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OFFENE BEZIEHUNG ODER EHE, OK ODER KRANK ?

******ura Frau
649 Beiträge
Wenn ich Sex und Liebe trenne, dann habe ich Menschen die ich liebe und Menschen mit denen ich Sex habe.
Dh du könntest genau so gut mit deinem Partner befreundet sein und ihn lieben und auf der anderen Seite Sex mit ihm und ohne ihn haben. Das ist dann ja nichts was bei dir zusammen gehört Sex und Liebe. Ich liebe meine Freunde ja auch...
*********s_be Frau
293 Beiträge
Ich möchte ja nicht die Männer wechseln wie andere Ihre Frisur...
Wenn ich einen Dom habe, dann für eine (hoffendlich) lange Zeit.. Jahrelange Beziehungen sind da keine Seltenheit.
Also nix:Heute den nächsten Monat den....


Sex ist (für mich) nicht gleichgestellt mit Liebe & Sex meines Partners.
Ich unterscheide:
1. Liebe zu meinem Partner : Durch dick und dünn, mit höhen und tiefen mit dem Alltäglichen was eben eine Partnerschaft ausmacht. Auch Sex (nur eben anders als das ausleben meiner Neigung)

2. Liebe zu meinem Dom
Ich liebe ihn dafür wie er mich behandelt weil ich es brauche, doch ich liebe nicht den Mann als solches, denn mit Ihm würde ich keine Beziehung wollen.
Es ist ja nicht ausschließlich SEX,was uns zusammenbringt, nein...im Vordergrund steht das "Behandeln"...
Sex kommt dazu, doch ist nicht Grundlage dieser "Beziehung"

Nein...ich liebe nichts so wie meinen Partner;
Genauso wenig ist die Liebe zu meinen Kindern ne andere, und auch die Liebe zu meiner besten Freundin; Und die Liebe zu meinem Hund auch...
Wobei "Liebe" auch nicht zu definieren ist...jeder muss das für sich machen.
Liebe ist eine Mischung...
Doch gibt es keine "allgemeine" Mischung die auf alle zutrifft...einige Komponenten vieleicht..doch nicht alle "Zutaten".
@misterioes
Soweit ich den Eingangspost im Kopf habe, geht es um "normale" Beziehungen (bitte nicht mit mir über "normal" diskutieren, damit ist eine Beziehung gemeint, die eben nichts mit dev/dom zu tun hat). Also in Deinem Fall: Du möchtest neben Deinem Mann und Deinem Dom noch einen dritten Mann oder einen vierten, 5., sich ergebende ONS etc... nur für Sex (ohne "Behandlung").
*********ar69 Paar
5.067 Beiträge
Wenn ich Sex und Liebe trenne, dann habe ich Menschen die ich liebe und Menschen mit denen ich Sex habe.

Nein, dann hast du einen Menschen den Du liebst UND mit dem Du Sex hast und andere Menschen mit denen Du Sex hast ohne das Liebe im Spiel ist.
******ura Frau
649 Beiträge
@ swingerpaar
Tu mir doch 1 mal den Gefallen und lies den GANZEN Post
Und ich kann das nicht! Ich kann Sex ohne Liebe haben, kein Problem. Aber ich kann Sex und Liebe nicht trennen, wenn ich in einer Beziehung bin. Ich will es auch gar nicht. Das Bedürfnis kommt bei mir kein Stück auf. Wenn ich liebe, begehre ich diesen EINEN Mann. Keinen anderen. Was ist so schwer daran zu verstehen. Ich bin nunmal monogam. Punkt! Und somit kommt für mich auch nur ein monogamer Mann in Betracht. Ebenfalls Punkt! Und das ist von Anfang an klar. Weil ich es ausspreche.

Monogamie mag nicht Glückseeligkeit für jeden bedeuten, aber für mich schon.
Offene Beziehungen sollen die führen, die das wollen. Ich will es nicht, ich kann es nicht, ich habe auch kein Bedürfnis danach (und ja, ich habe es ausprobiert)
*********s_be Frau
293 Beiträge
@ Ursula_Maria
NUR Sex? Ohne "Behandlung"? Definitiv: Nein!!

