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Swingen: Euer erstes Mal!

****man Mann
12.949 Beiträge
Themenersteller 
Swingen: Euer erstes Mal!
Hallo liebe Swingerfans,

die Veranstalter der Swingermesse, der JOYclub und die http://www.joyclub.de/my/1595075.cast_romantico.html haben für euch ein Gewinnspiel aus der Taufe gehoben. Hierbei könnt ihr einen Swingerurlaub auf Gran Canaria gewinnen.

Was ihr dafür tun müsst, ist, uns in diesem Thread von eurem ersten Swingererlebnis zu berichten!

http://www.joyclub.de/swinger/das_1_mal_swingen.html

In diesem Sinne:
freeman
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Mein erstes Mal
Es war im Spätsommer 2003. Es muss ein August oder September-Tag gewesen sein.

Wahre Liebe lief damals noch auf Vox. Lilo Wanders erzählte in jeder Sendung von diesen "Swingerclubs". Einer wurde in jeder Sendung vorgestellt, die ich sah. Anfangs wirkten die Berichte eher abstoßend auf mich. Halbnackte in Unterwäsche sitzen in irgendwelchen schlechtbeleuchteten Hobby-Barkellern. So stellte ich mir enttäuschte Alt-68er vor, den die FKK-Urlaube an der Ostsee in der Nebensaison noch zu teuer sind.

Doch irgendetwas hatten diese Swinger an sich. Irgendetwas Interessantes. Irgendetwas Rätselhaftes. Irgendetwas Ungewöhnliches hatten sie an sich.
Ich konnte es anfangs nicht beschreiben. Ich hoffte, in jeder Wahre Liebe-Sendung würde über Swinger berichtet werden.
Da fiel es mir plötzlich auf, was es war: Sie wirkten so unglaublich glücklich. Wenn einer von ihnen interviewt wurde, dann sprach der, als hätte er eine elektrische Eisenbahn als Junge oder ein großes Puppenhaus als Mädchen gerade vom Weihnachtsmann mit 5 Jahren bekommen. Das wirkte unglaublich ehrlich. Swinger wirkten auf mich total mit sich im Reinen.

In der Zeitung las ich gerne den Teil mit den Prostituierten-Anzeigen. Ich fand es lustig, wie Huren ihre Dienstleistungen innerhalb weniger Zeilen möglichst umfassend beschreiben wollten. Jedes Wort kostete Geld in einer Anzeige, also mussten sie sich möglichst kurz fassen. Jede Abkürzung war ein neues Ratespiel: Was könnte "NS na" heißen? So fiel mein Blick irgendwann auch auf die Club-Anzeigen. Ein Swingerclub hatte eine rote Anzeige, die mir jedes Mal förmlich ins Auge stach.
Auf meinem Weg zur Arbeit gab es nichts Besonderes. Es war ein langweiliger Weg. Ich wusste aber, dass dieser Club mit der roten Anzeige in einer Parallelstraße meiner Arbeitsweg-Straße lag. Also fiel mir nichts Besseres voller Neugier ein, als jeden Abend einen Umweg über die Parallelstraße zu laufen.
Über die Öffnungszeiten des Clubs mit der roten Anzeige wusste ich bereits Bescheid. Nun wollte ich sehen, was da für Menschen in den Swingerclub gehen.
Ich war geschockt, als tatsächlich jemand einmal aus dem Club herauskam. Ich versuchte so schnell wie möglich weiterzulaufen, um ja nicht in der Nähe des Clubs gesehen zu werden.
Mehrere Male lief ich an dem Club auf und ab.
Ich hoffte, dass bei Wahre Liebe einmal einen Bericht kommt, wie der Club von innen aussieht. Es kam aber keiner.
Ich stellte mir den Club mit der roten Anzeige vor. Wie groß er war, wie heiß die Luft dortdrin sei, die Musik, die Gerüche, die Räume...
Und dann die Gäste, viele hübsche Frauen, viele charmante Männer, viel Sex, viel Gruppensex.
Aus meinem anfänglichen Spott über Swingerclubs war große Neugier geworden.
Es war klar: Ich muss diesen Club besuchen.

Nur wie und wann?
Ich kam ins Grübeln. Erste Zweifel kamen mir: Du kannst doch nicht in einen Swingerclub gehen. Danach wird nichts mehr sein wie früher. Was wenn die da perverse Sachen mit dir machen? Was wenn dich da jemand kennt, den du aber nicht in diesem Club sehen möchtest...? Was wenn... du dich dumm anstellst? Wenn du furzen musst? Wenn du dich lächerlich machst?
Ich vertagte den Clubbesuch.

Nach ein paar Wochen entschied ich mich jedoch schon wieder für den Umweg über die Parallelstraße zur Arbeit. Immer noch brannte die Neugier in mir. Irgendwann dachte ich mir: Du musst mutig sein und da hereingehen. Also nahm ich 100 Euro mit, zog mir einen schwarzen, sauberen Slip an, putzte mir dreimal die Zähne (1x morgens, 1x mittags und 1x kurz vor dem Eintreten um 18.00h) und stellte mich vor die Türklingel.
"Ach, nein, heute nicht", dachte ich plötzlich. Ich drehte vor dem Klingelknopf drücken wieder um...
Nachher war ich auf mich sauer, warum ich nicht hineingegangen war.
Swingerpaten gab es damals noch nicht. Oder ich wusste zumindest von keinen...

Wenige Tage später war ich aber wieder so neugierig, dass ich wieder vor dem Klingelknopf stand.
Ich drückte auf den Knopf und drei Minuten später machte mir eine Frau in BH, Strapsen und Stringtanga auf.
"Ähm, ja, hallo...", muss ich wohl gestammelt haben.
"Warst du schon einmal hier?", kam als Antwort.
"Äh, nein..." war meine präzise Antwort.
"Dann komm erst einmal herein!", sagte mir die unbekannte Straps-Lady. "Ich bin die Betty und bekomme 80 Euro von dir. Hier hast du die 11, dein Spind ist da hinten rechts. Zieh dich aus, Badelatschen sind da unten im Fach und komm dann zu mir an die Bar. Ich zeige dir dann alles."
Irritiert kramte ich in meiner Geldbörse, gab ihr die verlangten 80 Euro (ich dachte 100 Euro...) und schon war sie weg. Ich stand alleine in der Umkleide. Ich dachte: Verdammt, war das jetzt richtig? Will ich wirklich in einen Swingerclub?
Naja, nun gab es kein Zurück mehr.
Ich zog mich bis auf die Unterhose aus, kramte in dem Schuhfach nach meiner Badelatschen-Größe, dachte noch kurz über Fußpilz und die Marktlücke "Badelatschen-Kondome" nach, ehe mich meine Beine unwillkürlich in den Barraum zogen.

Da stand ich nun. Aus den Boxen lief Daniel Kübelböck "You Drive Me Crazy". Mir wurde langsam schlecht.
In dem Moment nahm mir "Betty" den Spindschlüssel ab und sagte: "Ich mach noch zwei Bier fertig, dann komme ich. Was willst du denn trinken?"
"Äh, auch ein Bier!", entfuhr es mir geistesgegenwärtig. Ich schaute mich um.
Die Bar war wie in den Berichten bei Wahre Liebe. So eine kleine Hobbykeller-Bar, wo überall lustige Karten hingen "Ficken statt Stricken" oder "Wer ficken will, muss freundlich sein!" oder "Ich bin auf der Arbeit, nicht auf der Flucht". Daneben stand in Leuchtschrift "Cocktails 4 Euro". Jetzt wusste ich Bescheid.
Die GoGo-Stange stand so präsent im Raum, dass ich mich fragte, warum daran jetzt keiner tanzt...
Aber an der Bar saßen auch nur zwei kettenrauchende Männer im Alter meines Vaters. Sie wollte ich nicht an der GoGo-Stange sehen...
Aber Betty könnte doch, dachte ich....

Im nächsten Moment tippte mich eine Frau an. Es war Betty.
Rundgang war angesagt.
Forsch marschierte sie durch die Gänge zwei Schritte vor mir.
"Das ist die Sauna!"
"Da sind die Duschen."
"Hier geht es zu einem Spielzimmer"
"Hier is noch eins."
"Klos zweiter Gang."
"Das ist unser Gynstuhl."
"Die kleine SM-Ecke."
Ich hatte Schwierigkeiten mir das alles zu merken. Gab es auch eine große SM-Ecke? Falls sie mich abgefragt hätte, von welchem Gang das kleine Spielzimmer mit den roten Herzen abgeht, ich wäre durchgefallen.
"Überall liegen Kondome aus.", riss mich Betty aus meiner Schuljungen-Fantasie wieder heraus.
"Dat da is nur für Paare. Hast du keinen Zutritt!", brüllte sie mich in forschem Ton an. Sie meinte wohl das Pärchenzimmer. Ihre Ansprache klang wie die von einer Polizeihauptwachtmeisterin, die vor dem Betreten des Zwingers eines scharfen Kampfhundes warnt.
Ja, okay, ich bin kein Paar, ich werde diesen Raum niemals betreten, dachte ich innerlich eingeschüchert.
Irgendwie war mir die sexy Straps-Betty jetzt unsympathisch geworden.

Ich setzte mich an die Bar. Dass mir einzelne Räume verboten sind, hatten die bei Wahre Liebe aber nie gesagt. So ein Mist.
Mittlerweile säuselte Alexander (Klaws) "Take Me Tonight" aus den Lautsprecherboxen.
Abgesehen von der Musik war eine Stimmung wie im Western-Saloon einer Geisterstadt.
Die Männer schauten mürrisch auf ihr Glas, die Bardame putzte Gläser und fragte ab-und-zu, ob wer noch etwas bestellen möchte.

