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Swingen in der DDR - Zeitzeugen gesucht!

******rjo Mann
356 Beiträge
Swingen in der DDR?
Als gelernter Ossi und bekennender Libertinist, der zur Wende alt genug war:

SWINGEN, per Definition im heutigen Sprachgebrauch gab es nicht. Allein die Vermutung ist absurd, wenn man sich die Strukturen der Gesellschaft ansieht.

Man brauchte kein SWINGEN.

Sicher ist es (zumindest aus meiner Sicht) schade, dass es keine (gewerblich betriebenen) Klubs gab. Wobei ich zumindest diese nicht vermisst habe.
Es galt und gilt, wenn man etwas will finden sich Wege, wenn es nicht will, finden sich Gründe.

Abgrenzungen erfolgen immer dann, sobald mit etwas Geld verdient werden will, kann und muss.

Stimmt, so einfach wie genial, Danke!

Auch den Status einer Subkultur, der nur allzu gern kultiviert wird, erhebt man meist aus Abgrenzungsgründen.
Eine "Swingersubkultur" gab es nach meinem Erleben nicht, da der sehr freizügige sexuelle Umgang miteinander gesellschaftlich viel zu präsent dafür war.

Außerdem: Die DDR für das spießige Deutschland zu halten, nur weil es keine Praline oder ähnlich Druckerzeugnisse gab, finde ich ziemlich na ja. Meine Erfahrung ist eher die, dass wir bei Weitem nicht so verklemmt waren, wie unser Nachbarn westlich der Elbe.

Fakt ist aber, dass will und muss ich einräumen, dass die Doppelmoral in der DDR ähnlich ausgeprägt war, wie in der Bundesrepublik.

Was nun wiederum die ewige Leier von den Spitzeln angeht, ist sicher zu vermuten, dass auch über diese Menschen Berichte verfasst wurden. Ich würde dabei jedoch zu bedenken geben, dass über wirklich jeden Berichte verfasst wurden und zum Anderen, dass bei weitem mehr Menschen einen libertinen Lebenswandel führten, als ich es heute erlebe. Sicher konnte man für dafür stigmatisiert werden, jedoch saßen so sehr viele in diesem Boot, dass man fast in der Masse unterging, hähä...

Zusammenfassend also:

Wir hatten Sex!
Wir hatten Sex außerhalb der gesellschaftlich akkreditierten Beziehungen (EHE!!)
Wir hatten diesen Sex mit Wissen der Partner (diese übrigens auch).
Wir hatten diesen Sex zu mehreren in "geselliger" aber privater Runde.
Wir fanden die Mensche für diesen Sex AUCH über Inserate (WoPo), jedoch soweit ich mich erinnere, meist über ganz "normale" Begegnungen, bei denen man sich "scannte" oder auch an einschlägigen Orten (Bernsteinsee bei Velten war damals schon ´ne gute Adresse, na okay heute nicht mehr so...).

@****ce: Ich weiß, wovon Du berichtest. Ich hab´ ein halbes Jahr später eine zweite Chance bekommen, zum Glück *zwinker*
Als Wessi kann ich dazu nur sagen, dass die "Swingerszene" in der "BRD" damals ja auch noch nicht so war wie heute.
Ich war nach der Wende ein paar mal "drüben" und habe auch hier Ossis kennengelernt.
Mein sujektiver Eindruck war, dass die Ossis im Durchschnitt offener und lockerer waren als die Wessis, auch wenn es "drüben" keine offene Szene gegeben hatte.

Bert
*****666 Mann
6.423 Beiträge
... schön, wenn man so viel Zeit hat, weißt Du im Stern widerrum gibt es eine Kolumne, welche sich "Schnauze Wessi" nennt, ich finde sie genial, kurzum, wer es nicht selbst erlebt hat, sollte sich kein Urteil erlauben

die einzigen die sich hier ein Urteil erlauben seid Ihr. Alle anderen berichten von ihren Erfahrungen , Meinungen....
und um die geht es ja den TE.

Verstehe ich ehrlich gesagt nicht warum aus dieser neutral geschtelten Fragestellung eine solch hitzige Debatte über die Spießigkeit der DDR entstehen konnte?