Und Nein,
ich diskutiere bestimmt nicht mit Dir über das Wort "Normal"..
*grins*
(wäre ein Endlostread... *schmunzel*)
@ mysterioes
Dann ist Deine Beziehung doch aber auch nicht offen, sondern geschlossen und "lediglich" ist es eine Liebesbeziehung zu Deinem Mann und eine "Behandlungsbeziehung" zu Deinem Dom, oder sehe ich das falsch. Nein, ich will das nicht mit Polyamorie vergleichen, die ja darin besteht, dass man mehrere Menschen liebt.
*********ream Frau
513 Beiträge
dann habe ich Menschen die ich liebe und Menschen mit denen ich Sex habe

Da frage ich mich, wie exklusiv ist die Liebe zu deinem Partner dann noch?
*********s_be Frau
293 Beiträge
Doch ist Sie....
denn ich, genauso wie mein Partner haben die Möglichkeit sich einen/ eine Partnerin zu nehmen/gönnen wann immer Wir wollen.
Wenn das nicht offen ist...dann weis ich es nicht...
*zwinker*
******ura Frau
649 Beiträge
@ fragile Dream:
So sehe ich es auch. Das hat nichts mehr mit der exklusivität mit einer Beziehung oder der Liebe zu tun, das ist einfach keine.
es tappt der mensch an sich, immer wieder in die gleiche falle...

*traurig*

versuche einem atheisten zu beweisen, das es eine seele gibt.

frag ihn einfach, ob er weis, wie sich liebe anfühlt. und dann soll er dir zeigen, wo sie wohnt in ihm, und er soll das haus zeigen, indem sie wohnt...

die röntgenaufnahmen, wäre ne sensation *fiesgrins*




er wird selbstredend antworten, das er weis, was liebe ist. einjed mensch, weis was liebe ist.
man sieht nur ihre auswirkung, sie selbst, die liebe, sieht man nicht. nur ihre auswirkung...



ah ha...!!!
die seele sieht man auch nicht, könnte man dann darauf antworten.
aber ihre auswirkung sieht man, ihr handeln...

nämlich das leben selbst!


und alles was liebt, hat auch eine seele. alles was lebt, liebt. nur man kann es nicht greifen, beschreiben, man kann nur die auswirkung dessen sehen...

nur die auswirkung...




man möge sich der auswirkung dessen, bewusst sein...
und der konsequenz derselben *omm*



einjedes wesen, das lebt, das liebt auch. sonst hätte es keine seele...

*********ar69 Paar
5.067 Beiträge
@******ura:

Keine Angst, ich habe Deinen Post bis zum Ende gelesen.
Deine Aussagen beweisen mir allerdings das du es nicht verstanden hast.

Das ist dann ja nichts was bei dir zusammen gehört Sex und Liebe.

Ich habe das Gefühl du denkst in Schubladen.
Wenn ich Sex mit meinem Partner habe den ich liebe dann ist das doch auch vom Gefühl her ganz etwas anderes als mit einer/einem(bei Ihr) anderen.
Meine Frau und ich lieben uns, wir führen eine harmonische und mittlerweile lange Ehe und Beziehung. Wir haben tollen Sex miteinander, wir haben tollen Sex bei einem MFMF mit Paaren und wir haben tollen geilen Sex in einer MMF oder MMMF Situation.
Und dabei sind wir so normal wie das Paar von Nebenan sind beruflich erfolgreich und haben tolle Kinder.
Natürlich gehört beim Sex mit dem eigenen Partner auch die Liebe mit dazu, die ist ja nun nicht weg und man hört auf seine Frau oder seinen Mann zu lieben wenn man mit Ihm/Ihr Sex hat. *kopfklatsch*
Wie soll das denn bitte gehen?!
Aber wenn wir mit anderen Personen Sex haben dann aus geilheit und sexueller Lust nicht aus Liebe. Seh einen weiteren beteiligten Mann einfach als lebenden Dildo falls Du es so besser verstehst.

Ich gehe jetzt nicht davon aus das zwischen Dir und Deinem Vibrator eine innige Liebe besteht, oder? *zwinker*

@********aria :
Wenn ich liebe, begehre ich diesen EINEN Mann. Keinen anderen. Was ist so schwer daran zu verstehen.