Und wo war der Sex??? Wo waren die Mädels??? Wo war der Gruppensex???
Ich fragte vorsichtig nach, ob denn auch Mädels hier in diesen Club kommen.
Die kurze Antwort von Betty war: "Ja."
Meine Nachfrage: Und heute? wurde mit zwei Sätzen beantwortet, die ich in späteren Swinger-Jahren noch häufiger hören durfte:
"Der Abend ist ja noch jung. Da kann noch viel passieren."
Aha.

Ich saß auf einem unbequemen Barhocker im Swingerclub. Ich wechselte unruhig den Platz. Wann kommen sie denn? Wann kommen sie denn?, dachte ich.
Es verging eine Stunde.
Es verging die nächste halbe Stunde.
Es vergingen die nächsten zehn Minuten.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich wachte aus meinem Halbschlaf der Langeweile auf.
Jetzt kommen sie! Jetzt kommen die Swingerdamen!
Oh.
Nein, es war nur der Besitzer, der die Tageseinnahmen abholen wollte. In seinem Adidas-Trainingsanzug und mit seinen kurzen, blonden Haaren sah er nicht wie einer der lustigen Swingerclub-Papas aus Wahre Liebe aus.
Hm.
Mittlerweile saß ich zweieinhalb Stunden in diesem Club. Ich war zweimal in der Sauna gewesen, hatte dreimal den Informationsfilm "Sperma-süchtige Anal-Sekretärinnen in der Mittagspause" gesehen und musste bestimmt fünfmal auf das stille Örtchen. Mehr war nicht passiert.

Ich entschied mich zu gehen.
Zum Abschied zuckte Betty mit den Schultern: "Ich hoffe, du hattest Spaß und kommst bald wieder."
Ja, ja, ja, "bald Kommen", ha, ha, sehr witzig, dachte ich innerlich zerknirscht...

Verrückterweise hat mich dieses erste Flop-Erlebnis nicht davon abgehalten, wieder einen Swingerclub zu besuchen. Drei Wochen später stand ich wieder vor der Tür. An dem Abend lief der Clubbesuch anders ab...
*******ar91 Paar
356 Beiträge
Immer wieder gerne, war unsere Erkenntnis...
Mal etwas neues außerhalb der eigenen vier Wände erleben...Neue Gesichter und Leute kennenlernen...Mal wieder etwas Schwung ins tägliche Eheleben bringen

So könnte man unseren Antrieb für unseren ersten Besuch in einem Swingerclub bezeichnen. Es zog halt nach ca. 20 Jahren Ehe ein gewisser Alltagstrott in unsere Ehe ein, bei dem immer alles mehr oder weniger vorhersehbar ablief. Bestimmte Tage in der Woche zu einer immer gleichen Uhrzeit waren für unseren gemeinsamen Sex vorgesehen. Es ging eingentlich immer mehr und mehr die Lust und Freude darauf verloren, was nichts mit der Liebe unter uns zu tun hatte. Aber das spannende, prickelnde oder überraschende "Aha-Erlebnis" stellte sich halt nicht mehr ein. So sind wir dann auch durch Internetrecherche und Fernsehsendungen auf einen reinen Paareclub gestoßen, welche wir auch bis heute weiterhin bevorzugen.
Der erste Anruf im Club zwecks Anmeldung an einem Samstag abend im März letzten Jahres erfolgte noch mit sehr zittrigen Händen. Die Tage und Stunden verflogen im Nu und der gewisse Tag "X" stand vor der Tür. Frisch geduscht und rasiert stiegen wir dann ins Auto ein voller Erwartung, was uns denn in den nächsten Stunden widerfahren wird. Unser Ziel rückte immer näher und die Nervosität stieg ins unermessliche. Könnten wir überhaupt Sex haben wenn uns andere dabei zuschauen usw. schwirrte in unseren Köpfen herum.
Am Club angekommen suchte man noch verstohlen einen Parkplatz, der nicht von jedermann direkt eingesehen werden konnte. (Heute lachen wir darüber!)
Die Klingel am Clubeingang wurde betätigt und es gab somit kein zurück mehr. Der Clubbesitzer, ein sehr freundlicher Herr nahm uns in Empfang und führte uns zu einer Theke um die Anmeldeformalitäten
zu erledigen. Es waren noch nicht sehr viele Paare im Barbereich, was allerdings auch an der Uhrzeit lag, denn es waren gerade mal 14.30 Uhr gewesen. Wir trugen unsere Taschen aufs mitgebuchte Hotelzimmer und ließen uns dann in aller Ruhe alle Clubräume und Spielzimmer zeigen. Während des Rundgangs bekamen wir noch das ein oder andere Paar zu Gesicht, welche "Lust auf mehr" machten.
Wir zogen dann unser neu zugelegtes "Cluboutfit" an und betraten den Barbereich. So nach und nach füllte sich dieser Ort mit sehr netten Paaren, mit denen man allesamt sehr schnell ins Gespräch kam und die einem auch im Gespräch mehr und mehr die Angst nahmen. Mit fortgeschrittener Uhrzeit ging es dann so langsam in die Spielzimmer und auf die Spielwiesen. Wir beide hatten an diesem ersten Tag erstmal das Bedürfnis, den anderen Paaren beim Sex zuzuschauen. Von diesem Treiben dann doch sehr stark erregt, verzogen wir uns auf eine abschließbare Spielwiese, wo wir für uns ungestört und für keinen sichtbar waren. Man war das heiss. Dass zuvor gesehene trieb unser Kopfkino auf Hochtouren und lies uns auf einer Woge der Leidenschaft zu einem wahnsinnigen Orgasmus treiben. Hiervon wieder erholt, wurde sich erneut am Buffet gestärkt und an der Bar mit ein paar Getränken aufgeheizt. Man hatte das Bedürfnis, wieder einmal die Wiesen der Lust einzusehen. Doch dieses Mal blieben wir nicht davor stehen und erregten uns an dem Anblick, nein, wir legten uns gleich dazu und waren Teil eines zügellosen Treibens. Es war herrlich. Und wie im Vorbericht schon erwähnt wurde, das Besondere an den Clubbesuchern ist ihre Einstellung zum Sex und die Art ihres Auftretens. Wir würden behaupten, dass das größte Klientel der SC-Besucher aus gutsituierten Haushalten stammt. Alle waren sehr nett, höflich, hilfsbereit und zuvorkommend. Als wir dann in unserem Bett lagen konnten wir gar nicht so recht fassen, welche Erlebnisse und Eindrücke heute auf uns eingefallen sind. Wir waren so positiv
überrascht gewesen, dass wir beide der Meinung waren, dass dies nicht unser letzter Clubbesuch gewesen sein soll. Bis heute haben wir diesen ersten, gewiss nicht einfachen Schritt nicht bereut und können jeden, der sich mit diesen Gedanken auseinandersetzt, nur
raten, sich ausgiebig zu informieren, damit auch bei ihnen im Nachhinein die gleiche Erkenntnis wie bei uns Eintritt. Der Clubbesuch ist wie ein Schreiten in eine andere Welt. Man kann sich fallen und verwöhnen lassen ohne Zeitdruck oder Angst, zu laut zu sein oder unerwünscht gesehen zu werden. Vielleicht sieht oder trifft man ja mal den ein oder anderen Leser dieses Berichtes. *zwinker*
Bis dann und LG.....
mein erstes Mal
Mein erstes Mal !

Da ich mal dieses Erlebnis mit meinem besten Freund und seiner Ex hatte, wollte ich das gerne noch mal erleben.
Also hatte ich eine Anzeige im Internet aufgegeben, in der ich eine Frau suchte die Lust auf Spaß zu dritt hat. Lange hatte sich nichts getan und als ich die Anzeige schon wieder löschen wollte um sie etwas anders zu formulieren, meldete sich eine Frau. Ellen war ihr Name. Wir tauschten ein paar Mails miteinander aus und auch Bilder, in Textil versteht sich. Damals arbeitete ich noch in Köln und so trafen wir uns während meiner Mittagspause, praktischerweise, am Kölner HBf.

Ellen, war getrennt lebend, hatte 2 erwachsene Kinder und lebte mit Ihnen in dem noch gemeinsamen Haus in einem Vorort von Köln

Zu dem von mir angestrebten Dreier kam es leider nie. Mein Freund hatte Skrupel, weil er inzwischen wieder liiert war. Meinem Freund hatte ich nichts von der Anzeige erzählt, wollte ihn damit überraschen. Das Treffen, bzw. der Austausch, sollte in seiner Wohnung stattfinden. - wie gesagt, es kam nicht dazu.

Zuerst dachte ich, das war´s dann auch mit Ellen. Doch wir hielten den Kontakt miteinander, trafen uns gelegentlich und irgendwann kamen wir natürlich auch wieder auf das Thema. Sie erzählte mir etwas von Ihren Erlebnissen und das sie auch schon in Swingerclubs war. Der Reiz für mich war sehr groß. Mein Freund hatte mir von Clubs erzählt er war selber auch schon dort gewesen.
Ellen schlug mir vor, mich mal dorthin mit zu nehmen, wenn ich Interesse hätte. Da in meiner damaligen Beziehung, seit langer Zeit Funkstille im Bett war, sagte ich Ellen zu.

