Warum arbeitet eine Frau als Domina?

bei meinen Recherchen zu meinem im Herbst erscheinenden Buch habe ich auch mit Profi-Dominas gesprochen und zwei grundsätzliche Richtungen festgestellt:

1. gute Verdienstmöglichkeit
2. aus echtem, inneren Antrieb heraus
2b. weil im fortgeschrittenen Alter das Gewerbe der Prostitution schwieriger wird und durchaus eine gewisser Hang zum Dom/dev entsteht

Über 1. muß nicht weiter gesprochen werden.
Die 2er-Ausprägungen sind etwas schwieriger zu beurteilen, weil Profis selten die wirklichen, echten Emotionen an sich herankommen lassen. Auch wenn ein Hang zur ausgeübten Tätigkeit/Handlung besteht, wird sich eine Profi-Dame immer wieder in sich zurück ziehen, weil sie sonst den notwendigen Abstand verliert. Dies bedeutet jedoch nicht, daß dies grundsätzlich ohne Gefühl oder Liebe zur Sache geschieht. Deshalb möchte ich es dann auch nicht auf Punkt 1 reduzieren.
Auch 2b. hat eine besondere Ausprägung, weil hier sehr viel erlebte Geschichte und Erfahrung einfließt. Gerade von der Historie kann sich kein Handelnder in BDSM-Dingen befreien. Aber das ist auch gut so.

Michael
(von Trout)

Es gibt einen Haufen Beweggründe dafür. Eine jede Domina hat ihre eigenen. Manche sind in die Rolle gekommen weil sie Geld brauchten und andere weil sie ohnehin dom sind. Ich würde aber nicht unbedingt psychologische Aspekte in der Art "hat schlechte Erfahrung mit Männern"
Immer dahinter vermuten wollen. Dominant sein ist ein Machtspiel, aber eines bei dem das "Opfer" die Grenzen vorgibt. Das gilt auch für professionelle doms. Und für Frau hat es noch den Vorteil das sie nicht ihren Körper verkauft. Sex in klassischer Form findet dort so gut wie nie statt. Und was die Bezahlung angeht, ja, es wird sehr gut honoriert.
LG Joachim

Ohne mal auf den Grund einzugehen...
ich finde es nur gut dass es professionelle Angebote im Sex und SM gibt. Vielen Menschen wird damit eine Möglichkeit gegeben zu lernen oder auch es ausleben zu können.

Ich denke mal, es ist eine Art sein Geld zu verdienen ohne irgendwelche, in Deutschland so heissgeliebte, Zeugnisse vorweisen zu müssen.
Ich denke Spaß ist es sicher nicht.. und auch keine anderen edlen Gründe.

Hallo,

ohne den Kommentar von Troud zu lesen wollte ich antworten da ich der Meinung bin, das Angebot und Nachfrage einen Preis bestimmen - und wer verdient nicht gerne Geld ?

Ich stell mal die Behauptung auf das über 50% es als gute, praktische und einfache Verdienstmöglichkeit sehen, - zumindest am Anfang.
Einen Mann befehlen, kein Sex geben müssen, Sklaven halten die aufräumen... dort sitzen und befehlen... und dabei Geld verdienen - viel Geld sogar... ist doch praktisch.

Sicher, wenn eine Frau diesen Job ernsthaft ausübt ist es knochenarbeit, denn sie trägt die Verantwortung für den Menschen und kann sehr viel zerstören, sie bringt den Sklaven am Rande des geistigen oder körperlichen Abgrundes, div. Spielzeuge sind teuer ( im Gegensatz nur Nutte die nur ein Bett benötigt ) , - aber ich denke, Frauen die länger dabei bleiben sind wirklich dann "Professionelle" - nicht nur weil sie damit Geld verdienen sondern sich dann damit auch auskennen. Das es eine Dominaschule oder Ausbildung gibt ist mir neu - lasse mich jedoch gerne eines Besseren belehren.