Ich persönlich war bei meinen ersten Besuchen nach der Wende schon auch überrascht. Ich würde jetzt nicht soweit gehen die DDR somit als spießig zu bezeichnen....aber ich fühlte mich fremd. Es gab schon spürbare kulturelle Unterschiede zwischen Ossis und Wessis.

Und insofern gab es bestimmt auch eine andere Swingerkultur. Ob es den Begriff damals so gab ist ja egal. Wir wissen was gemeint ist. Und da ist es doch ganz spannend einmal von Menschen die zu DDR Zeiten aktiv waren wie diese Swingerkultur aussah.

Und ich hoffe wir können dies ganz unaufgeregt.


Kirk ende
********uRoi Mann
123 Beiträge
Bevor es hier in einen Konflikt ausartet, ob es im Osten oder Westen prüder zuging. Darüber hat man geforscht:

Dagmar Lorenz. Die Politisierung der Lust: Sexualität in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts. Siedler 2005

Ein klassisches Werk mit einigen überraschenden Einsichten. Zum konkreten Streitfall lässt sich a la facebook nur sagen: "Es ist kompliziert."
****ce Mann
13.791 Beiträge
ansichten
Bevor es hier in einen Konflikt ausartet, ob es im Osten oder Westen prüder zuging.
mir geht es darum bestimmt nicht.
man möchte nur das erzählen, was man damals in der DDR empfunden und erlebt hat.
die hypothesen außenstehender, die da mal etwas aufgeschnappt haben, sind für mich einfach überflüssig.

entscheident ist für mich das jetzt heute.
da bin ich verdammt zufrieden und glücklich. *ja*

lg pierce
*****666 Mann
6.423 Beiträge
man möchte nur das erzählen, was man damals in der DDR empfunden und erlebt hat.
die hypothesen außenstehender, die da mal etwas aufgeschnappt haben, sind für mich einfach überflüssig.

wenn sich immer nur die zu Wort melden dürfen die tatasächlich involviert waren, dann sollten wir den joyclub nebst Forum einfch zumachen und einstampfen.
Gerade Außenstehende haben manchmal eine viel bessere Sicht auf die Dinge.
Und wenn ich mir die empfindlichen Reaktionen so ansehe ....dann dürfte es hier tatsächlich so sein.....


Kirk ende
Sex wurde in der DDR noch nicht institutionalisiert. Man machte ihn ganz einfach. So wie FKK viel besser ohne Vereinszwanghaftigkeit auskam. Swingerclubs haben den Wunsch nach Sex in der Gemeinschaft lediglich auf eine kommerzielle Basis gehoben. Und schon kamen die (ungeschriebenen) Gesetze und die Reglementierung.

Und das noch: Die Stasi wusste alles... *haumichwech*
***i6 Paar
2.030 Beiträge
@knuddel86
Wendet Euch mal an die Betreiber des SC "Waldhaus" in Sachsen.
Meines Wissens war dieser Club, bzw. diese Räumlichkeiten, schon zu diesen Zeiten
( natürlich nicht offiziell ) ein Treffpunkt für Insider.
Ich bin auch nicht auf dem Stand, ob die jetzigen Betreiber noch diese Personen sind. Aber sie werden es wissen...
*******aar Paar
408 Beiträge
Auf jeden Fall....
war es leichter zu DDR-Zeiten jemanden (einfach so) kennen zu lernen und das Thema Sex wurde offener behandelt.Zwar gab es offiziell keine Pornos,aber hin und wieder hatte der ein oder andere mal ein Bildchen aus dem Westen bekommen.Man brauchte aber keine Bildvorlage um zu wissen wie es geht!
Man war geselliger in einer Zeit ohne Internet,Handy und dem DDR-Fersehpogramm und feierte einfach Partys so wie sie gekommen sind.Da wurde nicht so ewig rummgeplant,sondern einfach gemacht!
Das Wort "spontan" hatte wohl da seine Ursprung!
Die Bezeichnung Swinger oder swingen waren eher nicht so geläufig,das lief dann eher unter offene Beziehung und experimentierfreudig.Wer sich finden wollte hat sich auch irgend wie gefunden!Es wurde viel im eigenen Land Urlaub gemacht da man ja wie bekannt ist nicht einfach mal so irgend wohin fliegen konnte.
Durch betrieblich staatlich organisierte Urlaubsreisen (FDGB-Heim) trafen sich viele Leute aus allen Regionen der DDR und man lernte sich zwangsläufig einfach kennen.Wer gleiche Interessen hatte gesellte sich einfach zusammen!Da es keine offiziellen Clubs gab,pflegte man den privaten Rahmen und lebte da seine Wünsche und Neigungen aus.
In der heutigen Zeit hat man zwar unmengen an technischen Hilfsmitteln um gleichgesinnte zu finden,hat aber alle anderen Instinkte und Umgangsformen wohl dabei verloren.
*********esser Paar
287 Beiträge
@Kirk.....
wenn sich immer nur die zu Wort melden dürfen die tatasächlich involviert waren, dann sollten wir den joyclub nebst Forum einfch zumachen und einstampfen.
Gerade Außenstehende haben manchmal eine viel bessere Sicht auf die Dinge.
Und wenn ich mir die empfindlichen Reaktionen so ansehe ....dann dürfte es hier tatsächlich so sein.....