So kam es das Ellen und ich in einen Swingerclub gingen. Sie nahm mich mit ins Beverly2000. Ein Club in der Nähe von Solingen. Klar, war ich total nervös und aufgeregt. Ellen hat sich wunderbar verhalten. Wir haben uns umgeschaut, haben uns an die Bar gesetzt und sie hat mir die Zeit gelassen mich an die Atmosphäre zu gewöhnen. Ich wurde sozusagen in die Szene eingeführt.
Im wahrsten Sinne des Wortes. Es war ein sehr schönes Erlebnis und wir sind noch einige Male in Clubs gegangen. Ich hatte ihr erzählt, das ich in einer Beziehung bin. Ihr war das egal, weil ich es mit meinem Gewissen vereinbaren musste. Sie hatte damit nichts zu tun.

Da wir uns auch weiterhin während meiner Mittagspause und auch nach der Arbeit für ein paar Stunden sahen (Sex war nur im Club) fing es an zwischen uns zu prickeln. Wir beide empfanden mehr füreinander. Ellen verliebte sich in mich. Wir trafen uns eine ganze Weile. Die Treffen wurden weniger, die Zeit fehlte uns dazu oder wir haben keine gemeinsamen Termine gefunden.
Der Kontakt hat sich inzwischen verlaufen. Diese Liaison ging etwas über ein halbes Jahr.

So, ich hoffe die Geschichte hat Euch gefallen. Sie entspricht der Wahrheit, ich habe es so erlebt.
****yma Paar
1.107 Beiträge
SC das erste mal war auch das letzte mal (2008)
Nun haben wir ihn auch hinter uns, den ersten Club Besuch und für uns steht fest – nie wieder - .
Wir wollten nur einmal so zum schauen in einen Club.
Also sind wir los gefahren extra recht weit von uns zuhause entfernt damit man auch ja keinen bekannten trifft.

Dann als wir in dem Club waren uns an einen Tisch gesetzt hatten dauerte es nicht lange und ein älteres Paar (denke so um die 60) kam auf uns zugestürmt und setze sich ungefragt zu uns.
Man sagte “schön hier mal neue Gesichter zu sehen“ und wir erwiderten dass wir das erste mal in einen Club sind und doch lieber erst einmal alleine bleiben möchten.

Darauf wurde überhabt nicht reagiert und ich wiederholte das wir hier erst einmal alleine sitzen möchten.
Dann sagte uns der ältere Herr dass er uns doch hier alles zeigen könnte und uns in das Swingerleben einführen würde.
Auch hierauf ein klares nein von uns.

Dann fing auch noch die Frau des Paares an der meiner rum zu tätscheln und ich musste mich echt zusammenreisen das ich nicht ausflippe.

Sagte dann recht laut das man uns nun endlich hier in Ruhe lassen sollte und von unseren Tisch verschwinden soll.
Dann ist das Paar abgetrabt.

Nach dem wir uns wieder beruhigt hatten haben wir uns dann noch ein wenig mit anderen Paaren unterhalten aber auch das war nicht so der Bringer.

Dachte dann machen wir wenigstens noch ein Nümmerchen in einen Separee.
Wir also in den Raum und sofort sind 2-3 Solo Männer hinterher.
Auch hier angedeutet das wir alleine bleiben möchten gegen zuschauen haben wir nicht aber eben wollen wir keinen Mitspieler und trotzdem legte sich einer zu uns und befummelte unsere Sie.
Das war es dann endgültig für uns und wir sind sofort gegangen.

Auch was ich dort für Publikum gesehen habe hat auch absolut nicht unseren Vorstellungen entsprochen.
Nicht ein Paar das uns halbwegs gefallen hatte.
Eigentlich alle Paare waren sehr Übergewichtig.
Auch die Optik war nicht gerade Erotisch sondern eher Grotesk.
Die Herren in Badelatschen und die haben von Fußpflege noch nie etwas gehört.
Für die ist Pediküre bestimmt eine Stadt in Frankreich.

Dann sind auch noch auf jedes Paar bestimmt 3 Solo Männer gekommen.

Versteht mich nicht falsch nichts gegen Mollige aber auch hier sollte die Optik stimmen
Für uns war der Besuch ein riesen Fehler und für uns kommen nur noch Private treffen in Frage.
Unser erstes Erlebnis in einem Swingerclub war für uns beide sehr aufregend Wir waren sehr neugierig, was die Swingerszene angeht und hatten uns ziemlich schnell entschieden, es mal mit einem Clubbesuch zu versuchen. Wir waren ein paar Wochen zuvor in einem Erotik Kino, aber das hatte uns absolut nicht gefallen... Unsere Wahl für den ersten Besuch fiel auf die Fabriklounge in Berlin, da wir gutes darüber gelesen hatten und uns auch die Aufmachung des Clubs auf den Bilder gefiel. Wir gingen an einem Sonntag hin, voller Aufregung *zwinker* Wir wurden sehr nett begrüsst und bekamen einen kleinen Rundgang durch die Räume der FL. Alles war sehr sauber und schön, so dass wir uns gleich wohl gefühlt haben. Zuerst haben wir an der Bar etwas getrunken und uns umgeschaut. Um uns aufzulockern, haben wir erstmal sauniert und in dem schönen Badewannen-Whirlpool gebadet. Später gingen wir dann auf die Spielwiesen und wir hatten ein heisses Erlebnis *zwinker* An dem Tag waren nicht viele Leute im Club, aber was wir als durchaus angenehm empfunden haben, da wir ja Neulinge waren und die Eindrücke so oder so enorm waren. Wir werden unseren 1. Clubbesuch immer in guter Erinnerung behalten und waren seitdem schon oft in der Fabriklounge *g*
Der erste Besuch in einem Swingerclub war eher langweilig.
Wir haben nur geschaut und an Swingen war nicht zu denken. Da waren wir viel zu aufgeregt und zu schüchtern zu. Wir waren uns aber sicher, wir wollten mehr!

Dann kam der zweite Besuch eines Clubs.
Ich freute mich sehr darauf. Ich hatte auch allen Grund zur Freude, denn mein Herr hat meinen Traum vom Kreuz verwirklicht.

Es war unser 24. Hochzeitstag. Diesen besonderen Tag wollten wir im Club verbringen. Es war sehr voll und es waren einige interessante Leute da.

Nachdem wir etwas getrunken hatten, gingen wir in den SM - Raum, er band mich ans Kreuz, legte mir die Augenbinde an und begann mich mit der Clubgerte ganz vorsichtig zu schlagen. Es war nicht unser “Spielzeug”, deshalb die anfängliche Behutsamkeit in seinen Schlägen. Er wollte erst austesten, wie ich auf diese Dressurgerte reagiere, meine Grenze ausloten.

Als ich ihm signalisierte, dass es mir gefiel, wurden die Schläge härter. An den Geräuschen im Raum konnte ich erkennen, dass wir nicht mehr allein waren. Wie viele Menschen uns zusahen, wusste ich natürlich nicht, aber eine anwesende Frau quittierte jeden Schlag, der mich traf, mit einem lauten “Autsch!”. Das empfand ich als sehr störend und ihn hat es auch aus seinem Rhythmus gebracht.

Er löste meine Fesseln und führte mich durch den Raum. Ich hatte noch immer meine Augenbinde auf und konnte also nicht sehen, was als Nächstes kam. Er dirigierte mich vor den Gynstuhl und befahl mir, mich zu setzen. Ich nahm Platz und ließ meinen Oberkörper auf die Liegefläche sinken. Er hob meine Beine an und legte sie auf den dafür vorgesehenen Beinschalen ab. So lag ich weit geöffnet vor ihm und den Zuschauern und es erregte mich ungemein! Er küsste mich ganz zärtlich und dann spürte ich einen leichten Schmerz.

Mir wurden Klammern auf die Brüste gesetzt. Er begann an der Kette zu ziehen, die die Klammern miteinander verband und der Schmerz erhöhte sich leicht. Sein Tun schien einige Anwesende zu ermutigen, an den Stuhl, auf dem ich lag, heran zu treten, denn ich spürte plötzlich mehr als seine Hände auf meinem Körper. Es waren sogar erheblich mehr Hände, als nur seine, die mich überall zärtlich streichelten und dann immer fordernder wurden. Einige begannen an der Nippelkette zu ziehen.

Dann fühlte ich, wie mein Kopf nach links gedreht wurde, und schon hatte ich eine Männlichkeit in meinem Mund. Ich begann an ihm zu saugen, bis der Mann, der zu dem “Teil” gehörte, immer fordernder wurde.

Ich drehte meinen Kopf auf die rechte Seite und siehe da, hatte ich schon den Nächsten vor der Nase. Es waren also, neben meinem Herrn, noch mindestens zwei andere Männer dabei mit mir zu spielen. Meine Hände wurden rechts und links an den Stuhlseiten hinunter geführt und schon hatte ich in jeder Hand einen Penis.

Mein Kopf wurde immer wieder von einer Seite zur anderen gedreht und ich musste abwechselnd die Schwänze der beiden Männer am Kopfende bedienen. Zusätzlich hatte ich in jeder Hand eine Männlichkeit, viele Hände streichelten mich und irgend Jemand begann mich zu lecken. Es war so geil, was da mit mir passierte. Ich konnte gar nicht genug davon bekommen!

Plötzlich hörte die Zunge auf mich zu verwöhnen und ich merkte, wie eine Penisspitze an meinem Scheideneingang ansetzte, um sich stetig in mich zu bohren. Ich hörte eine Frauenstimme, die rief; “Ja, los, fick sie richtig durch! Härter, härter!” Den Anwesenden schien es also genau so viel Spaß zu machen, wie mir! Es wurde ein harter Ritt. Die Hände, die Schwänze, das nicht sehen können, alles machte mich geil und ich hatte immer noch nicht genug, wollte weiter benutzt werden.

Ich brauche wohl nicht extra erwähnen, dass mein Mann natürlich darauf geachtet hat, dass alle ein Gummi benutzten!