Als Berufung, aus der Neigung heraus - ja doch, auch diese Dominas gibt es bestimmt, wieso auch nicht. Ist es nicht wie jeder Job: die einen arbeiten um Geld zu verdienen, andere (können! ) wählen welchen Job sie später machen wollen und wo sie viel Geld verdienen oder Spaß dran haben könnne - und andere dürfen ihre Leidenschaft verwirklichen und ihr Hobby zum Beruf machen.

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, - das waren meine einleitenden Worte - und da sehr oft beruflich erfolgreiche Menschen zur Domina gehen ist der Preis sogar noch etwas höher... und das Angebot anscheinend niedrig, - aber.. jeder soll das bekommen was er verdient hat - ich gönne es den guten Dominas und würde lieber mehr zahlen und eine gute Dom besuchen als mit wenig Geld eine zu kaufen die keine Ahnung hat und eher was zerstören kann ( Fällt mir gerade so die Augen OP in Slowenien ein .. billig.. aber gut ? ) .

Wie gesagt..es ist meine Meinung zu dem Thema, im Grunde deckt es sich aber klar mit der Aussage von Trout - über dessen Buch ich gerne dann mehr erfahren würde.

LG MucMan

Hallo zusammen,

ich kenne einige Berufsdominas und ich habe mich auch schonmal mit Ihnen darüber unterhalten warum Sie Berufsdomina geworden sind.

Natürlich ist es irgentwo das Geld, aber überlegt auchmal was die Ausrüstung kostet, Miete, Kleidung, Werbung usw. Nein es muß auch schon Berufung und Leidenschaft dabei sein, sonst klappt es nicht. Gute Dominas leben es zum großen Teil auch privat aus (zumindestens die, die ich kenne). Es ist einfach eine Möglichkeit mit einer Leidenschaft Geld zu verdienen.

Gruß

AuK

In esrter Linie nur wegem dem Geld.

Wir kennen persönlich zwei Dominas, die es berufsmäßig ausüben.
Eine war schon immer eine HWG-Frau und iest dann auf diese Schiene umgestiegen, um noch mehr Geld zu verdienen. Sie sagte einmal wörtlich zu uns: Wenn die Männer so dumm sind und so viel Geld dafür zahlen, warum denn dann nicht..........

Die andere ist eine Ehefrau und eine starke Persönlichkeit und domniert schon lange ihren Mann und sie hatten auch zahlreich Kontakt zu anderen Paaren und einzelnen Männern u. einigen Frauen. Man trifft sie auch ab und zu auf entsprech. Veranstaltungen.
Sie betreibt nun in ihrem Haus ein kleines, aber privates Studio mit ausgewählten, solventen Leuten. Sie genießt es, wenn sie dafür bezahllt wird und ist auch weiterhin die Domina ihres Mannes an erster Stelle u. teilweise zieht sie ihm mit in ihre Dienste an andere mit ein. Ein weiteres Handlen von ihr, um seine Devotheit ihm immer spüren zu lassen. Und er genießt es auch. Sie hat deswegen auch ihren berufliche Tätigkeit aufgegeben. Aber wie schon gesagt, nur für ein ausgewähltes Klientel ist
sie da. Und weil sie ihr "Handwerk" versteht, hat sie auch so einen kleinen persönlichen Kundenstamm.
Warum auch nicht?
Grüße Heel

.....es ist eindeutig eine berufung!

nicht jeder kann es, und nicht jeder beherrscht es....
man muss schon ein feeling und ein händchen für haben...

ich selbst spüre duch meinen "sub" sklaven den schmerz, ich spüre seine leidenschaft und seinen genuss!

er spürt wie ich es gniesse ihn zu beherrschen und ich spüre wie er den lust-schmerz geniesst.

ich denke solch eine spielart ist viel intimer als ein "normaler" geschlechtsakt, denn hier geht es viel mehr um vertrauen und anvertrauen!

ich selbst tue es aus überzeugung und aus leidenschaft!

@ batwoman:

es geht um " warum arbeitet eine Frau als Domina " - nicht warum "ist" eine Frau Domina.