Lieber Käpt´n aus dem Universum, sicherlich ist der Überblick von da oben besser aber, ob er hilft die "Swinger"-Szene in der ehemaligen DDR zu beurteilen, da bin ich mir nicht so sicher und so gilt das für alle Außenstehende, da sollten wir uns doch einig sein, ohne Polemik, denn Meinungen helfen bei diesem Thema mit Sicherheit nicht weiter. Und im Übrigen, wenn ich mir so manches Forenthema hier anschaue, in welchen in der Regel max. 2 Seiten lang wirklich interessante Antworten beinhaltet sind und die restlichen 28 nur immerwiederkehrende "Blabla´s" sind, stellt sich nicht die Frage der Einstampfung sondern der Reduzierung möglicher Antwortseiten.
Wie schnell kann sich eine Frau anziehen?
Bei uns war es damals doch auch nicht so locker nach außen hin wie heute. Ich habe vor rund 20 bis 25 Jahren begonnen, die Swingerszene im Wessi-Land zu erforschen.

In München kannte ich damals nur 2 Clubs. Einer war Bernds Place. Gibt es schon lange nicht mehr. Außen war nur ein Schild "Sauna", ohne weiteren Hinweis. Esc wäre damals wohl nicht möglich gewesen, außen mit "Swingerclub" oder in ähnlicher Weise zu werben. Es war ein recht netter Club.

Ich war mal drin in der Umkleide. Neben mir zog sich eine Frau, so ca. 50, aus. Sie sah sich um und entdeckte einen kleinen DIN A4 Zettel an der Wand: "Bitte gebrauchte Kondome und Tücher in die dafür vorgesehenen Behälter werfen!".

Vorher wusste ich noch nicht, wie schnell sich eine Frau wieder anziehen kann!

Nur eine kleine Anektote am Rande!

Bert
Noch eine Anekdote aus der "liberalen" BRD damals
Der erste Swingerclub den ich kennenlernte, vor ca. 20 bis 25 Jahren, war in Ludwigshafen, Alberichstr. 7. Von außen gabe es keinerlei Hinweis auf einen SC. Es erschien als ganz normales Wohnhaus. Es gefiel mir dort sehr gut und ich wurde Stammgast. Der Club war sehr gut besucht und in der ganzen BRD bekannt.

Nach vielen Jahren (ich schätze mehr als 10 Jahren) richtete der Betreiber eine Anfrage an die Stadt, ob er nicht ein dezentes Hinweisschild außen anbringen dürfe. Da bemerkte die Stadt plötzlich, dass das Haus ohne Genehmigung zweckentfremdet war.

Der Club wurde ohne Vorankündigung "von heute auf morgen" zwangsweise geschlossen und auch nicht wieder eröffnet.
****ce Mann
13.791 Beiträge
ost./.west ?
nett geschrieben, aber ich blende an dieser stelle dezent die eingangsfrage ein.
die geht sonst bei den nostalgischen emotionen eher unter.