Gar nichts! Und das ist absolut toll und legitim und KEINER hat Dir das hier in Frage gestellt oder zwingt Dich das zu ändern oder will Dir seine Meinung aufzwingen. Wenn Du so glücklich bist ist das toll!

Bitte respektiere aber auch die Lebensentwürfe von anderen.
hmm
schwieriges thema...

ich find es öllig okay wenn menschen sowas können und so auch leben.. warum auch nich.. aaaaaber.. für mich persönlich wäre das nichs... in den swingerclub gehen und dort spaß mit meinem partner haben(wenns den geben würde) find ich super.. aber mit machen... nein.. zuschauen können leute ruhig.. is mir egal aber wenn ich mir vorstelle das eine andere frau meinen kerl ... ähm nein:D das muss ich persönlich nich haben.. bei einer affäre wäre mir das egal... aber wenn gefühle im spiel sind.. dann is die eifersucht bei mir auch etwas da *ggg*

aber jeder so wie er es brauch *ggg*
*********ream Frau
513 Beiträge
So sehe ich es auch. Das hat nichts mehr mit der exklusivität mit einer Beziehung oder der Liebe zu tun, das ist einfach keine

Natürlich hat das was mit Exklusivität und Liebe zu tun. Mehr als du denkst.
Wie sehr liebt man denn seinen Partner, wenn man ihn eben nicht an die Kette nimmt, sondern laufen lässt und weiss, er kommt wieder?

Auf jeden Fall erfordert es jede Menge Mut und Ehrlichkeit, sich selbst vor allem aber dem Partner zu gestehen, das ,man eben Lust auf fremde Haut hat, das man gern mal auswärts naschen mag. Und diese Lust kommt verdammt häufig in Beziehungen auf, sonst würde niemand fremd gehen. Welche Art von Liebe ist das bitte schön, den Partner SO zu betrügen? Welche Liebe ist dann exklusiver?
@afragielDream
Für mich persönlich hat beides eben, aus den hier schon mehrfach erwähnten Gründen, nicht mit Liebe zu tun. Es gibt nicht nur diese beiden Optionen, sondern durchaus auch noch eine andere: nämlich einfach nicht mit anderen zu f...

Jeder soll nach seiner Fasson seelig werden.

Bei mir selbst ist es so, dass ich nur dann Lust auf fremde Haut habe, wenn ich meinen Partner eben nicht mehr liebe. Ich habe das schon mehrfach erlebt, bin nicht fremd gegangen, sondern habe meine Beziehung und meine Gefühle hinterfragt. Das Ergebnis war jedes Mal, dass ich meinen Partner zwar noch mochte, aber die Liebe sich davongestohlen hatte.

Wieso ist es so schwer, Monogamie nachzuvollziehen und vor allem genauso undiskutiert zu lassen, wie offene Beziehungen?

Wieso ist es offensichtlich für die meisten (Ausnahmen gibts und haben sich hier auch schon geäußert), die sich für eine offene Beziehung entschieden haben, so schwer, 5e gerade sein zu lassen und diesen Lebensstil eben nicht nur für sich selbst, sondern als einzig heilsbringenden zu propagieren? Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass jemand keinen Rosenkohl mag, aber darum versuche ich doch nicht, jemanden davon zu überzeugen, dass er köstlich ist, der auch nur beim Gedanken daran einen Brechreiz bekommt.

Für MICH ganz persönlich ist Monogamie der einzige Weg. Das weiss auch jeder meiner Partner von Anfang an.

Und hier bekomme ich (und andere, die das ähnlich sehen), immer wieder gesagt:
Dann bist Du einfach noch nicht so weit
oder allgemeiner:

Vermutlich muss man eine gewisse Reife, Lebenserfahrung, Selbstbewußtsein und innere Ruhe besitzen, um sich vorstellen zu können, dass der Partner eben nicht exclusiv ist - sondern ein eigenes Leben führt, das auch bedingt, dass er nicht nur seinen eigenen Interessen nachgeht sondern auch seiner eigenen Art der Sexualität./quote]

Das heisst im Umkehrschluss, dass es demjenigen, der eben monogam leben möchte, an Selbstsicherheit, Reife, Lebenserfahrung und innerer Ruhe mangelt?!?