Nach etwa einer Stunde hörte ich die Stimme meines Herrn: “So, ich glaube das reicht ihr jetzt!” Hatte ich das richtig verstanden, sie sollten aufhören? “Oh nein, bitte nicht. Lasst sie bitte weiter machen, Herr! Ich habe noch lange nicht genug!” , kam mein flehendliches Betteln.

Ich konnt fast das Grinsen auf seinem Gesicht spüren und er kam gern meiner Bitte nach. Ich spürte eine Hand an meiner Klitoris. Sie bewegte sich erst ganz zärtlich, wurde dann aber immer härter. Ich führte meine Hände zu meiner Scham, um diese fordernde Hand wegzuziehen, aber bevor ich die sie erreichen konnte, wurden meine Hände gepackt, hinter meinem Kopf gelegt und dort festgehalten.

Ich begann zu Stöhnen und zu Jammern, aber es half alles nichts, sie machten unbeirrt weiter. Ich konnte es kaum ertragen. Irgend jemand entfernte meine Nippelklemmen und ich schrie auf. Der Schmerz war unerträglich als das Blut wieder einschoss. Aber alles Jaulen half nichts, da musste ich jetzt durch, aber es machte mir ja auch Spaß. Außerdem hätte ich es auch mit meinem Code - Wort beenden können, aber das wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte fühlen und genießen!

In der Zwischenzeit war meine Augenbinde etwas verrutscht und ich konnte sehen, dass sich sechs Männer, unterschiedlichen Alters, mit mir beschäftigten, einige noch um den Stuhl herum standen, sich wichsten oder von ihrer Begleitung geblasen wurden. Und ich sah auch, dass einige Frauen mich gespannt beobachteten. Es war eine absolut geile Situation.

Nach einer weiteren Stunde ließen sie von mir ab und nun, nach insgesamt zwei Stunden intensiven benutzt werdens, konnte ich von mir sagen, dass ich wirklich genug hatte. Ich versuchte mich von dem Stuhl zu erheben, aber es gelang mir nicht. Meine Beine sackten weg und mein Herr fing mich auf. “Na, war wohl doch ein bisschen viel?” grinste er mich an. Nein, es war nicht zu viel gewesen! Es war das absolut geilste, was mir in meinem Leben je passiert war und ich dankte ihm für diesen tollen Hochzeitstag!

Luna
Erstes mal
Unser erstes mal in einem Club war schon toll bis auf den Anfang war erst sehr merk würdig.
Aber wir haben einen echten Glücksgrif gehabt haben ein Pärchen kennen gelernt die uns viel geholfen haben und uns auch erklärten nichts zu über sturzen und bis heute drei Jahre danach gehen wir mit den zwei immer noch regemäsig!

****63 Paar
27 Beiträge
Erstes mal
Nun unser erstes Treffen ist nun schon einige Jahre her, aber wir können uns noch gut erinnern. Waren im Maihof und doch sehr überrascht über den Alterschnitt. Wir haben auch eine nette Bekanntschaft mit einen schweizer Pärchen gemacht die wohl das ganze Wochenende da waren. Sie hatten ein Zimmer gemietet und sich sehr gefreut uns kennen zu lernen. Die Dame des Paares mußte wohl den zum Zimmer gehörenden Sekt zeimlich alleine trinken. Auf alle Fälle war Sie dann in guter Stimmung und wollte bei dem groß angeküdigten Spiel im Keller mitmachen. Sie animierte uns mitzugehen was meine Frau dann aber im Pulk der Leute die in den Keller wollte anders überlegte und so blieben wir oben. Nach einer halber Stunde kam Sie weinend wieder hoch während sich Ihr Mann wohl noch gut amüsierte. Wir tröstetet Sie ien wenig und 20 Minuten säter kam er dann auch hoch, es folgte eine wohl nicht so amüsante Aussprache die wir aber nicht mitverfolgen wollten.
Nach dem sich die beiden dann wieder vertragen haben wurde es doch noch eins ehr schoner Abend und des späteren Nachts haben wir dann auch noch alle vier eine Zimmer besucht. Dies war der Sommer 2003 es hatte 38°C diesen Tag und ich habe noch nie in meinem Leben so beim Sex geschwitzt, kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch haben wir dann aufgehört und sind in den Pool gegangen.

LG
MiKu63
*******gger Paar
1.111 Beiträge
Es war für uns einfach wunderschön
Das erste mal im Club

wir hatten vorher schon einige schöne Erlebnisse privat erlebt
aber wovon wir immer redeten war ein Club Besuch und wir redeten nur davon und trauten uns nicht wirklich einfach hinzugehen

bis wir ein sehr liebes paar kennen lernten das uns an die Hand nehmen wollte um uns unsere angst zu nehmen
wir trafen uns vorher um uns kennen zu lernen bei ihnen Zuhause sie waren sehr lieb und die Chemie passte zwischen uns

sie erzählten uns sehr viel über den swingerclub das wir immer neugieriger wurden
sie nahmen uns die zweifel und ein bißchen die angst die wir immer noch hatten
und so kam auch der Samstag wo wir das erste mal mit ihnen zusammen in den Club gehen sollten

er sagte zu uns einen schönen Satz "wenn die Tür sich hinter euch schließt betretet ihr eine andere schöne Welt "
wir wollten uns an der Autobahn treffen um gemeinsam hinzufahren weil der Club sehr abgelegen war

man merkte auf der fahrt wie unsere spannung anstieg es grummelte im bauch vor aufregung die stimmung knisterte
wir sagten aber nicht viel im Auto
und da fuhren wir schon auf den Hof der Deichvilla

haben wir das richtige zum anziehen mit wie wird das da sein sollen wir nicht doch lieber nachhause fahren waren unsere gedanken

aber da standen wir mit dem Paar schon vor der Tür

wo wir nur sagten ich glaube wir wollen doch nicht

da war es schon zu spät er hatte schon geklingelt
nix da ihr kneift jetzt nicht ihr kommt jetzt mit

als die Tür sich öffnete stand eine schöne Frau vor uns mit langen schwarzen Haaren rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr war sie ein heißer Feger........ und begrüßte uns als wenn sie uns schon ewig kannte
sie zeigte uns wo wir uns umziehen können

danach bekamen wir erstmal was zu trinken und wir setzten uns auf eine gemütliche Couch bevor das paar uns durch den Club führen wollte um uns die zimmer zu zeigen

es war gar nicht so schlimm wie wir uns das vor gestellt hatten

es war schön und ur gemütlich in der Deichvilla

wir sprangen zu viert in den Whirrlpool und alberten da rum
bis wir nacher was leckeres zu essen bekamen wir lernten viele andere noch kennen so das sich ein größere runde bildete

da wir am nächsten Tag Hochzeitstag hatten plante das Team ohne viel Vorbereitung noch eine kleine Überraschung für uns

was wir aber nicht wussten

wir waren so auf geheizt von der stimmung das wir mit den beiden endlich nach oben gingen um uns auf den matten miteinander aus zutoben *ggg*es war Sex wir wir ihn noch nicht kannten mit sehr vielen zuschauern und ganz viel nackter haut um uns herrum

die ganze angst die wir hatten war wie weg geblasen *floet*
wir wollten mehr davon viel mehr

als wir von oben runter kamen wartete das Team schon auf uns es war schon kurz nach 0.00 Uhr als unten ein Lied nur für uns spielte
sie brachten uns eine kleine Torte mit Wunderkerzen und sie brachten Sekt für uns alle ...leider fiel der Süssen blonden das Tablett mit den gläsern aus der Hand und wir badeten im Sekt *g* ein kleiner Unfall der aber nicht schlimm war

es war ein klasse Abend der noch sehr lange dauern sollte

dem noch sehr viele schöne folgten und es kribbelt immer noch vor jeden Club Besuch *zwinker* denn jeder Abend ist anders

alfi tigger
*********ot_by Paar
162 Beiträge
Unser erster Swingerclubbesuch
Unser erste Swingerclubbesuch....

Da wir schon immer über unsere sexuellen Wünsche und Bedürfnisse offen geredet haben, kam der Entschluss einen Swingerclub zu besuchen. Wir haben uns genau über die Clubs in unserer Umgebung informiert um auch die richtige Veranstaltung für uns zu finden. Da wir beide sehr junge waren, sie 19 er 22, war einer unserer Sorgen, dass das Publikum sich nicht in unserer Altersklasse bewegt, welche im Nachhinein völlig überflüssig war.

Nachdem wir eine geeignete Veranstaltung rausgesucht haben, im Schloß Seewiese „Schnupper Party“, machten wir uns viele Gedanken, wie jeder Neueinsteiger, über unser Outfit. Für die Damen ist das immer ganz einfach, aber für Herren ist uns im ersten Moment nicht wirklich etwas eingefallen. Also ging es gleich zum nächsten Erotikgeschäft indem wir auch schnell etwas passendes für ihn gefunden haben.

Am Tag des Clubbesuches waren wir natürlich sehr kribbelig und aufgeregt, voller Spannung und Vorfreude auf das was uns wohl erwarten würde.

Auf der Fahrt dorthin gab es kein anderes Thema. Welche anderen Paare werden wir kennenlernen, was wird passieren, wie ist die Reaktion auf uns..... usw.

Am Club angekommen erwies es sich für uns als größte Hürde einfach an die Tür zu gehen und zu klingeln. Daher waren wir sehr froh darüber, dass wir ein Paar auf dem Parkplatz getroffen haben, welches gerade auf dem Weg zur Tür war. Also haben wir uns kurzerhand dazu entschieden uns ihnen anzuschließen um nicht vor der Tür kneifen zu können.

