in einem inspirierenden Dialog mit mir stehen und dabei im völligen Gleichgewicht sein. In dieser Haltung dann mit einer Frau zusammenzusein kann unglaubliche Erfahrungen möglich machen.

Paulin_chen .... ich wünsche Dir im November viel Erfüllung mit Dir!
Urlaub allein zu verbringen, ...
... das können sich viele Menschen gar nicht vorstellen. Sie wissen dann nichts mit sich anzufangen.

Ich denke, daß man da als jahrelanger Single (wenn man vielleicht einfach mal gar keine wahl hatte, allein in den urlaub zu fahren), um eine wunderschöne Erfahrung reicher ist.

Zeit mit sich zu verbringen, ist eigentlich das Schönste, das man sich gönnen kann. Und ich wehre mich auch dagegen, es als egoistisch zu bezeichnen. Gesundes Selbstwertgefühl - das gefällt mir besser *g*

Allerdings muß ich auch gestehen, daß es mir früher noch leichter fiel, meine Abende allein zu verbringen, mich Wochenenden nur mit mir zu beschäftigen. Ich habe das Gefühl, daß ich es nicht mehr unbedingt brauche, weil ich einmal erlebt habe, daß man auch zu zweit Zeit mit sich verbringen kann, daß einem der richtige Partner diese Zeit gönnt, einräumt und es ihn nicht stört.

Aber man hat dann eben die Option, sich der Lust hinzugeben, wenn man möchte ...

Wählerisch zu sein sollte man sich schon selbst wert sein *ja*. Es gibt auch meinem 'Partner' das Gefühl, daß ich nicht jeden an mich ranlasse. Und das sollte ihm wichtig sein, denke ich, auch wenn beide Single sind und nur 'Spaß' aneinander haben, ohne Beziehung.

*blume*
gemeinsam und für sich
Die Single-Existenz ist ja auch nicht die bessere Form des Lebens.

Ich denke nur, dass es wichtig ist eine eigenständige Persönlichkeit zu entwickeln, die in sich komplett ist.
Dann in einem nächsten Schritt mit jemandem, den man liebt, das Leben zu verbringen ... ist doch wunderbar.
Dann wird auch jeder für sich geniessen können, gemeinsam und für sich zu sein - beides gleichzeitig.
Eine richtig schöne ...
... Einstellung *g*

Danke für die Beiträge!

*blume*
chick
******321 Frau
9 Beiträge
Bin auch sinlge
huhu ich bin auch single und bitte keine anschreiben unter "6" und über 26
ich bin auch total der beziehungsmensch ich hab in meinem alter schon eine 3 jahre und eine 6mon beziehung hinter mir und nun bin ich seit 5mon wieder sola und es tut auch schon mal gut allein zu sein aber langsam vermisst man immer öfter das gefühl das ich die zweisamkeit vermisse...
das kuscheln oder nur im arm gehalten zu werden und auch der vertraute Sex.. *rotwerd*
Ok, dann vesetz Dich jetzt mal ...
... in die Situation, das noch 3 oder 4 Jahre so weiterleben zu müssen, miriam321.

Was würdest Du uns dann schreiben? *zwinker*

*blume*
chick
******321 Frau
9 Beiträge
Ich hoffe nicht...
... das ich noch sooooooo lange solo bin
das wäre schrecklich
*hae* *hae* *hae*
***en Mann
4.174 Beiträge
Eine Innerliche Einstellung.
Ich verfolge Eure Meinungen übers Singledasein sehr Aufmerksam und stelle fest,daß einige von Euch todtraurig darüber sind.Es gibt auch sehr viele Umstände die dazu führen können ,Die Arbeit,Der/Die Richtige wurde noch nicht gefunden u.s.w. Aber ich bin auch der Meinung das Singledasein hat auch was mit dem Inneren Ich eines Menschen zu tun,denn wenn man es immer wieder mit Beziehungen versucht und dabei sich so unglücklich und Gefangen fühlt sollte man sein Single Leben anehmen und das beste daraus machen. In mir war nie der Richtige Wunsch nach einer Beziehung vorhanden und bevor ich mich und andere Seelisch kaput mache in dem ich aus falschen Gründen eine Beziehung führe,lasse ich es lieber.Ich brauche mein Sexuell freies Leben nicht vor der Gesellschaft mit einer Künstlichen Beziehung tarnen. Auch von mir ein KLARES JA zu einem Singleforum.
Ebenfalls
Vote für's "Singleforum"!!
*hand*

Gute Idee.
******_bw Frau
83 Beiträge
ich bin zwar erst seit etwa einem dreiviertel jahr single.
aber im moment geniesse ich das in vollen zügen. *roll*
jetzt kann ich endlich meinen urlaub da verbringen, wo ich immer schon mal gerne hin möchte.
das ging vorher nicht, weil mein ex gesundheitliche probleme hatte und deshalb nicht fliegen konnte. *hae*

aber weiss ich denn, was nächstes jahr ist? *zwinker*
wie ich mich nächstes jahr fühle? *schock*
nein, ich lebe den augenblick und denke nicht darüber nach. *ggg*
Dieses Jahr werden es 5 Jahre...
der festen Beziehungslossigkeit. Es ist für mich erschreckend, wie lang ich schon Singel bin. Obwohl ich sehr gern in einer Beziehung stecken würde!

