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Heimlich beim Partner am Handy oder PC schnüffeln?

*****ida Frau
17.876 Beiträge
@salamandro
aber wer mißbraucht nun das vertrauen?

derjenige, der den anderen betrügt

oder

der betrogene der aufgrund eines unstimmigen gefühls dann (nach dem reden nix gebracht hat ) zu schnüffeln anfängt?

rechtfertigt falsches handeln des anderen dein falsches handeln?
@*******ndme

Deine Überzeugung beugen vielleicht nicht, aber ich würde niemals meine Überzeugung über meine Gefühle stellen.
Dies beides sollte ausgewogen nebeneinander bestehen dürfen, je nach Situation und Lebenslage.

Mal abgesehen davon möchte ich die Liebe eines Menschen nicht an Bedingungen knüpfen.

Oder: eine bestimmte Situation in meiner Partnerschaft kann ich im "Vorherein" nicht einüben, ich kenne sie ja noch gar nicht.

Oder auch, frei nach Tucholsky:

Das Leben ist gar nicht so,
das Leben ist ganz anders.
****ler Mann
1.428 Beiträge
@salamandro
na, ganz einfach:

beide!

Selbst wenn ein Part meint sie könne dem anderen nicht vertrauen ist doch schon der "Tatbestand" des Vertrauensbruch gegeben:

Also ich könnte nicht mit jemandem zusammen sein bei dem ich alleine das Gefühl hätte misstrauisch zu sein!

Klar, ein 2seitiges Schwert, denn mit diesem Hintergrundwissen ist ein Vertrauensbruch um so einfacher (Ich kontrolliere ja erst wenns eh schon am Ende ist).

Aber das ist nur meine Meinung...

*peitsche* Cajo
*******ndme Mann
161 Beiträge
@***ea

Soweit gebe ich dir auch recht. In der hier diskutierten Situation denke ich nur,dass eine Beziehung so oder so ein Problem hat,wenn ich nichtmehr das Gefühl habe meinem Partner trauen zu können,so das ich etwas prüfen muß. Dieses besteht dann auch,wenn es keine Untreue seitens des Partners gab, und will in seiner Ursache hinterfragt sein.
Ich fordere ja kein automatisches Beziehungsende.
Ich sage nur das dieses Misstrauen für sich ein Problem darstellt, das nach Konsequenzen verlangt.
*******lin Mann
1.247 Beiträge
@kleine_hexe
rechtfertigt falsches handeln des anderen dein falsches handeln?

nein natürlich nicht.

würde jemand das leben meines kindes bedrohen, dann würde ich das als falsch ansehen.

wenn ich mein kind nur retten könnte indem ich dem anderen das leben nehmen würde....nein, das wäre falsch.
@myselfandme
Aber ist es nicht so, dass dort wo Vertrauen herrscht ebenso auch Mißtrauen sein kann, zwangsläufig sein muss.

Jedes Gefühl und alles andere was mich sonst umgibt hat immer diese Polarität, diese zwei Seiten, das eine kann ohne das andere nicht existieren.
Also erst wenn ich einmal dieses nagende Gefühl des Mißtrauens, der Unsicherheit empfunden habe, weiß ich wie schön sich Vertrauen anfühlt.
Und das alles gemeinsam mit einem Menschen...
*******ndme Mann
161 Beiträge
@Annae
Nacheinander? Vielleicht. Gleichzeitg? Ich denke nicht, dar ich meine, das es sowas wie eingeschränktes Vertrauen nicht gibt.

Mißtrauen ist die Abwesenheit von Vertrauen, zumal wenn man sich bewußt macht wo beides wirklich greift. Dort, wo die reine Sachlage sowohl loyales als auch iloyales Verhalten des Partners hergeben würde. Dort,wo die Umstände an sich mir eben keine Sicherheit geben, dort greift Vertrauen. Oder eben nicht.

Vertrauen,die Fähigkeit dazu, hat denke ich auch viel mit dem Selbstbild und den Vorstellungen von Liebe und Beziehungen zu tun.
Im Kern ist mein Partner ein freier Mensch, den ersteinmal nichts als sein Gefühl und Wille an mich bindet.
Dies kann enden, ganz gleich wer ich bin,wie ich bin oder was ich tue. Eifersucht ist die Angst vor diesem Verlust. Aufhalten kann ich ihn im Zweifel jedoch nicht, also wieso sich ihr hingeben?
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Verantwortung
...nimmst du jedwede Verantwortlichkeit für dein handeln von dir.

Das stimmt in gewisser Weise.
Und gleichzeitig auch wieder nicht.

Ich lese ja auch Nietzsche oder de Sade und gehe trotzdem bisweilen in die Kirche oder für ein Wochenende ins Kloster.

