Wofür braucht die Swingerszene Gigolo-Abende?
Es gibt einen Thread über "angestellte Damen im Swingerclub" nun das männliche Beispiel:Gigolo-Mottoabende in Swingerclubs.
Zitat von chateau_gradde über ein solches Event:
(...) [Die Gigolo-Männer] waren nett, sauber und nicht primitiv. jeder konnte sich an/mit ihnen bedienen...und so hatten sie den ganzen abend alle hände voll zu tun.
mein problem als frau bestand lediglich darin, keinen mann zu wollen, der sich den ganzen abend anspruchslos durch sämtliche weibliche unterleiber gev*** hat...
daher auch das desinteresse an den herren
aber die gigolos waren für alles zuständig....wenn man baden wollte, sind sie mit in den pool...oder haben massagen durchgeführt..oder mit den frauen getanzt...je nach gusto...und stets mit einem netten lächeln auf den lippen.
im grunde genommen komplett unkompliziert, anspruchslos und gut bestückt und rasiert zumindestens im vergleich zu den restlichen anwesenden herren.
Aus: http://www.joyclub.de/forum/t63054.erfahrungen_mit_gigolo_abend_im_club.html#931333mein problem als frau bestand lediglich darin, keinen mann zu wollen, der sich den ganzen abend anspruchslos durch sämtliche weibliche unterleiber gev*** hat...
daher auch das desinteresse an den herren
aber die gigolos waren für alles zuständig....wenn man baden wollte, sind sie mit in den pool...oder haben massagen durchgeführt..oder mit den frauen getanzt...je nach gusto...und stets mit einem netten lächeln auf den lippen.
im grunde genommen komplett unkompliziert, anspruchslos und gut bestückt und rasiert zumindestens im vergleich zu den restlichen anwesenden herren.
Den Sinn eines solchen Mottoabends in einem Paareclub verstehe ich noch. Da will ein Paar auch einmal einen gefügigen Mann für einen flotten MMF-Dreier oder nur für das Vorspiel oder schlichtweg als Diener haben.
Im BDSM-Zusammenhang finde ich das auch interessant, aber so?!
Warum gibt es solche Gigolo-Mottoabende jedoch auch in Swingerclubs mit Einlass von Soloherren?
Ist der HÜ nicht schon hoch genug in den meisten Clubs?
Sehen die privaten Männer wirklich alle so schlimm aus, dass man extra Profis bestellen muss?
Können Paare privaten Männern keine Fantasien mehr offenbaren - bedarf es dafür schon Profis?
Und wer finanziert das überhaupt? Wer kam auf die Idee, Männer für Paare/Solodamen anzustellen?
Und was sagen die Solofrauen dazu, wenn sie einen Callboy geschenkt bekommen? Denn sie bezahlen ja meistens keinen Eintritt im Club...
Ich freue mich auf eine konstruktive Diskussion mit Pro & Contra.