Ich glaube... du verwechselst hier was: ich hoffe doch dass die Mehrzahl der genannten Dominas aus Neigung diese Rolle übernommen haben - fürchte jedoch dass die arbeitenden Dominas dieses eher aus anderen Beweggründen machen.

also, ich arbeite als domina deshalb weil es mir spass macht männer zu dominieren und meinen sadismus auszuleben!

das ich damit geld verdiene, nun ja, die männer die zu mir kommen, wollen immer wieder mich neu eingekleidet sehen, das equipment sollte immer wieder neu besorgt werden, und ehrlich gesagt, da letztendlich der mann vorgibt wie weit ich gehen kann und sein genuss an erster stelle steht, finde ich kann er dann auch die leistung die er haben will bezahlen.

meine "leibeigenen" sklaven, an denen ich meine lust ausleben kann ohne absprachen, die müssen auch nicht bezahlen.

so ist das bei mir. kommt immer darauf an wie frau dazu gekommen ist glaube ich.
tausend frauen geben bestimmt tausend geschichten...

mein drang zum sadismus kommt auch irgendwoher, der grund "warum" als domina arbeiten ist einfach.
warum sollte es eine frau umsonst machen wenn sie als domina eigentlich eine "erfüllungsfrau" ist?
diesen ausdruck habe ich vor kurzem im TV gehört als eine domina befragt würde.
der "kunde" bestimmt wann er zeit hat, er bestimmt wie weit mann gehen kann, wann schluss ist, was gemacht wird, seine neigungen müssen berücksichtigt werden, es soll ja für ihn geil sein, natürlich soll ein dementsprechendes ambiente vorhanden sein, outfit muss auch stimmen, das kostet alles auch geld.
solche sachen sieht mann als aussenstehender nicht. aber auf jeden fall macht es spass und gibt ein gutes gefühl als domina zu arbeiten und damit auch noch etwas zu verdienen.
so long
rubenslady

....? Du scheinst neugierig zu sein, obwohl du schreibst das du dir einen Besuch bei einer Domina nicht vorstellen kannst. Warum beschäftigst du dich also mit dieser Frage?
In deinem Beitrag verdeutlichst du sehr schön die Vorurteile und falschen Vorstellungen von einer Domina. Die meisten Menschen wissen doch gar nicht wovon sie da eigentlich reden und ich möchte dir gern meine persönlichen Erfahrungen mitteilen....


Warum arbeitet eine Frau als Domina?

--------------------------------------------------------------------------------

Man hoert, sieht, liest und bemerkt immer öfter, dass es zahlreiche Frauen gibt, die als Domina arbeiten.

• Ja, man bekommt mehr mit, da dieser Bereich immer gesellschaftsfähiger wird als es noch vor wenigen Jahren der Fall war, die SM Gemeinde gab es schon vor der Medienpräsenz genauso wie es Homosexuelle Menschen vor den Outings gab.... Und knieten nicht vor einigen Jahrzehnten die Sklaven (bzw. das gemeine Volk) ganz selbstverständlich vor ihrer Obrigkeit nieder?


Ist es das Machtgefuehl gegenueber den anderen Menschen oder den unterwuerfigen Maennern?

• Welche Macht übt denn eine Domina auf ihren Gast bzw. Sklaven aus? Eine Domina sollte (dies ist leider nicht immer der Fall) als leitender Part dem tributpflichtigen Gast seine Wünsche, Phantasien und Fetische erfüllen. Jeder Mensch ist anders, was ein längeres Vorgespräch in meinen Augen unabdingbar macht. Das Ziel einer Session ist, das sich der Gast seiner Domina und seiner Lust voll und ganz hingeben kann, loslassen, Verantwortung abgeben (dumme Menschen gehen seltenst zu einer Domina), sich seiner Phantasiewelt ausliefern, den Kopf ganz weit weg vom täglichen Wahnsinn.... Mit der Sicherheit, das sich seine Domina/ Herrin voll und ganz auf ihn konzentriert, ihn leitet, ihn z.T. auch vor sich selbst beschützt (jeder der schon einmal die totale Extase erlebt hat, wird wissen, das man jegliche Kontrolle über sich verlieren kann).
Macht bedeutet hier ganz eindeutig VERANTWORTUNG für sich selbst als Herrin und seinen Gast zu übernehmen.
Viele Damen glauben tatsächlich das es ausreicht, eine Peitsche zu schwingen und schwubs ist man Domina... Als "richtige" Domina hat man als Sklavin/ Zofe angefangen und bei einer erfahrenen Herrin gelernt, man muß wissen wie es sich anfühlt, gefesselt zu sein, wie heiss Kerzenwachs ist und wie man es benutzt ohne Verbrennungen zu verursachen und was die vielen verschiedenen Schlagwerkzeuge ausrichten, von der mehrschwänzigen Lederpeitsche bis zur englichen Rohrstockerziehung.....
Außerdem gehören gute medizinische und psychologische Kenntnisse sowie absolute Selbstberrschung unabdingbar dazu....