Das sehe ich anders. An all dem mangelt es mir nicht.

Ich will auch weder meinen Partner noch mich verbiegen. Ergo kommt für mich eben nur ein Partner in Frage, der die gleiche Einstellung hat wie ich. Was ich von einem Partner verlange ist die Ehrlichkeit und Fairness mir in diesem Punkt nichts vorzumachen.

Für mich persönlich ist es so, dass der Unterschied zwischen einem wirklich engen Freund und einem Partner das Begehren, die Sexualität ist. Denn es gibt Freunde in meinem Leben, die ich sehr liebe, genauso stark, wie ich einen Partner liebe. Der große Unterschied ist, dass ich nicht das Bedürfnis habe, mit denen auch in die Kiste zu springen, ich begehre sie einfach nicht. Nimm mir (persönlich) diesen Unterschied weg und was übrig bleibt ist ein Freund. Das gilt für MICH.
*********ream Frau
513 Beiträge
Wieso ist es so schwer, Monogamie nachzuvollziehen und vor allem genauso undiskutiert zu lassen, wie offene Beziehungen

Dann lies mal die Überschrift dieses Threads. Hast du die schon mal für monogame Beziehungen gelesen? Und nun sag mir, WAS hier eher undiskutiert bleibt.

Für MICH ganz persönlich ist Monogamie der einzige Weg

Das ist auch völlig in Ordnung so, das will dir auch niemand nehmen. Doch schränkst du automatisch deinen Partner ein, wenn du selbiges von ihm verlangst.
Sicherlich sucht man sich anfangs einen Partner, der die selbe Auffassung hat, doch entwickeln sich Menschen, sie ändern auch mal ihre Meinung. Und dann, schiesst du deinen Partner ab, auch wenn du ihn liebst? Oder schränkst ihn aufgrund DEINES Weges in SEINEM Leben ein?
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
die selbe Ironie ...
Für MICH ganz persönlich ist Monogamie der einzige Weg. Das weiss auch jeder meiner Partner von Anfang an.

habe ich zwar an anderer Stelle mal gebracht - wobei so ganz ironisch ist das doch gar nicht ... *idee*

Es geht eben bei solchen oder ähnlichen Aussagen fast nie um die persönliche Monogamie, sondern um die des Partners, also nicht um das "Nur-eine(n)-erotisch-lieben", sonder das "nur-als-einzige(r)-erotisch-geliebt-werden" *zwinker*
Was ich gerne undiskutiert lassen möchte? Ob das eine oder das andere generell der einzige Weg ist.


Das ist auch völlig in Ordnung so, das will dir auch niemand nehmen. Doch schränkst du automatisch deinen Partner ein, wenn du selbiges von ihm verlangst.

Aha. Die Möglichkeit, dass es durchaus auch Männer gibt, die die gleiche Auffassung vertreten, soll es übrigens auch geben.
Und damit mein Partner nicht eingeschränkt ist, soll ich mich dann einschränken und verbiegen, mich verletzen und mich, am besten noch freudig, dem Gefühl hingeben, dass mir das Herz bei lebendigem Leibe herausgerissen wird? Wie sehr liebt mich denn ein Mensch, der das von mir verlangt?

Sicherlich sucht man sich anfangs einen Partner, der die selbe Auffassung hat, doch entwickeln sich Menschen, sie ändern auch mal ihre Meinung. Und dann, schiesst du deinen Partner ab, auch wenn du ihn liebst? Oder schränkst ihn aufgrund DEINES Weges in SEINEM Leben ein?

Ab einem gewissen Alter sollte Mensch schon wissen, was er will, wie er leben will und welche Prioritäten er in seinem Leben setzt.