Das mit der Verantwortlichkeit (bzw Willensfreiheit) ist wirklich ein hochkomplexes ethisches Thema, das im Laufe des Lebens eher ständig komplizierter als einfacher wird.

Objektiv physikalisch betrachtet bin ich ja nichts als ein endlicher neuronaler Automat, der aufgrund seiner genetischen Dispostionen und seiner Erziehung gar nicht anders kann, als so zu handeln wie er eben handeln muß. Für ein schlechtes Gewissen ist da also im Grunde kein Platz, und trotzdem habe ich das bisweilen, so wie wohl fast jeder Mensch. Das ist wirklich seltsam.

Andererseits ist so ein schlechtes Gewissen ausgesprochen unerotisch.

Beim Sex geht es ja wohl darum, das was Freud das "ES" genannt hat, mal aus dem Käfig zu lassen. Das ist immer mit gewissen Gefahren verbunden, weil dieser Käfig exakt aus diesen moralischen Kategorien von gut und böse und aus diesen logischen Regelwerken besteht.

Aus und in diesem Spannungsgefüge lebt eine Beziehung.

Ich bin jetzt nicht so der BDSM-Freak, aber ich gehe davon aus, daß jede zweite session, die praktiziert wird, justiziabel dokumentiert den DOM in den Knast bringen würde. Trotzdem sind die Menschen offenbar glücklich damit.

Das Schöne an wirklich langfristigen Beziehungen ist ja gerade, daß man all diese komplexen Widersprüche, all diese Zerrissenheit auch auf der Gefühlsebene erforschen kann, ohne ständig in der Angst leben zu müssen, daß der Partner wegen irgendeiner Kleinigkeit das Weite sucht.

Ein geknacktes Postfach oder ein Seitensprung sind vielleicht keine Kleinigkeit und schlagen hohe Wellen, aber wer sich wegen sowas trennen muß, offenbart damit lediglich, daß es mit der Beziehung bisher NOCH nicht allzu weit her war. Es macht aber wenig Sinn, allzu oft von vorne anzufangen; die Probleme sind sowieso immer dieselben.

dass eine Beziehung so oder so ein Problem hat

Sind es nicht eher die Partner, die das Problem haben? Die Beziehung bleibt doch eh (in der Erinnerung) bestehen, selbst nach einer Wohnraum-Trennung.
@myselfandme
Nacheinander? Übereinander? Durcheinander?

Ich weiß nicht, ich kann doch meine Gefühle nicht so sortieren...

Vertrauen, Mißtrauen, Eifersucht.
Für mich spielt die Vergebung dabei noch eine ganz zentrale Rolle!
Ohne die funktioniert das ganze nämlich nicht.

Und den Freiheitsbegriff willst Du da auch noch mit reinnehmen?
Dann wird es aber so richtig kompliziert!
******Sex Frau
3.167 Beiträge
...und wieder mal ist es doch ein Problem der Kommunikation.
Wenn ich einen Grund habe zu schnüffeln dann sollte ich das Ergebnis auch dem Partner mitteilen, wenn er/es sich dann nicht ändert ist es eh mit der Beziehung nicht mehr weit her. Warum sollte ich dann weiter schnüffeln?? Um mir weh zu tun? *nono*
Tja und wenn der Partner meint er müsste mich betrügen - auch dann liegt doch die Beziehung im Argen. Für ihn wäre es doch auch einfacher die Beziehung zu beenden, aber nein dann müsste man ja über Probleme kommunizieren *huch* *nixweiss*
Warum verkomplizieren so viele Leute sich ihr Leben durch ein nicht miteinander kommunizieren...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
wobei ...
Für mich spielt die Vergebung dabei noch eine ganz zentrale Rolle!

Vergebung nur "nötig" ist, wenn man sehr in "Schuld-Kategorien" empfindet - gar nicht sehr beziehungsförderlich - zumindest für mich ...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
... da ich meine, dass es sowas wie eingeschränktes Vertrauen nicht gibt.

Natürlich gibt es sowas. Vertrauen ist etwas, was über die Zeit wachsen muß, gerade da gibt es nicht nur ja oder nein. Das können ja sogar Computer schon. In der software-Struktur von Großunternehmen gibt es sowas wie Rechte-Management: Je länger ein Mitarbeiter dabei ist, desto mehr kann er sich erlauben, desto mehr Zugriffs-Rechte hat er.

Nacheinander? Vielleicht. Gleichzeitg?

Zum Thema Ambivalenz von Gefühlen gibt Sigmund Freud irgendwo das Beispiel des lateinischen Worts "altus:" Ich habe mich als Schüler auch ein wenig gewundert, wieso da als Übersetzung "hoch,tief" stand. Ja was denn nun?