Wir wurden sehr freundlich empfangen, was uns sofort positiv gestimmt hat. Das schöne war außerderm, dass man sich nich direkt umziehen musste. Man konnte erst mal in seiner Abendkleidung bleiben um sich an alles zu gewöhnen. Schnell bemerkten wir, dass wir nich die einzigsten „Neulinge“ waren, was uns auch die Angst nahm. Die Clubleiterin machte für alle Neueinsteiger einen Rundgang durch alle Zimmer des Hauses, erklärte die Entstehung des Clubs und natürlich auch die Hausregeln.

Schnell fanden sich einige Swingerneulinge zusammen und tauschten sich über die neugewonnen Eindrücke bei einem Gläschen Sekt aus. Nach kurzem Beschnuppern und einigen Gläschen Sekt mehr, und dem netten Hinweis der Clubleitung, dass die Kleiderordnung geändert wird, fiel es uns nicht mehr schwer uns freizügiger zu zeigen.

Mit großer Neugier gingen wir zu viert in den 1. Stock, indem es in einzelnen Zimmer bereits heiß her ging. Erregt vom Anblick heißer Paare, die sich ihrer Lust und Leidenschaft hingeben, konnten wir es kaum noch erwarten selbst aktiv zu werden, fremde Haut zu spühren und das Verbotene zu erleben.

Bevor es auf die Spielwiese ging, tauschten wir vier uns über unsere Grenzen und Wünsche aus, damit nichts passiert was jemand nicht möchte.

Danach stand unserem ersten Kontakt mit fremder Haut nichts mehr im Wege. Nach kurzer Zeit auf der Spielwiese fielen die ersten Hemmungen und schon spührte man die fremde Hand auf dem eigenen Körper. Es war sehr aufregend und kribbelte überall.
Die Damen wurden offensiver und erkundeten sanft den Körper der anderen, mit Händen und Zunge. Die Männer hielten sich dezent zurück, waren aber sehr erregt von der ganzen Atmosphäre und dem Anblick der sich hingebenden Frauen....

Daraufhin verfielen wir in leidenschaftlichen Sex mit dem eigenen Partner.

Seit dem gehen wir sehr gerne in Swingerclubs und sind sogar Swingerpaten welche „Neulinge“ in die Swingerzsene einführen. Wir sind froh darüber, den ersten Schritt gewagt zu haben, da wir sonst nie dieses tolle Lebensgefühl kennengelernt hätten.
unser erstes Mal.....
Unser erstes Mal war auch ein Reinfall, wir suchten uns einen Club aus wo man nicht zu viel Geld dafür ausgeben mussten....

(Hätten wir da bloß anders gedacht)

An der Tür angekommen war noch alles so weit in Ordnung, wurden nett empfangen, muss man schon sagen.
Die Räumlichkeiten waren Ok! Das Essen soweit auch OK!

Aber die einzelnen Männer ließen einfach keine Ruhe, egal wo man sich hinbewegte, wurde man verfolgt, was sehr störend und nervig war. Weil das sollte unser erstes Mal sein??
Nein dachten wir uns beide, das war nicht das was wir wollten,
Wir wollten einen Erotischen Abend haben, Spaß, party.... und vieles mehr.
Aber wir wollten keine Typen die uns verfolgten, und uns ( den weiblichen Teil) belästigen. Und wir fühlten uns belästigt. Ein nein wurde einfach ignoriert.
Dann langte es uns und wir fuhren frustriert nach hause.
Im ersten Moment war für uns klar nie wieder in einen Club.

Nach ein paar Monaten schauten wir uns auch eine Reportage an im TV, sie Zeigten einen Club der ganz toll aussah. Kurz überlegt und ab in Google und nach diesem Club gesucht.

Wir kamen dann nach ein paar Seiten auf das " Fun and Joy " das musste der Club aus dem Fernseher sein..... ( sie nannten den nahmen nicht )

Ein Tag später riefen wir da mal an und erkundigten uns.... vor allem wie das so ist mit Singels, direkt am Telefon wurde uns berichtet das da nur Paare einlass hätten und so mit kein aufdringliches Verhalten der Gäste bestehe.
Das Telefonat dauerte sehr lange alle unsere fragen und Ängste wurden uns beantwortet und uns genommen, ( ein sehr nettes Gespräch )

Ein Paar Wochen später trauten wir uns doch noch mal in einen Club.
Aber diesmal in den Paareclub den wir im Fernseher sahen, und wo wir ja auch schon angerufen hatten.

Wir standen dann vor der Tür, klingelten.... die Tür wurde von einem netten jungen Mann geöffnet ( wie sich später rausstellte der Juniorchef ) Nach dem Check in wurde uns alles mal gezeigt, viele fragen beantwortet ( wir waren ja vorbelastet ).
Nach der Führung holten wir uns ein glas Sekt an der Bar, und ließen es erstmal sacken.
Aber es war klar hier bleiben wir erstmal. ( bis jetzt war alles in Ordnung) Es war alles sehr schön mit viel Liebe gemacht...



Wir hatten auf jeden Fall einen super schönen Tag in dem Club,
viele Räumlichkeiten die wir ausgetestet hatten... *zwinker* viele nette Leute kennen gelernt, keiner wurde aufdringlich, Das ganze personal war sehr aufmerksam und nett......

Das essen war sehr lecker, und alles super sauber.


Für uns stand an diesem Abend fest das war nicht das letzte Mal in dem Club.

Wir können jedem Pärchen nur ans Herz legen, wenn Club dann fürs erste mal auf jeden Fall einen Paareclub, weil das ist was ganz anderes.

Wir gehen immer noch gerne in den Club, und haben immer wieder tolle Abende.