Und ja, ich schiesse dann einen Partner ab, weil ich mich selbst nicht absichtlich verletze, weil ich so etwas lieber beende, als es den qualvollen Tod der 1ooo Schnitte sterben zu lassen.
Entweder unsere Wege decken sich in diesem Punkt, oder sie tun es nicht.
Und ich wiederhole noch einmal: für sehr viele Menschen, Männer wie Frauen, ist Monogamie ihr Weg. Und schlicht und ergreifend soll mir derjenige, bei dem das nicht so ist, vorher davon Kenntnis geben. Hat was mit Fairness zu tun. Und mit dem Wunsch, den Menschen, den man liebt, nicht zu verletzen.
@ Er_win
Hm... bedingt. Ich verlange sie ja nicht nur, ich gebe sie ja auch. Sagen wir mal, es geht um die Monogamie in der "Einheit" namens Partnerschaft.
*********ream Frau
513 Beiträge
Ab einem gewissen Alter sollte Mensch schon wissen, was er will, wie er leben will und welche Prioritäten er in seinem Leben setzt.

Wann ist das und wie viel Zeit bleibt mir noch? *panik*
ok, ich formulier es um: ab einem gewissen Erlebnishintergrund sollte Mensch das wissen. Und Du scheinst doch in diesem Punkt sehr genau zu wissen, was Du willst.

Aber interessant, dass das der einzige, von Dir kommentierte Satz ist.
*********ream Frau
513 Beiträge
Aber interessant, dass das der einzige, von Dir kommentierte Satz ist

Ich gönne dir den Sieg. *smile*^^
Wenn es nicht so traurig wäre, dann fände ich es fast lustig wie monogame Menschen sich doch immer wieder für ihr Denken und Fühlen verteidigen müssen.

Scheint echt schwer vorstellbar das es tatsächlich Menschen gibt die für sich und ihren Partner Eklusivität in Anspruch nehmen wollen und auch bereit sind diese zu geben.

Nur weil manche einfach wollen das ihr Partner keinen Sex mit anderen hat sind sie davon nicht böse oder Egoistisch.

Sie fühlen schlicht und ergreifend unheimlich viel Schmerz wenn ein Partner das, was ihnen selber soviel bedeutet, mit anderen haben möchte.

Ist das wirklich so schwer zu verstehen?

Ich kann nicht wirklich glauben das immer alle anderen so eifersuchtsfrei sind, das es immer alles locker und easy abgeht in offenen Beziehungen.

Ich habe selber in einer gelebt und weiß das es auch da zu eifersucht und kleinen Dramen kommen kann.
Das man auch da an Liebe zweifeln kann und das nicht immer alles Gold ist das glänzt.

Im übrigen fühlt sich ein Partner der die gleichen Moralvorstellungen wie man selber hat, gar nicht eingeengt. Der freut sich sogar über den Anspruch der Eklusivität.

Und nein, nicht alle Menschen gehen irgendwann mal fremd. Es gibt Menschen denen ihr Versprechen etwas wert ist. Die sich auch beherrschen können und deswegen nicht jede Nacht in ihr Kissen weinen.

Manchen reicht tatsächlich ein ausgefülltes Sexualleben mit nur einem einzigen Menschen.

Das scheint hier immer so unglaublich zu sein. Aber das gibt es. Und es gibt davon mehr als man hier, in diesem Forum annehmen mag.

Offene Beziehungen können dann geführt und propagiert werden wenn BEIDE Partner es schmerzfrei schaffen können damit umzugehen.

Beide!!
Denn sich auf Kosten seines Partners ausleben zu wollen zeugt von genauso wenig Liebe wie einen Partner einzuengen und ihm Fesseln anlegen zu wollen.

Es geht immer nur in Gemeinsamkeit. Denn sonst werden aus Partnern ganz schnell, manchmal schneller als man gucken kann, wieder zwei Singles die die Welt nicht merh verstehen.
**********gel86 Frau
33 Beiträge
Ich bin ja wirklich sehr offen und versuche, meine Bedürfnisse, Wünsche und Träume auch zu verwirklichen! Aber eine offene Beziehung oder gar Ehe, käme da nicht drin vor!
Solange ich keins von beiden habe, ist genug Zeit zum Austoben und Ausprobieren! Aber in einer Beziehung, gehört mein Mann mir und ich ihm - und sonst keinem bzw. keiner!
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