Wir suchen Kontakt zu Mitgliedern, die vor dem Fall der Mauer in der DDR als Swinger aktiv waren, bzw. die Szene kannten oder sonst etwas wichtiges dazu zu sagen haben.


lg pierce
*wink*
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Buchtipp
"Das war die Wochenpost: Geschichte und Geschichten einer Zeitung"
Von Klaus Polkehn

Auf den Seiten 269/270 dieses Buchs werden die Kontaktanzeigen aus der DDR-Zeitung "Die Wochenpost" dokumentiert. Aus den Jahren 1983 bis 1989 sind welche abgedruckt. In den 70er Jahren soll es schon die Ersten dieser Art gegeben haben, die sind jedoch nicht dokumentiert.
Das Buch hat ein ehemaliger Redakteur der Wochenpost geschrieben. Er beschreibt den Umgang mit solchen "zweideutig-eindeutigen" Anzeigen sehr genau und zeitweise wurde die Rubrik "Bekanntschaften" deshalb eingestellt.

Diese Anzeige gefiel mir besonders gut (man beachte die Verwendung des Wortes "unkonventionell"). *ggg*

Ehepaar, 31 u 40 J., sehr tol., su. unkonvent. nettes Ehepaar f. unkonvent. Gedankenaustausch, z. Freizeitgestaltg. f. nicht-alltägl. Stunden (Bild gar. zur.).... Chiffre Wittenberg
Quelle: siehe oben, S. 270.

Da diese Art von Kontaktanzeigen scheinbar in der Wochenpost überhand genommen hatte, hat dann die Redaktion selbst eine falsche Anzeige aufgegeben, um zu erfahren, ob tatsächlich und wie viele Gruppensex-Anhänger/Swinger sich über ihre Zeitung kennenlernen.
Auf diese eine Anzeige alleine kamen zwei Dutzend "eindeutige" Zuschriften.*grins*

Eine interessante Anekdote am Rande ist in diesem Buch: Die Wochenpost-Redaktion entschied sich daraufhin lieber die Auto-Ersatzteile-Anzeigen zu zensieren, weil diese als politisch gefährlicher als die Kontaktanzeigen galten. Und mit dem Zensieren der Auto-Anzeigen (vermutlich sogar mit West-Ersatzteilen) war die Redaktion schon überfordert. Herrlich, wie das alles miteinander zusammenhing.*lach*

Leider ist der Buch-Autor mittlerweile verstorben.
*******aar Paar
408 Beiträge
Trotz begrenzter Möglichkeiten.....
fand sich wohl immer ein Weg gleichgesinnte kennen zu lernen!
Vergleicht man es mit den heutigen Möglichkeiten und der Flut an Internetforen war es zu dieser Zeit um einiges schwieriger die richtig passenden Leute zu finden!Ging es vielleicht auch nur darum in eine Gruppe tauschwilliger Paare zu kommen um sich dann die richtigen Leute aussuchen zu können,oder war man auf Grund der gegrenzten Möglichkeiten nicht ganz so wählerisch?
Wir haben aber fesgestellt und selbst erlebt das man in dieser Zeit freizügiger mit Sex umging und nicht alles hinter verschlossenen Türen statt fand und das nackt sein nichts besonderes ist!
Es war eine Zeit in einem Land wo es weniger um Geld und Statussymbole ging,wo keiner um seinen Job bangen mußte und das Leben nicht von Formularen und unmengen an Zetteln geprägt war!
Freizeit und Familienleben hatte noch einen anderen Stellenwert als heute.
Man kann es drehen und wenden, wie man will: Wenn man über "Swingen in der DDR" nachdenkt und "forscht", kommt man an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nicht vorbei. Das macht das Thema ebenso spannend, wie schwierig: es droht auszuufern.