Leider gibt es dazu genug Negativbeispiele, nämlich die Damen denen dies alles S... egal ist, hauptsache die Kohle flutscht....

Es mag wohl Menschen geben die diese "Machtposition" als Selbstbestätigung o.ä. benutzen, dies hat aber nichts mit der eigentlichen Verantwortung zu tun. Dazu gehört selbstverständlich VERTRAUEN. Einer Dame, die sich Domina nennt, bei der du dich aber nicht wohl und sicher fühlst, mit der du nicht auf einer Wellenlänge liegst,...., bei der wirst du dich auch nicht fallen lassen können.....


Ist es wegen irgendwelcher schlechten Erfahrungen mit Maennern in der Vergangenheit?

• Schlechte Erfahrungen mit Männern? Wenn du das oben gelesen hast, dürfte sich die Frage erübrigen. Dies beziehe ich mal auf mich, ich könnte keine guten Sessions und Phantasiewelten erschaffen wenn dies der Fall wäre....


Ist es im gewerblichen Bereich die vielleicht besonders gute Bezahlung?
• Dies sollte nicht das Hauptargument sein, um Domina zu werden bzw. diese Tätigkeit auszuüben. Ja, auch davon gibt es leider genug, es ist aber wesentlich einfacher die Beine auseinander zu klappen....
Mal abgesehen von dem Wissen, den Techniken, den Erfahrungen der Ausrüstung, den ständig zu pflegenden Fetisch Outfits usw. ist der Aufwand, Geld damit zu verdienen erstmal extrem hoch. Deshalb gibt es wohl eher "ältere" Dominas, die mit "Normalservice" wohl kaum noch Geld verdienen würden. Es ist natürlich auch nicht wirklich einfach eine junge, attraktive Domina zu finden, die entsprechende Erfahrungen und Einfühlungsvermögen zu finden, der man sich voll und ganz anvertrauen kann.
Hat man "seine" Herrin gefunden, bleibt man im Normalfall auch bei ihr, nur so kann man sich Kennen Lernen und Sessions ausbauen. (Jemand der noch nie einen Finger im Po hatte wird wohl kaum bei der ersten Session ein Fisting haben wollen...)


Ist es ein Ventil fuer aufgestaute Aggressionen?

• Quatsch, das wäre absolut fehl am Platz, stell dir vor die Dame hatte einen schlimmen Tag und ist so wütend das ihr alles egal ist,..., es kommt als Gast ein Fußfetischist der eine extremste Rohrstockbehandlung erhält.... das passt nicht zusammen. Der Kopf muß absolut frei sein und die Gedanken dürfen nicht von der Session abschweifen. Die Herrin erfüllt schließlich die Phantasien vom Sklaven, mit welcher Hingabe sie das tut ist eine andere Frage.


Sorry dass ich so viele Fragen dazu stelle, aber da ich mir persoenlich einen Besuch bei einer Domina nicht vorstellen kann, wollte ich von den entsprechenden Frauen nun mal ein paar Details bzw. Beweggruende wissen.

• Du siehst also, die Beweggründe sind unterschiedlich, auch nicht jede Verkäuferin macht ihren Job weil es ihr Traum war....

Dieser Beitrag ist bitte nicht negativ zu sehen, sondern rein informativ und um meine Neugierde zu stillen.

