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Swingen in der DDR - Zeitzeugen gesucht!

******l86 Frau
36 Beiträge
Themenersteller 
Swingen in der DDR - Zeitzeugen gesucht!
Liebe Swinger,

wir (<sie> Studentin der Volkskunde und <er> Doktorrand an der Friedrich-Schiller Universität Jena) suchen auf diesem Wege Erfahrungsberichte zum Swingen während der DDR-Zeit. In den nächsten Wochen und Monaten wollen wir dazu eine wissenschaftliche Arbeit abfassen.

Wir suchen Kontakt zu Mitgliedern, die vor dem Fall der Mauer in der DDR als Swinger aktiv waren, bzw. die Szene kannten oder sonst etwas wichtiges dazu zu sagen haben.

Insbesondere sind wir interessiert an folgenden Fragestellung:
• Gab es eine Swinger-Szene in DDR?
• In wiefern war es notwendig diese "Aktivitäten" im verborgenen durchzuführen?
• Was wurde in diesem Rahmen vom Staat geduldet?
• Gibt es Informationen zur möglichen Einschleusung von IMs in solche Treffen zum Zwecke der Spionage?
• Wo wurden Swinger-Treffen typischerweise abgehalten?
• Gab es bestimmte "Code-Wörter" innerhalb der Szene, um sich Gleichgesinnten zu erkennen zu geben?
• Gab es besondere Swinger-Hochburgen? (etwa in Bezug zu den FKK-Plätzen an der Ostsee?)
• Gab es evtl. zeitliche Entwicklungen in der Duldung des Swingens?
• Gibt es weitere fundamentale Unterschiede zur heutigen Swinger-Szene?

Über einen kurzen Erfahrungsbericht, auch ohne detailiertes Eingehen auf die Fragestellungen, oder ein Hinweise auf weiterführende Quellen ist wertvoll für uns.

Natürlich garantieren wir die Diskretion für Alles, was uns erreicht. Jeder, der etwas zu unserer Arbeit beiträgt erhält nach Abschluss unserer Arbeit ein Belegexemplar im PDF-Format.

Ihr könnt uns per PN oder direkt hier antworten.

Bitte auch Leute fragen, die ihr vielleicht kennt und die nicht im Joy sind, aber etwas dazu wissen könnten. Kontaktdaten von uns per PN.

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

PS: Falls möglich bitte einen Hinweis auf dieses Thema in den Lokalswingergruppen des Ostens posten - Danke!
Und?
Ein wirklich interessantes Thema. Es wäre schön zu erfahren, welche Erkenntnisse Ihr aus dieser Umfrage gewinnen konntet und wie die "Szene" in der DDR ausgesehen hat.

Lieben Gruß,

heimlich.geliebt(er)
*******aar Paar
408 Beiträge
Das mit den DDR-Zeiten....
scheint wohl doch ein bischen zu lange her zu sein.Die damals Aktiven sind ja heute auch schon über 21 Jahre älter und vielleicht schon nicht mehr unterwegs.Schade,ist ein sehr interessantes Thema!Ein paar Sachen von dieser Zeit wissen wir zwar schon,aber würden auch gern etwas mehr erfahren.
******l86 Frau
36 Beiträge
Themenersteller 
So Leid es uns tut, aber wir haben noch nicht so wirklich Leute gefunden die uns groß was erzählen können... Schade!

Vielleicht könnt ihr (Taunuspaar) uns ja irgendetwas erzählen?