Die "Zwischenbedeutung" wäre sowas wie "ziemlich weit weg." Wenn Du von einer hohen Brücke auf das Wasser des NordOstseeKanals blickst, sieht das fast genauso aus, als ob Du in die Wolken schaust.

Genauso abgrundtief können Gefühle sein.
Und erzeugen auch ähnlichen Schwindel.
Sind Schuld und Vergebung so sehr aneinander gebunden?

Ich kann um Vergebung bitten, wenn ich weiß oder auch spüre, dass ich jemandem Unrecht getan habe.
Ist für mich nicht gleichbedeutend mit einem Schuldeingeständnis.

Vergebung kann auch ein Loslassen sein...
...und sich irgendwie frei anfühlen.
in einer Beziehung ist doch trotz allem
jeder sein eigenes ICH

Ich seh das genauso wie Newsun

In einer "normalen" Beziehung sollte doch jeder sien Handy, Briefe, PC offen stehen lassen können , mit Vertrauen.

Wenn man dem Partner was zeigen will kann man das tun. Auch haben wir kein Problem damit mal das Handy des anderen zu benutzen weil das eigene grade am Ladekabel hängt, was nicht heißt gleich alle Sms nach zu lesen...da ist der Unterschied

Man merkt doch wenn was nicht stimmt. 'S'prich wenn der Partner das Handy schnell versteckt wenn man zur Türe rein kommt, den PC schnell zuklappt oder die Fensterchen schnell wegklickt, am Telefon schnell sagt "Du ich ruf später an bin nicht mehr alleine" während die Frau zur Türe rein kommt, ist er unterwegs ist ständig bei ihm besetzt usw usw. wenn einiges zusammen kommt dann wird man doch mißtrauisch. Ob man dann schnüffelt ist jedem seine Sache. Aber wieviele auch schreiben oft verrät sich der andere sowieso und man macht es nicht absichtlich. Zum Beispiel man nutzt den gemeinsamen PC und der andere hat seinen messenger nicht zugemacht, es geht automatisch das kleine Kästchen rechts auf. Dann steht da "süßer wann kommst du denn heute Abend?" und der Mann sagte er muß länger arbeiten...was will man dann noch mehr wissen. Es ist ein Unterschied ob man grundlos eifersüchtig ist, krankhaft eifersüchtig oder einen Grund hat und ich kann mir, trotz Beteuerungen vieler hier nicht vorstellen dass Frau in diesem moment des Beispiels nicht den kompletten Verlauf, das profil der anderen usw. anschauen würden .....Wer will denn nicht wissen wie die Konkurentin aussieht???auch wenn es niemand zugeben will *zwinker*
Gilt auch für Männer...
Wer nichts zu verheimlichen hat braucht sein Handy auch nicht unter dem Kopfkissen verstecken oder zum telefonieren sich in den Keller einsperren....sorry aber privat hin oder her da stimmt doch was nicht

Wenn heute ein Freund anruft und ein Problem hat dann kann man offen reden. Und hinterher auch sagen derjenige hatte ein Problem. Als Partner frägt man dann auch nicht nach was los ist. Das ist dann Vertrauen.

Das WIR. Desto länger man zusammen ist desto mehr weiß man eben das ist doch normal. Am Anfang einer Beziehung hat man mehr privatsphäre aber die wird weniger. Sprich wenn Freundin x anruft weiß der Partner ach die quatschen jetzt wieder stundenlang über die probleme der x mit ihrem Lover.... oder wenn der Boss anruft auch wenn man es nicht sieht man weiß es an der Tonart wie der Partner spricht wer dran ist dann zieht man sich zurück...das ergibt sich doch von selbst.

Und dass mein Mann nicht in menen Kleiderschrank schauen darf na soweit kommt es noch...also da frag ich mich was da so einige verstecken.

Wir wohnen zusammen also was soll er denn da finden was er nicht kennt...so ein Käse.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Vergebung
Vergebung nur "nötig" ist, wenn man sehr in "Schuld-Kategorien" empfindet - gar nicht sehr beziehungsförderlich - zumindest für mich ...

Dies ist fraglos richtig: Ein Gefühl der "Schuld" ist ein schleichendes Gift für jede Beziehung.

Allerdings droht hier auch immer die Gefahr, sich selbst zu belügen:

Ich bin noch lange nicht frei von Schuldgefühlen, nur weil ich aus der Kirche austrete. (das Wort austreten hier in beiden Bedeutungen: Weder nach dem Abendmahl noch nach dem Austritt zur Vermeidung von Kirchensteuer).

Natürlich fühle ich mich zunächst "schuldig", wenn ich gegen den üblichen Moralkodex verstoße. Die Frage wäre eher, wie tief ich das empfinde (das wird bei jedem anders sein), und dann wie ich damit umgehe.