Ich hatte früher den Wunsch, mit 25, Vater zu sein. Aber das ist längst hinfällig.
Nun habe ich für mich beschlossen, meine Nerven zu schonen.

Ohne den Hick Hack, warum ich auch mal lächel, wenn eine andere Frau mich anlächelt.

Ohne den Terminstress, wenn ich von der Montage heim komme, und es heißt: Wir müssen da und dort hin. Obwohl ich lieber mal die Zweisamkeit geniesen würde.

Nicht das ich das Gefühl haben zu müssen, jemanden durchfüttern, weil "Sie" nicht von zu hause weg will. Und Mutti und Vati ums Eck wohnen.

Etc....

Die Hoffnung auf den Tag X, wo Sie mir übern den Weg läuft, und mich(also meinen Verstand u. mein Herz) verzaubert, habe ich noch nicht aufgegeben.

Aber es fällt mir schwer auf Sex zu verzichten, aber wenn es nicht anders geht komme ich auch ohne zurecht.
Sollte es sich dennoch ergeben, dann muss die Frau sympathisch sein, und ich muss sie schon etwas länger kennen. Und Sie muss ein für mich ansprechendes äusseres haben.
Denn es fällt mir schwer, mit jemanden zu schlafen, der mir nicht gefällt und wo die Chemie nicht stimmt. Wobei zweiteres wichtiger ist.

Es gibt Phasen da könnte ich jeden Tag den Beischlaf vollziehen, und an anderen Tagen ist mir mein Sexleben egal.

Fakt ist bei mir, wenn ich mit jemanden schlafe, fühle ich mich danach meist schlechter, als vorher.
Ich will doch nur Nähe, Vertraut-/ Geborgen- heit. Was ich dann für eine kurze Zeit bekomme. Ich habe doch soooooo viel Liebe zu geben...

Keine Ahnung, manchmal überrennen mich meine Hormone, bzw. meinen Verstand.

Ergo: Ich habe mich mehr widerwillig mit meinem Singleleben arrangschiert.
Es hat seine Vorteile z.B. in der Zeitplanung. Ich muß niemanden fragen.
Leider gibts auch die Nachteile: es gibt einige Tage im Jahr wo ich mich allein fühle.

Alles in allem bin ich aber gut dran. Ich bin lebensfroh, auch wenn es jetzt nicht so klingt, oder rüberkommt *baeh*
Ich muss nicht alles poppen, was bei drei nicht auf`m "Bohm" ist.

Und jeder Mensch ist anders, und geht auch anders damit um. Ich gehöre in die Fraktion, viel Gefühl...
Liegt wohl auch daran das ich unter vier Frauen groß geworden bin*smile*

P.s. Ich würde lieber ausehen wie der Glöckner von Notre Dam, und eine Beziehung führen, als das jetzt.

Lg Lexior
*letzteswort* War des jetzt eigentlich zum Thema oder bin ich gnadenlos dran vorbei geschossen?!
**C Mann
140 Beiträge
bin auch single, aber ich nehme mir nicht alles was mir gefällt. da muss noch mehr stimmen.
naja jedem das seine würde ich sagen
spielluder hat de eine interessante abhandlung geschrieben. mir selber geht es auch so. wenn ich single bin lerne ich auch die eine ode andere lady kennen. und auch mir passierte es, dass ich nach einem date, zwar nicht gerade heuelend, aber mich selbst fragend im aut sass und dachte, wars das jetzt? und dann in anderen situationen wiederum nicht genug haben konnte. also ich nehm mir definitiv nicht was ich bekomme sondern überlege mir gut ob und wie. denn nur das eine ist mir zu langweilig.
@viperbw
... Eher polygam denn monogam veranlagt weiss ich auch wirklich nicht, ob eine Beschränkung auf Zweisamkeit, bei allen Vorteilen die so etwas mit sich bringt, die nicht unerheblichen unterschwelligen Freiheitsgelüste und Egoismen austolerieren könnte...

Allein dieser Absatz aus deinem insgesamt hervorragenden Beitrag trifft voll ins Schwarze.
Bravo.

(Übrigens...: meiner Meinung nach endlich *achtung* mal ein Thema abseits des üblichen immer wiederkehrenden Gelabers)
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