Wir haben einen Club gefunden, wo die Besitzer schon zu DDR-Zeit gleichgesinnte Paare gesucht haben... nur leider haben diese Personen "viel zu viel zu tun" um uns helfen zu können. Ist total Schade!!!
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Recherche-Tipp
Holt euch im RTL-Sendearchiv die alten Folgen von "Eine neue Chance für die Liebe" bzw. "Der flotte Dreier" mit Erika Berger. Das lief von 1991-1992 auf RTLplus.
In einer der Folgen berichtet ein Paar aus der ehemaligen DDR über Gruppensex-Treffen.
(...) Nach dem Mauerfall hatte Berger in ihrer Sendung "Der flotte Dreier" mehrere Paare aus der DDR zu Gast, die freimütig erzählten, dass Gruppensex kein Tabu gewesen sei und dass es auch keine Eifersuchtsdramen gegeben habe. Die Aussage sei immer sehr ähnlich gewesen: "Wir hatten ja sonst nichts, was Spaß gemacht hat." (...)
Quelle: svz.de vom 13.10.2009
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Es gab auch mal einen Fernsehbericht, in dem Amateurfilmer in der DDR gecovert wurden. Und siehe da, die haben nicht nur Landschaftsaufnahmen gemacht. Evtl. wäre das auch ein Ansatz.

Dann gibt es ja noch "Paulchen", einer der erfolgreichsten Pornoproduzenten der Republik. Der war kurz nach der Wende viel "drüben" unterwegs und hat Porno mit privaten Pärchen gedreht, die auch schon vor der Wende nicht nur zu zweit Sex hatten. Auch dazu gab es mal etwas im Fernsehen.

Viele Grüße
Die Smarties
*********esser Paar
287 Beiträge
Gab es eine Swinger-Szene in DDR?
*nixweiss*

In wiefern war es notwendig diese "Aktivitäten" im verborgenen durchzuführen?
*rotfl*

Was wurde in diesem Rahmen vom Staat geduldet?
*party*

Gibt es Informationen zur möglichen Einschleusung von IMs in solche Treffen zum Zwecke der Spionage?
*kopfklatsch*

Wo wurden Swinger-Treffen typischerweise abgehalten?
*wc*

Gab es bestimmte "Code-Wörter" innerhalb der Szene, um sich Gleichgesinnten zu erkennen zu geben?
*omm* *anmach*

Gab es besondere Swinger-Hochburgen? (etwa in Bezug zu den FKK-Plätzen an der Ostsee?)
*********esser Paar
287 Beiträge
... das war eigentlich noch nicht fertig.....
Gab es besondere Swinger-Hochburgen? (etwa in Bezug zu den FKK-Plätzen an der Ostsee?)
*berlin* *brandenburg* *mv* *sachsen* *anhalt* *thueringen*

Gab es evtl. zeitliche Entwicklungen in der Duldung des Swingens?
*gruebel*

Gibt es weitere fundamentale Unterschiede zur heutigen Swinger-Szene?

Ich weiß nicht, ob ich Euch ernstnehmen oder einfach nur naiv finden soll, Swingen in der DDR, für diesen Genuss des Lebens brauchte man weder diese besondere Bezeichnung noch besondere Orte, man hat es einfach getan, überall und jederzeit, Möglichkeiten gab es genug und Spione waren mit Sicherheit auch zu Gange, große feuchte Augen, Hände am Riemen, wie auch heute.
Ein wirklich sehr Interessantes Thema.

Lasst euch nicht durch die Beiträge unseres Vorposters verunsichern. Ließt sich ein wenig Provokant *g*

Bleibt am Ball und vielleicht kann man in ein paar Wochen ja hier über eure Ergebnisse etwas lesen.

Liebe Grüße
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Wir sind zwar keine "Ossies", aber vermuten mal, die Fragen sind durchaus berechtigt.

Es lief in der DDR einiges anders als im Westen. Wenn wir alleine die vorhin angesprochenen Amateurfilmer ansehen, da wurden evtl. mehr Privatpornos gedreht als im Westen! Lag wohl auch daran, dass es keine offiziellen Sexshops gab.

Lasst mal was von euch hören, was die wissenschaftliche Arbeit angeht, wäre schon aus historischem Interesse bestimmt lesenswert.

Wir drücken euch die Daumen, dass ihr noch ein paar Auskunftswillige findet!