"Swingen" in dem Sinne, wie das Wort heute gebraucht wird, gab es vor 1989 weder in der DDR, noch in der BRD. Alleine schon, weil es noch kein Internet gab - das "net" ist das Medium der promiskuitiven Sexualität schlechthin, und hat sehr viel zur allgemein-gesellschaftlichen Aktzeptanz offener Sexualität beigetragen. Der wesentliche Beitrag ist Information und Kontakt zu Gleichgesinnten. Der war zuvor zumindest in der ehemaligen BRD auch nicht so einfach herzustellen gewesen, und es war nicht so einfach, herauszubekommen, wo man sich trifft. "Clubs" sind meiner Beobachtung nach erst Ende der 80er Jahre aufgetaucht, haben sich in der flächendecken Art, wie wir sie heute kennen, erst in den letzten 10 Jahren ausgebreitet.

In beiden Systemen gab es einen gesellschaftlichen "Gegendruck" - unterschiedlich, je nach System und der gesellschaftlichen Stellung der Betroffenen. Und in beiden Systemen gab es Gruppen, die diesem Gegendruck intensiver ausgesetzt waren, wie es Gruppen gab, die unter diesem Druck weniger gelitten haben - weil er bildlich gesprochen über ihnen hinwegging, oder sie in irgendeiner Art und Weise darüber standen.

Es ist sehr schwierig, all diese Dinge auf einen Nenner zu bringen.
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ Nacktzeiger
*guterbeitrag*

Ich meine, es ging schon mit dem Beginn des Privatfernsehens los. Die ersten Berichte auf RTL und Sat.1 über Swingerclubs haben diese enttabuisiert. Erika Berger war eine Zeit lang in Deutschland so bekannt wie ein Fußball-Nationalspieler.

Jeder hat angefangen hinter vorgehaltener Hand über solche Clubs zu kichern, zu reden und manche haben hintenherum begonnen, sie neugierig zu besuchen.
Davor spielte sich wirklich viel mit Hören-Sagen und Kontaktanzeigen ab. In der DDR und in der BRD! Diese heutige Clubszene ist erst ein Produkt der 90er Jahre. Vorher gab es keine flächendeckenden Clubs, nur vereinzelt.
Das Privatfernsehen hat auch die Sexualmoral stark verändert, so dass man offen sagen durfte: "Ich gehe in Swingerclubs." oder "Ich betreibe einen Pärchenclub."
Vor 20 Jahren wäre eine Exklusiv-Reportage über das Fun & Joy und Avantgarde noch unmöglich gewesen. Dementsprechend bekannten sich auch viel weniger Leute dazu, dass sie swingen, und verwendeten die Szenebegriffe nicht - sie nutzen eher die Kombination unverfänglicher Begriffe.

*zumthema*

Bevor in den Medien über Swingerclubs berichtet wurde, gab es in Kontaktanzeigen Schlüsselwörter wie "sehr tolerant", "unkonventionell", "gleichgesinnt" oder "gemeinsame Freizeitgestaltung". Vielleicht sollte man dies bei einer Studie über "Swingen in der DDR" beachten.
Partnertausch oder Gruppensex-Kreise wird es sicher gegeben haben, aber eben nicht in diesem kommerziellen Ausmass wie heute. In der DDR sowie in der BRD.
******l86 Frau
36 Beiträge
Themenersteller 
Vielen vielen vielen lieben Dank!!!!
Wir haben uns im Thema ja die ganze Zeit zurückgehalten. Das hatte aber schon seine Gründe. Jetzt sind wir zurück und ein Stückchen an Wissen reicher... durch EUCH!

Wir möchten gern allen Mitschreibenden dieses Beitrages ein ganz ganz herzliches DANKESCHÖN aussprechen!!!!
Viele Berichte haben uns sehr weiter geholfen!!!
Ihr seit alle lieb gedrückt! *knuddel*

Wir haben viele Anregungen und überlegungen bekommen, die wir mit in unsere Arbeit einbeziehen können. Wenn noch Jemand etwas weiß, dann nur her damit, aber wir werden nun anfangen etwas daraus zu schreiben. Wen es interessiert: Ich denke es wird in absehbarer Zeit ein Artikel hier im joy erscheinen. ...Jedenfalls war davon vor kurzem noch die Rede.

Wer noch Fragen, Anregungen oder sonst etwas hat, der kann uns immer schreiben - oder es hier erzählen.

Viele Grüße
die Knuddels
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