Grüße Hotcouplehot Cocktail
Unser erstes mal
Der erste Besuch im Ollywood

Der Morgen empfing uns nasskalt. Wundern darüber brauchten wir uns nicht. Das ganze Jahr gab es ja schon keinen richtigen Winter mehr. Für uns war es trotzdem ein besonderer Tag. Aufgeregt wie kleine Kinder fieberten Simone und ich dem Abend entgegen. Vorher Stand aber noch ein halber Arbeitstag und der Nachmittag zwischen unserem ersten großen Swingerabend. Die Zeit im Büro war sehr angestemmt es dauerte, ewig, bis es zwölf Uhr war. Irgendwie war die Zeit dann trotzdem vorbei. Nach dem Mittagessen legten wir uns noch etwas auf das Ohr, keiner von uns beiden hatte Lust den Abend Müde zu verbringen. Der ganze Spätnachmittag gehörte der Körperpflege. Mein geliebtes Eheweib brachte Stunde im Bad zu, ab und zu steckte ich den Kopf durch die Tür, um zu sehen, wie weit sie ist. Da auch ich noch meinem Körper in Form bringen wollte. Nach fast ein und eine halbe Stunde war mein Schatz fertig. Schnell das Badewasser eingelassen, ein duftendes Öl zugefügt, etwas Entspannungsmusik in den CD Player und erst mal die Augen schließen und wohlfühlen. Alles sollte heute perfekt sein, nach dem Haare waschen legte ich besonderen Wert auf die Intimrasur, ungewöhnlich lange beschäftigte ich mich damit.
Kein Haar sollte die Freude trüben. Simone hatte mir extra ein geiles Männerparfüm gekauft, reichlich trug ich davon auf verschiedene Hautpartien auf. Gerade im Auftragen stand Simone im Bad, schnupperte mich an, rollte verzückt mit den Augen umarmte mich, sie sagte, man riecht das geil. Sie presste Ihren Körper an mich, ich konnte es mir nicht verkneifen sie fest an den Po zu greifen, sofort, begann sich etwas bei mir zu regen. Mit der anderen Hand streichelte ich spontan Ihre Brustwarzen, die sich urplötzlich fest anfühlten. Der Venushügel von Simone drückte gegen mein Glied, das immer fester wurde, aber da unser Sohn sich im Kinderzimmer aufhielt schauten wir uns in die Augen und beschlossen vernünftig zu sein. Zu dieser Zeit machten wir noch einen ganz schönen Kult um die Tasche für den Swingerabend. Da wir in einem Generationshaus leben, sollte dort keiner unser dunkle Seite mitbekommen. Die Dessoustasche wurde unter größten Sicherheitsmaßnahmen in das Auto gebracht. Zu neunundneunzig Prozent gelang uns das auch. Endlich waren wir fertig mit der Garderobe, gestylt und angezogen, gut riechend schauten wir auf die Uhr circa eine Stunde hatten wir noch Zeit bis zum Treff mit Ulrike und Thomas. Simone wurde immer Aufgeregter, in der letzten halben Stunde zu Hause war Sie bestimmt dreimal pullern. Weil wir die Gegend nicht kannten, war im Vorfeld, ausgemacht sich vor einem stadtbekannten Baumarkt und zu treffen. Pünktlich fuhren wir los über die Autobahn Richtung Norden. Wir verließen die Autobahn noch zehn Minuten Fahrt und das erste Ziel hatten wir erreicht. Unser befreundetes Paar war noch nicht an den vereinbarten Treff angekommen. Ganze fünf Minuten haben wir gestanden, schon wieder musste Simone Pipi, bloß gut das Es schon dunkel war, sogleich verschwand sie noch einmal hinter einem Busch. Gerade war mein Eheweib weg bog ein Auto auf den Parkplatz ein, da Waren Sie Ulrike und Thomas, das Abenteuer Swingen konnte beginnen. Inzwischen stand auch Simone wieder neben mir, und wir hatten eine herzliche Begrüßung. Jeder stieg in sein Auto und unser Paar lotste uns zum Ollywood, uns schlug das Herz bis zum Hals. Von weiten leuchtete der Club schon, die Frage war ist das immer so oder hatten Sie nur die Weihnachtsdekoration vergessen. Der Parkplatz war ganz schön ausgelastet, mehr wir fanden ein paar Straßen weiter einen sicheren Fleck für unser Auto. Herzklopfend liefen wir dem erleuchteten Haus entgegen. Ulrike und Thomas liefen voran und schellten an der Haustür. Die Tür öffnete sich und ein junger Mann steckte den Kopf raus, musterte uns von oben bis unten, nun wurde die Tür noch weiter geöffnet. Mit einem freundlichen Hallo winkte er uns in das Haus. Ulrike und Thomas kannte er ja schon, deshalb schaute er uns fragend an. Seit ihr neu hier euch kenn ich noch nicht. Artig stellten wir uns vor, schauten dabei verschüchtert in die Runde. Nach dem Eintritt bezahlen, wurden uns alle Räume gezeigt. Es gab einiges zu sehen, den Tempelgarten mit Brunnen, man konnte durch Bullaugen von unten in den Pool schauen. Farbige Lichter überzogen den Raum mit einem erotischen Flare. Angenehm warme Bänke mit Liegekissen rundeten alles ab. Aus dem Augenwinkel fiel mir die Liebesschaukel auf, diese musste ich auf jeden Fall einmal probieren. Der Rundgang ging weiter an der Bar vorbei zum Hexenhaus. Jams erkläre alles sehr genau, dabei immer den Blick ab und zu auf Simone gerichtet. Damit man ich das Hexenhaus kommt, sollte Mann oder Frau schon auf die Knie gehen, kann aber bestimmt sehr reizvoll sein. Innen im Haus, sah man an der Wand viele Spiegel für was die bestimmt sind war uns sofort klar, sehr angenehm sich auch mal selbst zu beobachten, wenn es zur Sache geht.
Die Matten im Hexenhaus konnten bestimmt Geschichten erzählen. Nach einem Durchgang befindet sich Toms Hütte, diese bietet sich an um Zweisamkeit, höchstens zu viert das Spiel mit der Liebe zu genießen. Noch hatte es den Anschein, dass alles heute sehr jungfräulich ist. In der Ecke des Raumes, neben Toms Hütte prangte ein rot überzogener Liebesstuhl, Ketten hingen von der Decke, meine Fantasie schlug bei dieser Aussicht Purzelbäume. Jams erklärte uns danach das Buffet, wo jeder schlemmen konnte, wie er wollte. Im untern Bereich gab es da noch eine Sauna mit Duschen sowie die Sonnenbank. Über eine schmale Treppe können die oberen Zimmer erreicht werden.
Das Wasserbett sieht sehr interessant aus, da durch das wenig Wasser im Bett ist sehr gewöhnungsbedürftig. Einmal vorsichtig draufgesetzt und schon überkam einen fast die Seekrankheit, ansonsten hatte hier auch alles seinen Platz. Alles stand an seinem Ort es lagen Handtücher, Kondome, Massageöl und Reinigungstücher im Zimmer. Als Reinigungstücher werden Haushaltsrollen verwendet, sehr praktisch. Nach der Begutachtung der Duschen oben schnell noch einen Blick zum Whirlpool, dann weiter am Massageraum vorbei. Wer möchte, kann diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Einmal in der Woche lässt sich ein ausgebildeter Masseur sehen, hier war es zurzeit der Dieter. Eine Tür gab es noch, ganz langsam schob ich meinen Kopf durch, wow in diesen Raum hatte ich mich sofort verliebt. Das rustikale Bett sah sehr solide aus, Ketten an der Decke und den Wänden. Links stand ein Drehtisch für allerlei neckische Spiele, gegenüber befand sich das Kreuz mit allen, was dazugehört. Hier kann man sich wohlfühlen schmunzelte ich zu Simone. Nein sagte sie das ist nichts für mich. Darauf meine Worte, Versuch macht klug. In diesem Zimmer sollte noch manches Abenteuer auf uns warten. Schon die leise Musik im Raum ist megageil. Zu guter Letzt begutachteten wir den Partyraum. Bei dieser Gelegenheit durchschritten wir das Kaminzimmer. In diesem Raum wurde getrunken, geredet und geflirtet. Im Partyraum gab es einen fantastischen Pool schön umgrünt. Davor die Tanzfläche mit einer Stange und ringsherum Sitzmöglichkeiten. Als Blickfang die Diskothek mit Flachbildschirm und Lichtshow. Wir bedanken und bei Jams für die super Führung. Ulrike und Thomas warteten schon auf uns, um wieder in die unter Etage zu steigen. Langsam meldete sich der kleine Hunger, irgendwo stand doch das Buffet und genau dahin führte unser Weg. Die Mädchen bevorzugten Salat, wir Männer dagegen mehr das Herzhafte. Noch etwas zu trinken an der Bar geholt, sodass wir nun ganz genüsslich speisen konnten. Wir redeten über die Führung, Simone sprach zu Ulrike, dass du ja bei mir bleibst, irgendwie gab es da noch ein mulmiges Gefühl. Nach dem Essen sollte der Partyraum erst mal zur weitern Konversation dienen. Momentan dachte Simone, es beobachtet uns jeder, so war es aber wirklich nicht. Ein neues Paar setzet sich mit hin. Hallo wir sind Anja und Karl, sie gaben uns ganz locker die Hand. Ulrike und Thomas müssen die Zwei schon länger kennen, die begrüßten sich sofort mit dicken Bussis. Gleich worden wir mit in die Gemeinschaft aufgenommen. Das Gefühl der Herzlichkeit machte sich am Tisch breit. So unwohl fühlte man sich nun nicht mehr. Es wurde geredet und philosophiert, dass Schöne für mich ist, dass Mann sich sattsehen kann an den weiblichen Reizen. Endlich ging eine Hammermusik los, das zerstreut erst einmal die bedenken meiner geliebten Maus, denn Tanzen und Musik ist ihr Leben. Natürlich wurde der eine oder andere Sekt getrunken, meine Wenigkeit legte wert auf Rotwein süß. Stimmungsmäßig wurde es von Minute zu Minute immer ausgelassener. Einen großen Anteil trug Ulrike dazu bei, das Mädel kann ganze Reisgruppen unterhalten, ohne das es langweilig wird. Ihr Mundwerk ist wie ein kleiner Wasserfall. Langsam drängten die beiden darauf, ob wir nicht mal in eines der vielen Zimmer gehen wollen. Simone schaute mich fragend an, durch die zahlreichen optischen Reize und Düfte die mich umgaben tentierte meine Hemmschwelle gegen null. Sanft faste ich meinen Edelstein an die Hand, drückte sie und zog sie langsam Richtung Ausgang. Flugs den beiden folgend um Ja nicht den Anschluss zu verpassen. Das Zimmer mit dem Wasserbett schien noch sehr jungfräulich zu sein, es zog uns magisch an. Die Tür wurde abgesperrt, in diesem Augenblick ruhten meine Augen nur bei Simone. Zärtlich und bestimmt begann ich der süßen

Thomas seine Hand tastet sich vorsichtig nach Simone, s Brüste, sie ließ es gewähren. Auch ich streichelte Ulrike sanft an den Schenkeln, das war für uns immerhin das erste Mal Sex mit anderen Partnern. Wie sagt der Volksmund, es gibt immer ein erstes Mal, wie es dann wird und weitergeht, sollte jeder selbst entscheiden. Simones gierige Blicke signalisierten mir, komm ficke mich jetzt Schatz. Auch ich war vor Geilheit wie von Sinnen, es roch nach Liebe und Leidenschaft. Meine Finger massierten die nasse Muschi meiner Frau, Thomas war schon lange in Ulrike eingedrungen und fickte sie kräftig. Jetzt gab es auch für mich kein halten mehr, mein Schwanz rutsche wie von selbst, in Simones Möse, jeder Stoß wurde von meinem Engel mit einem Stöhnen belohnt. Sie schrie „ja Andy fick mich komm ich will mehr“ das machte mich noch mehr an. Meine Hoden klatschten an ihre geschollenen Schamlippen, immer und immer wieder massierte ich diese auch von innen mit dem Penis. Immer Leidenschaftlicher wurde mein Schatz, die Brüste streckten sich, mir entgegen und die Beine waren weit angehoben. Noch zwei oder drei Stöße, das Zittern ihres Bodys wurde stärker, die Schamlippen zogen sich zusammen. Noch ein lautes Aufstöhnen und der Orgasmus entlud ich in ihr. Auch ich wollte nun ihr mein Sperma schenken mit leichten schnellen Stößen in der klatschnassen Spalte schwoll der Schwanz an dann entlud sich der Saft und vermischte sich mit ihrem. Glücklich rollte ich mich zur Seite. Jetzt erst sah ich das Ulrike und Thomas unsere Vorführung sichtlich genossen haben. Herzlich lachten wir alle vier, um uns dann in der Dusche frisch zu machen. Es war schön anzufühlen, wie nach einem so geilen Liebesakt, das warme Wasser gut tut. Wir mischte uns wieder unter das Partyvolk und saugten die Swingeratmosphäre in uns rein. Inzwischen war es spät geworden ein aufregender Abend für uns mit dem Fazit, es soll nicht das letzte Mal gewesen sein.
*********9001 Paar
31 Beiträge
Unser erstes Mal ;)
Schön das wir hier mal unser erstes Erlebnis mit jemanden teilen können. Ich möchte euch von einem Erlebnis berichten wie alles anfing bei uns. Also handelt es sich hier um eine wahre Geschichte.