Viele Grüße
Die Smarties
*******ius Mann
82 Beiträge
Direkte Anzeigen "Swingerpaar gesucht" gab es wohl nicht, es lief wohl damals so, dass in den Kontaktanzeigen "FKK" als Hobby angegeben wurde, was als Codewort diente.
Spionage-Thriller
- Gibt es Informationen zur möglichen Einschleusung von IMs in solche Treffen zum Zwecke der Spionage?

Ja klar. Einer dieser IMs hat seine Erinnerungen als Buch veröffentlicht. Es hieß "IM 69 und die fröhlichen Rudelbumser" und war ein Bestselller unter dem Ladentisch.

Erich Mielke hat ihn zunächst als Verräter suchen lassen, aber die Suche verlief im Sande, weil zu viele MfS-Mitarbeiter sich in dem Buch als Undergrund-Swinger wiedererkannten und Angst hatten, er könne ihre Klarnamen nennen, wenn er nichts mehr zu verlieren hätte.

- Gibt es weitere fundamentale Unterschiede zur heutigen Swinger-Szene?

Die DDR-Swinger waren im Durchschnitt jünger und sportlicher. Dafür haben heutige Swinger die besseren Dessous.
*********4You Paar
408 Beiträge
Das dürfte im Joy schwer werden
Hallo,

beachtet man, dass das Ganze vor mehr als 20 Jahren stattgefunden haben müßte, dann vermute ich mal, hier im Joy wird es nicht viele Ehemalige (die sollte jetzt so um die 50-60 Jahre sein) geben. Da es zumal auch keine offiziellen Clubs gab, sondern das Ganze etwas heimlicher abgelaufen sein wird, wird die Zahl der Swinger wohl damals deutlich kleiner gewesen sein als heute.
Ich selbst habe im Studium schon mal die Früchte anderer Ehemänner vernascht. *mrgreen* Aber ist das schon Swingen im heutigen Sinn?
LG Er von hotaffair4you
Da habt Ihr Euch ja was vorgenommen ! Es dürfte in der Tat nicht leicht sein, Zeitzeugen aus der DDR aufzutreiben.

Das fängt schon mit der Terminologie an - den Ausdruck "Swinger" kenne ich selbst erst etwa seit mitte der 90er Jahre. Zuvor war für annähernd dasselbe eher der Ausdruck "tolerante(s) Paar(e)" zu hören und zu lesen ... drüben im Westen.

Als "Wossi" (Wessi der im Osten Wurzeln geschlagen hat) kann ich dazu auch nichts wesentliches Beitragen, nur ein paar Denkanstöße geben:

1) Die "offizielle" Sexualmoral der DDR im Rahmen der "sozialistischen Moral" lag ungefähr zwischen Papst Johannes Paul II und der Sharia - die DDR war eindeutig das "spiessige Deutschland". Das hat sich zB darin niedergeschlagen, daß "Ehebruch" als Verstoß gegen diese sozialistische Moral zwar nicht förmlich - strafrechtlich - belangt wurde, aber für "Kader" einen heftigen Karriereknick bedeuten konnte. Der Plot von Frank Beyers berühmten Film "Die Spur der Steine" ist ein solcher Fall. Ablösung aus der bisherigen Position und Strafversetzung war das mindeste, was sich ein Kader aufgrund eines "Verhältnisses" einfangen konnte.

2) Die Stasi wusste alles - zumindest über diejenigen in der DDR, die über die graue Masse der werktätigen Bevölkerung auch nur ein paar Millimeter herausragten. Ich sage mal salopp: ab Brigardier aufwärts wurde eine Art von "Vorratsdatenspeicherung" betrieben, die natürlich anlassbezogen intensiviert wurde - zB wenn Verstöße gegen die sozialistische Moral ruchbar wurden: diese konnten nämlich je nach Sachlage für oder gegen den Betroffenen ins Feld geführt werden.

3) Andererseits zeigte sich die DDR auch in mancherlei Hinsicht erstaunlich liberal. Das Anknüpfen ausserehelicher Sexkontakte lief verhältnismässig leicht, nach allem, was man mir so erzählt. Es gab regelrechte Anmachschuppen - wie im Westen auch - und der Volksmund der DDR prägte wohl nicht umsonst den weisen Spruch:

"Betriebsfick - bringt kein Glück !"