Vielleicht ist es möglich, Befreiung von Schuldgefühlen auch mit modernen Mentaltechniken herzustellen. Mag auch die Leichtigkeit wiederherstellen. Keine Ahnung. Vergebung spielt sich eher die Wirbelsäule herunter ab, während NLP oder ein Gespräch beim Verhaltenstherapeuten doch primär im Kopf wirken.

Vergebung ist auch etwas anderes als Wiedergutmachung. Ist zwar ein kirchlicher Begriff, aber nicht notwenig mit Ablass-Leistungen gegenüber dem Partner verknüpft. Die wären unreflektiert ebenfalls Gift für die Beziehung.
*********draig Paar
216 Beiträge
Heimlich am PC oder im Handy des anderen zu schnüffeln geht gar nicht.
*******sch Mann
543 Beiträge
Wurde beschnüffelt...
... und das mehrmals.... bis zum Stalking inkl. Belästigung von Familie & Arbeitgeber (Ende nur mit Rechtsbeihilfe möglich). Gebranntes Kind läßt kein Handy mehr 'rumliegen
Heimliche schnüffelei geht gar nicht. Fragt doch einfach wenn ihr glaubt das euch der Partner etwas verheimlicht bzw. ihr ein Problem mit seinem Verhalten habt.
ich würde es nicht toll finden wenn das jemand bei mir macht...
und so mache ich das auch nicht bei meinem Partner...

behandle dein gegenüber so wie du selber gerne behandelt werden möchtest.. sowas ist respecktlos !
******lgi Paar
19.887 Beiträge
Schnüffeln ...
... gib es bei uns nicht.

Wer dies macht, hat meist Grund dazu (begründeten oder unbegründeten) und dann ist meist das Beziehungsende nahe.

Sprecht miteinander. dann erkennt ihr Probleme schon frühzeitig und könnt, wenn ihr dies wollt, auch schon früh gegensteuern.
Man könnte ...
... es juristisch definieren, muss es aber nicht zwingend notwendig. Denn derartiges Schnüffeln ist schlicht und ergreifend eine "Sauerei". Wer solche Neigungen hat (verspüren und ihnen widerstehen ist ja noch i. O.), ist ganz unten angekommen.
*******v_53 Mann
177 Beiträge
Nein, nein und
nochmals nein. Ich mache ihre Post etc. nicht auf und sie meine nicht. Es gehört sich einfach nicht. Abgesehen davon haben wir eigene Mobiltelefone mit Kennwort, genauso wie wir unsere eigenen Gehaltskonten haben, Autos usw. Egal mit welcher Begründung - Langeweile, Verdacht, wir haben keine Geheimnisse voreinander und ähnliches - was ist das für ein Verhalten? Es wirft kein gutes Licht auf den Schnüffelnden und es gibt einfach keine Begründung fürs Spionieren. Wo bleibt die persönliche Späre? Ich finde, dass die kontrollierende Person eine von Verlustangst geplagte Persönlichkeit hat.

In diesem Sinne
No Go
Beim Partner schnüffeln geht gar nicht. Wenn man seinem Partner nicht vertraut, wem vertraut man dann???
Ich finde vertrauen und ehrlichkeit sind die Grundlagen für eine gesunde Beziehung. Ich habe noch nie das Bedürfnis verspürt meinem Partner hinterher zu schnüffeln. Er würde auch nie auf die Idee kommen meine Sachen zu durchsuchen und das ist gut so!
Wer von euch hat schon mal heimlich im Handy oder im PC seines (Ex)partners herumgeschnüffelt?

ICH!!! *tuete*

Aber er hat sich einen "Ausrutscher" nach dem Nächsten geleistet, dass ich da schnüffeln musste sonst hätte ich bald gar nicht mehr durchgeblickt.

Die ganzen Ausmaße kamen aber trotz allem erst nach der Trennung zum Tragen.

Ganz wichtig: Es hatte nie etwas mit anderen Frauen zu tun...und so konnte ich wenigstens in manchen Fällen noch etwas Schadensbegrenzung betreiben.
Hat aber schlußendlich doch nicht viel gebracht, sondern das schwarze Loch nur noch größer werden lassen, in das man fällt wenn man Dinge erfährt die man vielleicht lieber doch nicht gewusst hätte.

Hat immer 2 Seiten die Schnüffelei!

LG
*blume*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Einen thread nicht einmal querzulesen, bevor man seinen Senf abgibt, oder zum 17. Mal zu wiederholen, was andere auch schon geschrieben haben, finde ich erheblich verwerflicher, als am PC des Partners zu schnüffeln

"Wo sind eigentlich die Kinder?"
"In der Garage, schnüffeln Klebstoff."
(an Papis Navi)

Aus dem Film "Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss."

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