Bevor ich zu eigentlichen Tag des Geschehens komme, möchte ich euch kurz sagen wie wir darauf kamen so einen Schritt zu gehen und uns endschieden so einen Club zu besuchen,
Wir sind mittlerweile 3 Jahre zusammen und haben relativ früh bekommen im Bett schmutzige Phantasien zu entwickeln und "Dirty Talk" gehörte zu unseren Sex dazu.
Wir redeten über unsere Phantasien, Sex an ungewöhnlichen Orten, Sex mit mehr Mitspielern, stellten regeln auf und waren uns schnell sicher das wir dies in einen Club ausleben wollten, den wir aus dem Internet kannten.

Wir wollten uns erstmal an einer sogenannten Gloryhole austoben. (so ging es erstmal darum sich nur mit dem männlichen Geschlechtsteil zu vergnügnen und zu gucken wie weit man gehen würde)

Es passierte vor ungefähr einen Jahr, genau war es der 2. Weihnachtstag (tolles Geschenk übrigens)

Wir posteten es in einigen Foren, damit die Besucherzahlen stiegen, wollten da ja nicht umsonst hinfahren, sollte sich ja lohnen. Wir waren nervös und der Nervenkitzel war riesieg. Ich (unsere Sie) freute sich auf viel Sperma. Frisch rassiert, geduscht und sexy gekleidet bestellten wir 2 ein Taxi und fuhren zu den Club. Natürlich ließen wir uns anonym dorthin fahren , Nicht gleich vor die Tür.

Als wir den Laden betraten, sah es erst so aus wie ein ganz normal Sexladen, dort gab es Pornos, Wäsche, Spielzeug und etc zu kaufen. Mein freund ging zur Theke und holte Eintrittskarten, nur der Mann musste bezahlen, für Frauen war es kostenlos.
Mein freund nahm mich an die Hand und wir verschwanden durch eine Tür.
Mein Herz raste und ich konnte es kaum erwarten ^^
Wir gingen einen Gang entlang und es war gedämmtes Licht, man hörte Stöhnen und somit stieg der Nerenkitzel. Ich glaube ich war da schon ganz feucht. =) ^^
Als wir bei der Gloryhole ankamen, standen da schon einige Männer, ich kann gar nicht sagen wieviele es waren, weil wir relativ schnell in einen Raum verschwanden und der Nerenkitzel so hoch war das ich da gar nicht hinschauen konnte.(Dort gab es drei Räume, sie ähnelten Kabinen) wir endschieden uns relativ schnell in die Mitte zu gehen.
Es war ein Raum, wo links und rechts jeweils ein Loch war ;), dann stand dort ein Stuhl, und ein Fernseher war auch dort drin, da lief ein Porno, den machten wir aber relativ schnell aus.... Wollten es ein wenig dunkler haben.
Dieses Feeling das wir bis dahin hatten (die ganzen Eindrücke) machte uns soo scharf das wir uns relativ schnell mit uns beschäftigten, wir knutschten, streichelten uns und zogen unsere Klamotten aus.
Dann bemerkten wir das die ersten Schwänze sichtbar wurden. Das gab soo ein prickelndes Gefühl das wir beide mehr wollten. Blicke sagen mehr als tausend Worte.
Im Hintergrund hörte man Gestöhne, von Filme und anderen Parren. Dazu kam noch der Gedanke das man beobachtet wird. Dass waren zusätzliche Anreizer für uns.
Wir knutschten und mein Freund nahm meine Hand und fuhr sie zu einen Schwanz, das war mein "Darfscheinschein", zudem hatte ich ja auch seinen steifen Schwanz in der Hand und wusste ihm gefällt das hier.
Sogleich wollte ich meine erste Phantasie in die Realität umsetzen, wollte schon immer mal 2 Schwänze gleichzeitig blasen. So fing ich an zu blasen und relativ schnell entleerte ich den ersten Gloryhole Schwanz. Es gefiel uns sehr, wir machten und ein neuer war auch schon da.
Ich bließ den Gloryholschwanz hart, dreht mich um nahm den Schwanz meines Freundes in den Mund und drückte meine Vagina gegen den Glroyholschwanz. So bekann ich langsam zu wippe und lutschte dabei den Schwanz meines Freundes. So hatte ich wiedetr eine Phantasie ausgelebt. Gefickt zu werden und einen Schwanz zu blasen. *Grr grr ^^
Wir konnten noch einige Phantasien in der Realität ausleben.
Insgesamt waren es 8 Schwänze die wir da zu unseren Spielzeug machten konnten.Und nach dem 8. Schwanz waren wir soo aufgegeilt das ich meinen Freund packte ihn auf dem Stuhl drückte und mich drauf setze, ich war soo geil auf ihn das ihn nun richtig reiten wollte. Der Sex war so unglaublich das wir gleichzeitig kamen. Einen besseren Abschluss kann ich mir kaum vorstellen.
Eine scharfe Sache war es, ich war von oben bis unten voller Sperma, also richtig schön eingesaut.lach ^^

Nach ungefähr 1,5 Stunden endschieden wir uns zu gehen. Reichte für den Anfang. Wir zogen uns an, nahmen uns an die Hand und verschwanden aus dem Club.
Liefen in Seitenstrasse rein und ruften uns ein Taxi.
Wir waren kaum Zuhause und mussten es schon wieder tun, da uns das ganze soo sehr angemacht hat. So ging unser "Dirty Talk" in die nächste Runde und wir bauten unsere Fantasien aus.
Mittlerweile haben wir sogar Dreier, Gangbangs, Sex mit Paare, besuchen regelmäßigs Clubs.
Und es passt alles wunderbar. Solange man über alles reden kann und immer ehrlich zueinender ist klappt alles.

Das war nun unsere Geschichte vom ersten mal.
Unser erstes Mal
Ende September 2009. Nach einer schweren Krise und der Versöhnung schlug unser Er einen Besuch in einem Swingerclub vor. Bei ihr kam erstmal nur Ablehnung auf. Keiner von uns wußte so Recht was das ist und sexuell erfahren konnten wir uns nun wirklich nícht einstufen. Aber die Neugierde zog. Sie setzte sich ein paar Stunden später an den PC und fragte Tante google was das ist (Swingerclub), was man zu beachten hat etc. Von Aufregung keine Spur, dafür blieb keine Zeit. Es wurde schnell gebadet, sich hergerichtet, die Frage nach dem Anziehen war die Schlimmste. Von Clubkleidung fehlte jede Spur das einzigst erotische war eine Corsage die eingepackt wurde. Adresse ins Navi und ab gings.
Im Auto besprachen wir de nogos, sie sagte noch dass sie nicht vorhätte fremde Menschen anzufassen. Er grinste nur und meinte "Warten wir es ab"???

Vor dem Club wars uns dann doch Recht schlecht. Drinnen wunderte es uns dass es nicht wie in einem TV Beitrag schon hinter der Tür wimmelte vor Menschen die gerade den Akt vollzogen. Dass zum Thema TV Berichte. Es war lediglich eine Umziehkabine. Im Club selber mußte sie grinsen, schon komisch Menschen in Unterwäsche zu sehen die da saßen wie in einer Kneipe nur eben weniger an *zwinker*

Wir wurden herumgeführt, es war der größte Club weit und breit, aber nichts los. Die Disco mit dem HeavyMetall Klängen war viel zu laut und man verstand sein eigenes Wort nicht mehr, der riesige Billiardraum war leer also erstmal ab in den Whirlpool. Dort saß ein älteres Pärchen das wohl merkte das wir völlig neu waren und grinste uns nur an und meinte "Keine Panik dass wird schon" Also gingen wir eine Runde nach der anderen durch den Club, sahen die ersten fremden Menschen beim Sex. Aus großer Entfernung. Es war ein komisches Gefühl zu spannen, zu sehen wie frei sie sich gehen ließen. Ob wir das auch können.??
Wir gingen in einen gaaaaaanz großen Raum, abgedunkelt voller Matten mit einer riesigen Käsewand. Sie meinte dann sieht man die Menschen nicht gleich wenn sie uns zusehen. Er fing an sie zu streicheln, sie hatte die Augen geschlossen. Aber da war doch was anders. Sie traute sich die Augen nicht öffnen merkte jedoch drei Hände auf ihrem Körper, dann vier. Es war ein irre schönes Gefühl. Sie ließ sich so fallen dass sie über nichts mehr nachdachte. Sie hatte Sex mit dem anderen Mann (Dauer 2 Minuten) und verwöhnte unseren ER dabei. Ließ aber die Augen immer geschlossen um den Moment nicht zu kippen. Es kam noch ein Herr dazu den sie oral verwöhnte. Leider hielt derjenige sich nciht an die Regeln, sie sagte noch "nicht in den mund ich hatte noch nie Sperma im Mund" Er sagte "okay" sie verwöhnte ihn weiter, er hielt ihren Kopf fest und schob den Penis bis zum Kehlkopf und spritzte ab, sagte "Danke" stand auf und ging. Wir trauten uns nichts sagen aber sie merkte schon dass ihm das verletzte, dass ausgerechnet ein Fremder das machte was sie bei ihm nie zuließ.
Nach dem Duschen kamen doch die ersten Fragen auf, sie fragte sich was mit ihr da eben los war, sie war einfach nur noch geil, wollte einfach nur haben ohne wenn und aber. Warum trauten sie sich nicht die Meinung sagen. Und dass die beiden Herren nach dem Sex bzw. oralsex aufstanden, Danke sagten war ein erniedrigendes Gefühl. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Es war schön aber der Abgang war wie bei einer Käuflichen. Und das Sex so kurz sein kann, sie dachte eigentlich mal erfahrenen Herren zu treffen ....