4) Mir sind auch der DDR nur 2 - in Worten: zwei - Fälle von Partnertauschbeziehungen berichtet worden. Beide sollen langjährig gewesen sein - "Dauerfreundschaften". Dies können aber auch nur Gerüchte sein. Es erscheint mir aber plausibel: so etwas wie "öffentliches Leben" gab es in der DDR ja nicht, weil die Stasi und sonstige Aufpasser schlicht überall waren, man in der Öffentlichkeit einer strikten Sozialkontrolle unterlag. Private Geselligkeiten haben eine weitaus größere Rolle gespielt. Es gab feste private Zirkel um Nachbarschaften, Betriebe und Datschensiedlungen herum - und gibt sie noch heute.
*********esser Paar
287 Beiträge
Also....
mehr Schmarr´n kann man ja in einem Forenbeitrag kaum unterbringen, und diese Worte....
die DDR war eindeutig das "spiessige Deutschland"
.... *haumichwech*

Herzlichst!!!
****ce Mann
13.791 Beiträge
unfug
... oder wollen wir es sogar als groben unfug abtun?
"ich hab da mal gehört .....", diese analyse von außerhalb ist wirklich mehr als überflüssig und bringt uns in der eingangsfrage nicht weiter.

ich habe einen teil der ddr-zeit aktiv erlebt, kenne aber viele der sexuellen möglichkeiten erst aus der zeit nach 1989.
der erste porno mit komplettrasur, piercing oder analverkehr haben mich wahnsinnig erregt. hätte man es eher gekannt, wäre es für uns auch kein problem gewesen. *nene*
in sachen swingen war ich einfach nicht aufgeklärt. man hätte sich aber bestimmt seine nischen gesucht und die stasi war nicht überall.
ich kann mich an einen faching in der kunsthochschule erinnern, der recht freizügig gefeiert wurde. eine reifere frau hat mich und einen anderen jüngling angemacht, wir haben zusammen getanzt. sie wollte, daß wir zu dritt zu ihr fahren, hat noch ihrem mann bescheid gesagt, der meines wissens ein dozent war.
ich habe dann manschetten bekommen und bin nicht mitgegangen.

sicherlich könnte ich eine menge mehr erzählen, aber das ist alles nicht 100%-ig swingertypisch. man war in der ddr sehr erfinderisch, offen, lustvoll und verdammt neugierig.
die zeitschrift "magazin" enthielt immer einige aktaufnahmen, auch eine erotische geschichte und eine kontaktrubrik. die anzeigen fielen durch ihre etwas andere wortwahl auf. ich glaube, daß man zwischen den zeilen entsprechendes lesen konnte und sich so auch paare gefunden haben. zumindest waren die gesuche nicht nur 0815.

ein fremdfick wäre für die stasi bestimmt ein guter ansatz zur erpressung gewesen, aber die waren nicht überall und sexuelle zufriedenheit hat auch für politische ruhe gesorgt.
wenn ich noch daran denke, was ich während der armeezeit erlebt habe.
die offiziersfrauen müssen irgendwie verdammt unbefriedigt gewesen sein.
man durft sich nur nicht vom "genossen oberstleutnant" erwischen lassen. *ggg*

fragt besser die leute, die auch in der ddr gelebt haben
..... und schaut euch keine reportagen von rtl an. *pfui*



lg pierce
**********tueck Paar
503 Beiträge
Hallo
Ich kann mich erinnern, dass es in der Wochenpost bzw. im Magazin in den letzten Jahren der DDR relativ eindeutige Kontaktanzeigen gab. Es wurden allerdings Wörter wie Sauna und FKK benutzt.
Vielleicht könnt ihr euch ja alte Ausgaben besorgen.