• Und, bist du etwas bereichert worden?

Glaubt jemand ernsthaft, eine dominate Frau, würde aus der großen Berufung heraus professionelle Domina?

Leute, ehrlich...so ein großes Geheimniss ist das ja nun nicht, dass ein großer Prozentsatz der Studio-Damen den Einstieg über die "normale Prostitution finden.

Überhaupt halten sich da Mythen...von sogn. "unberührbaren" Dominas usw...die Damen sorgen ja selbst dafür, ist besser fürs Geschäft, wenn jeder Kunde, der sich ihr sexuell nähern darf, meint, er sei etwas besonderes.

Ja, natürlich ist der Verdienst besser - wobei sie i.d.R. recht viel abgeben müssen, an die Studiobesitzerin. Aber das müssen die normalen Huren auch. Da stehen dann schon mal 250 - 300€ gegen 70 / 100 Euro. UND wer einige Zeit als Hure gearbeitet hat, bringt schon von selbst den nötigen Sadismus und Männerhass mit.

Neuerdings gibt es natürlich auch genug private Damen, die ihre Dienste für die Hälfte anbieten - die kommen dann schon meist über die Neigunsschiene - aber macht euch nichts vor Jungs! Keine Frau dominiert mal eben auf Ansage, dann auch noch nach Wunschliste und auf Knopfdruck und fühlt sich dann auch noch wohl und genießt jedes Treffen.

Die Damen machen trotz allem eine wichtige und gute Arbeit, und eine anstrengede noch dazu - es sei ihnen jeder Cent gerne gegönnt! . Ich bin ganz froh, die Quicki-Date anfragen so umleiten zu können - bei mir wäre das so nämlich nicht denkbar.

Donnerwetter.
Also ich kenne nun einige ehemalige Huren, auch aktive.
KEINE, nicht eine, non, nothing, nada, von denen hat einen Männerhass entwickelt.
Von Sadismus ganz zu schweigen.
Von daher bin ich nicht sicher ob so eine Aussage pauschal zu machen ist.

Och, es steht dir ja auch völlig frei, jeden meiner Beiträge in Frage zu stellen....


Und ja, auch ich kenne professionelle Huren und vor allem deren (ehemaligen) Partner - und ja, alle Herren berichten davon, dass die Damen ein durchaus gestörtes Verhältnis zu Männern haben - dass sehr viele ein Alkohol- und Drogenproblem haben. Nein, das sind keine Märchen, das sind erste - und Zweitehand Erfahrungen.

Es handelt sich hierbei also keineswegs um eine pauschale Verurteilung oder Bewertung sondern nur um eigene Beobachtungen und Berichte von Jungs die zum Teil mehrere Jahre mit einer Frau eine Liebesbeziehung führten, die sich prostituiert hat.

Warum das glaubhaft ist? Weil die Mädels ihren Freunden zuhause erzählen, was im Job los ist...wer ein bißchen nachdenkt und das professionelle Umfeld auch nur ein bißchen kennt, weiß was die Frauen dort tun, sehen und hören...und weiß, dass das an keinem Menschen spurlos vorbei gehen kann.

Deine Erfahren bleiben dir unbenommen und sind ja auch in diesem Zusammenhang positiv zu bewerten.

Es wäre mir zu mühsam, alle deine Beiträge in Frage zu stellen.
Zumal sie oftmals sehr informativ sind und ich dein Wissen und Erfahrungen durchaus nicht in Abrede stellen will.

Allerdings halte ich es für gefährlich und vor allem für falsch, zu implizieren, dass eine erfahrene Hure automatisch Männerhaß entwickelt.
Auch möchte ich mir nicht vorstellen müssen, dass jede Domina Männer haßt.

Das Drogen und Alkoholprobleme weit über dem Durchschnitt liegen ist aber mehr durch das Umfeld (Szene), als durch die eigene Situation bedingt.

Nicht jede Hure ist zwangsprostituiert. Und diejenigen die aus eigenem Antrieb handeln entwickeln auch nicht zwingend solche Gefühle bzw. Neigungen.