LG
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ pierce
und schaut euch keine reportagen von rtl an.
In der angesprochenen RTL-Sendung berichten die Paare selbst, was sie in der DDR erlebt haben.
Dass die selektive Oral History auch ihre Nachteile hat, weiß der TE sicher selbst. Aber das führt vom eigentlichen Thema zu weit weg...
*******s06 Paar
4.527 Beiträge
Impliziert
Mehr zu Swingen in der DDR - Zeitzeugen gesucht!

nicht eine subjektive, notgedrungen auch selektive Sichtweise? *zwinker*

Viele Grüße
Die Smarties
*********esser Paar
287 Beiträge
@steph6....
berichten die Paare selbst, was sie in der DDR erlebt haben.

Woher willst Du das wissen?
*******ker Mann
6.573 Beiträge
@ Lust_am_Schloss
Siehe Zitat in: Swingen in der DDR - Zeitzeugen gesucht!

+

Ich bin gerade noch auf einen Spiegel-Artikel gestossen, wo es am Rande um die DDR-Zeit geht.
Dieter und Benita dagegen, beide Mitte 40, sitzen in der Wohnküche. In drei Tagen feiern sie ihren 19. Hochzeitstag, seit fünf Jahren besuchen sie Swinger-Clubs. "So was gab's auch schon in der DDR, allerdings nur privat. Es war alles gemütlicher, familiärer als im Westen. Beide sind "selbständig", er arbeitet in der Bau-, sie in der Textilbranche.
Aus: SPIEGEL SPECIAL 8/1998 - "Männer sind Schweine" - auf spiegel.de
*********esser Paar
287 Beiträge
@steph6....
... schön, wenn man so viel Zeit hat, weißt Du im Stern widerrum gibt es eine Kolumne, welche sich "Schnauze Wessi" nennt, ich finde sie genial, kurzum, wer es nicht selbst erlebt hat, sollte sich kein Urteil erlauben, für ein Honorar kann ich erstens viel erzählen, vorallem RTL und zweitens geben die Medien immer noch vor, was Du zu glauben oder zu kennen meinst und wissenschaftliche Arbeiten welche auf RTL-Reportagen beruhen, werden sich wohl mal mit dem Prädikat "Besonders wertvoll" in der Deutschen Nationalbibliothek wiederfinden.
Steph6 sicher wurde in der damaligen DDR geswingt, aber im Takt der entsprechenden Musik auf dem dafür vorgesehenen Parkett, was sich natürlich auch an anderer Stelle fortgesetzt haben kann, bei entsprechender Symphatie, aber für das was hier im Thread gemeint ist, kannte man weder diese Bezeichnung noch gesonderte, vom Staate genehmigte Orte, aber man wusste wie es geht und Spione gibt es heute mehr als damals.
Herzlichst!!
*******ker Mann
6.573 Beiträge
Ich neige ja dazu, Swingen ähnlich wie eine Subkultur anzusehen.
Es gibt Leute, die nehmen das alles total ernst sowie definieren für alles Regeln und es gibt Andere, die machen das einfach und denken nachher darüber nach, wie sie es nennen (dürfen).

Ähnlich wie eine Subkultur haben sich die ersten Anhänger überhaupt keine Gedanken gemacht, ob man das jetzt "sexuell tolerante Paare", "HwG", "Gruppensex" oder "Swingen" nennen sollte. Erst die Nachkömmlinge mussten sich abgrenzen...
*********esser Paar
287 Beiträge
....
na dann sind wir uns ja fast einig.... *mrgreen*

Abgrenzungen erfolgen immer dann, sobald mit etwas Geld verdient werden will, kann und muss.
*********sser Mann
1.915 Beiträge
DDR weiß ich leider nicht.. Aber ich war vor dem Mauerfall öfter in Polen. Nördlicgher Bereich zwischen Posten und der Küste bis ziemlich weit östlich.

Da ging es zuweilen heftig ab und manche Grill-Party wurde ziemlich schnell zu einem hefitgen Rudelbums. Waren geile Erlebnisse, wie ich sie damals in der Bundesrepublik so nicht erlebt habe.
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