Wie nah hättest du es denn gerne? Im Haus gegenüber?

Ach was @Kraaf, schlage DomiMobil vor – (mit bundesländerübergreifender Mobilitätsgarantie). Zwei drei Stunden idyllische Harztour im Bus kosten je nach Schwierigkeitsgrad der Strecke (Anfänger, Fortgeschrittene, IronMan) inkl. Päusken an einer der Talsperren zwecks Androhung des Abhängens bis zum Einpissen so xxx. – Funktioniert natürlich auch als Stadtrundfahrt. (Nein, für ADAC-Mitglieder gibt´s keine Prozente)

Bruns

ich kenne eine Domina im engeren Familienkreis..
sie war sehr jung, studierte und brauchte damals das Geld könnte ich so sagen..
schlechte Erfahrungen mit Männern hatte sie nicht... eher war sie der zurückhaltende Mensch .
Sie kam dazu wie die Jungfrau zum Kinde.In einer Stadt wo zu dieser Zeit noch keine Studios "bekannt" waren, schnupperte sie durch Freunde in der Szene.Es gefiel ihr und sie entdeckte eine Marktlücke für sich.Heute lebt sie in B. hat ein eigenes Studio mit Angestellten.
Mein Haus, mein Boot, mein Pferd.. alles kein Problem.
Sie hat mit ihren damals jungen Jahren die Nachfrage erkannt ,meistens waren es Menschen in gehobenen Positionen denen Sie zur Verfügung stand.Sex hatte sie nie mit Kunden
Ihr damaliger, sowie jetziger Freund akzeptierten beide Ihren Beruf.Sie lebt in einer Glücklichen Partnerschaft
Auch Drogen und Alkoholkonsum kennt sie nicht.

HaHaHa toller Witz.

dominamobil....gibt es glaube ich schon...irgendwo in Berlin habe ich mal gelesen...

Jepp, irgendwo gab es mal einen bebilderten Bericht dazu und erinnerte irgendwie an frühere Zeiten, als noch der bimmelnde Milchmann die Vororte abklapperte.

also ich habe noch nie und werde auch nicht als hure arbeiten!

ich hatte damals von meinem steuerberater gesagt bekommen, ich solle doch mal umdenken und tun zu was ich geboren bin, ich fragte was dies sein soll ,und ehrlich ich habe zwar seit 28 schon immer einen sogenannten" homeboy" gehabt und der hat für mich geputzt und alles getan was ich wollte, doch damals war ich nicht in der lage zu sagen ich sei domina, aber das sagte mein steuerberater. also habe ich mich von da an, mal hingesetzt und gelesen was domina eigentlich ist, anfangs eher erschrocken und erst eine weile später wurde mir bewußt, das ich spass daran habe zu bestimmen und zu kontrollieren.

dann gab es ja auch so schöne und weniger schöne dvds, welche ich mir geliehen hatte. als ich das gesehen hatte, wußte ich das ich es so nicht wollte.

es ging mir nicht mehr aus dem kopf, ich domina....

lange gespräche und mein hang zu dingen, welche andere vielleicht nicht tun würden zogen mich dann, einen anfang wagen.

ein club in der stadt wo ich lebte, bot mir hilfe an. leider aber nicht die ich wollte so ging ich 2 monate später meinen eigenen weg..nannte eine kleine bodenkammer mein eigen und fing an zu werben...

ich habe von anfang an einen hang zu klassischen dominanz empfunden und bin bis heute dabei geblieben.

durch einen kunden lernte ich dann thema klinik kennen, auch hier machte ich mich schlau.
lernte eine domina kennen, welche mich fast 3 jahre in diese welt eingeführt hat und beschloss nach einem guten abschluss auch klinik mit anzubieten.

jetzt sind es über 10 jahre wo ich selbständig als domina mit eigenem domizil arbeite und ehrlich gesagt, ich möchte nichts anderes mehr, in keinem anderen job hatte ich so viel spass.
und das alles ohne mich zu prostituieren, denn das habe ich nicht nötig!


HD