Wir hatten dann noch gemeinsam Sex, ein paarmal und fuhren nach Hause. Im Auto fragte sie ihn ob das okay gewesen wäre und warum er eigentlich in einen Club wollte und ob er jetzt auch Lust auf fremde Haut hätte. Seine Antwort war "Nein mein schatz ich habe keinerlei Lust auf fremde Haut nur auf Dich aber ich kenne Dich doch besser als Du denkst, Du hast in all Deinen langen Beziehungen immer gern geflirtet und geträumt was neues zu haben, das war doch auch der Grund unserer Krise. Du hast tief in Dir doch Lust auf andere Männer die dich anders verwöhnen anfassen. Wir sind 7 Jahre zusammen und du kennst jeden Zentimeter an mir. Ich fand es geil Dich so zu erleben" *rotwerd* ohja er kennt sie wirklich gut, gesagt hätte sie es so offen bestimmt niemals

Im großen und ganzen war unser erster Clubbesuch sehr schön. Es war der 'Beginn einer neuen aufregenden Zeit, der Aufbruch zu einem offeneren Umgang miteinander, der Mut dem anderen seinen intimsten Wünsche zu sagen ohne "Angst" haben zu müssen er wäre verletzt oder gar eifersüchtig. Der Beginn einer neuen Sichtweise sich selbst: Man sieht sich begehrenswert, man lernt neue Arten des Verwöhnens dazu und man wird immer anspruchsvoller. Der Anfang auch bei unserem Sex mal den Mund aufzumachen und zu sagen "Ich mag das eher so, oder vewöhn mich doch mal oral..."

Manchmal braucht es eben Umwege um zufrieden zu werden *smile*

lg PoL
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
1994 / 2003
2003

da ist sie wieder - in diesem seltsamen chat, der zu einer üblen gazette gehört und doch so viele hochinteressante leute anzieht - diese hochkommunikative solo-frau aus süddeutschland, andrea. seit einer ganzen weile unterhalten wir uns mehr oder minder regelmäßig bis tief in die nacht. diesmal geht es um autos; meins legte einen kapitalen motorschaden hin und verdammte mich zu immobilität.

passende autos sind schwer zu finden, sobald man der 95 perzentil norm nicht entspricht. irgendwann nach 4 wochen bekomme ich einen tipp und siehe da: dieses modell passt in der tat. ich suche das www ab, um etwas erschwingliches nach meinen vorstellungen zu finden - erfolgreich. das vehikel steht irgendwo weit im süden; das preisdelta von rund 2 kilo wiegt das aber deutlich auf. also hin, anschauen und ggf kaufen.

ich kaufte. staumeldungen ließen für die rückfahrt schlimmes erahnen. also flugs über eine alternativroute nachgedacht. es gibt sogar eine - zwar ein umweg, aber immerhin frei - und ... sie führt direkt an andreas wohnort vorbei. dank mobiler kommunikationstechnik ist es ein leichtes, eine kaffeepause zu verabreden.
90 minuten später stehen wir erstmals live voreinander. und sind beide angetan.

andrea - andi - besucht jede woche einen swingerclub in ihrer nähe - zum saunieren, sagt sie; die männer dort würden eh zu nichts anderem taugen. ich habe keinen schimmer, was das ist, was man dort macht und welchen zweck es erfüllt (oder auch nicht). ich kenne die bdsm-szene, die mich zusehends langweilt. andi klärt mich auf. ich bin eher belustigt als begeistert. leider ist es an der zeit zu fahren - schließlich muss ich heute noch nach hamburg zur familie, die eh schon unter einer arbeitsstelle in frankfurt zu leiden hat und deren grundlegende beziehung seit mehreren monaten nur noch eine aneinanderreihung eskalierender krisen ist - firefighting at it's best.

rekapitulierend in den mittlerweile üblichen wochenendsdauerstreits in hamburg stelle ich fest, dass meine gedanken zusehends um andi zu kreisen beginnen - und darum, wie wohl ich mich in ihrer nähe fühlte, ein lange nicht mehr erlebtes gefühl.
das ist der auftakt zu einer wundervollen, megastressigen und spritfressenden affäre: zu kombinieren sind familie in hamburg, job in frankfurt, andi in ingolstadt. das durchschnittliche schlafpensum sinkt auf 4 stunden je nacht - und mir geht es dabei prächtig.

die ersten tage wird andi von einer üblen erkältung geplagt; nach deren verschwinden aber steht plötzlich - und natürlich völlig unewartet wie zb weihnachten - die wiederaufnahme des wöchentlichen saunierens im club als thema an. interessant wäre es ja zu überprüfen, ob die belustigenden kopf-bilder von der realität über- oder untertroffen werden. also schließe ich mich an - was soll auch schon groß passieren?

das also ist das ding - kleines industriegebiet, waschbeton-flachbau, davor eine blickdichte hecke mit tor und kamera. etliche autos stehen davor - arbeiten die alle noch in den umliegenden firmen oder sind die im betonbunker?
wir begehren klingelnd einlass und es wird umgehend aufgetan. andi warnt mich noch: das sei ein "überschussclub" - ich sollte auf eine menge männer gefasst sein.
wir werden zu 50% überschwänglich begrüßt und zu 50% neugierig beäugt. amüsant. ein kurzer schwatz, dann umkleiden bzw entkleiden. es ist ein wochentag und das anwesende publikum empfindet sich mit handtüchern als passend gekleidet. da es uns eh nur in die sauna zieht schließen wir uns an.

neben der schwitzhütte lockt einerseits ein hübscher pool mit seinem nass zur abkühlung, andererseits eine kleine 2-personen-matte in einem bambusverhau zum nachschwitzen. wir gehen schwitzen und unterhalten uns über den club. andi interessiert, wie es mir gefällt - ich kontere, dass ich schon einige male saunieren war und mir bislang nichts auffiel, was nicht jede andere sauna auch hätte - bis auf den pool. nachher duschen und eine runde durch den selbigen - was richtig gut tut und die laune hebt. wir legen uns auf die kleine matte und schwitzen nach. immer wieder schaut wer in den verschlag hinein - uninteressant für alle seiten. für uns, weil wir aufeinander bezogen sind - für die anderen, weil es nichts zu sehen gibt außer zwei sich unterhaltenden auf und unter handtüchern.

wir bekommen durst, gehen zum bar/ess-bereich und trinken etwas. dann zeigt andi mir den rest des clubs. es gibt ein spiegelzimmer mit platz für 6 liegende, einen kleinen sm-raum, eine tanzfläche mit sitzgruppe, stange und unvermuteterweise einer massageliege. dahinter einen etwas größeren raum mit sogenannten "französischen löchern", daneben eine "blasbox", wieder etwas, was mich grinsen lässt.

im nebenraum dann noch eine einfache, größere matte mit liebesschaukel - und zum schluss eine große, längliche matte, die auf einer empore von ca 1m höhe liegt und an deren anderem ende man durch ein loch ins zeltbedachte freie schlüpfen kann, wo es dann tische und bestuhlung gibt.

der außenbereich ist temperaturangemessen nicht geöffnet.

wir trinken noch etwas und bekommen gesteigerte lust aufeinander. die längliche matte wird es dann. mit viel zeit und zärtlichkeit widmen wir uns einander, alles andere ausblendend. irgendwann irritiert mich ein hüsteln und ich schaue mich um. wir sind allein auf der matte - doch an dem eintrittsbereich - also an dieser stufe von einem meter - drängen sich 10, 12 zuschauer, meist männliche. schlagartig vergeht mir alles - mein schwanz zieht sich unter leisem protest in seine vorhaut zurück und andi lacht sich scheckig.
als klar wird, dass da nichts mehr passieren wird, zerstreut sich die menge. wir schließen mit einem saunagang ab und fahren. ulkigerweise wittere ich in jedem anderen auto entlang der strecke swingerclubbesucher die entweder in den club wollen oder gerade aus diesem kommen.

klar aber ist, dass wir dort wieder hingehen werden ...

abschließend: man gewöhnt sich sehr schnell an die zuschauer ... *zwinker*


1994

Samstag, 22.01.1994:
So langsam wird es ernst.
Michael fragte mich, ob ich mit ihm nächsten Samstag in den Club im Rheinland fahren wolle. Er hat ein anderes Paar gefunden, das mitkommt, nämlich den Wuppertaler Dozenten Reinhard und eine 41jährige Bekannte von ihm, Heide.
Reinhard war auch noch nie in so ’nem Club, aber Heide schon öfter.


Das ist ein Text aus einem meiner alten Tagebücher. Heute tippe ich alles via Laptop, aber 1994, mit 18, schrieb ich noch hauptsächlich mit der Hand. Und ich schrieb sehr viel. Tagebucheinträge gab’s beinahe täglich und ich wundere mich heute, über welche Themen ich mich damals ausließ: Listen mit Einkäufen, Charakterisierungen von allen möglichen Leuten meines Umfelds, Probleme mit meinem Auto, Streitereien mit meinen Eltern,… teilweise habe ich pro Tag 30 Seiten vollgeschrieben.
In den Einträgen zeichne ich mich durch die typische Unbekümmertheit eines Teenagers in Kombination mit einem gesunden Größenwahn, der viele Leute dieses Alters kennzeichnet, aus.
Ich dachte zwar – wie alle Jugendlichen – dass ich die Welt und das Leben kenne, dennoch – oder gerade deswegen – war ich voller Naivität und in der Kombination wohl auch eine richtige Landplage.
Im Rückblick sind es auch weniger die Themen, sondern meine damalige Sicht der Dinge und der Stand meiner Persönlichkeitsentwicklung, die diese alten Einträge interessant machen.
Es gibt aber auch das ein oder andere spannende Erlebnis, das ein erneutes Nachlesen unabhängig von diesen Philosophierereien über die eigene Persönlichkeit rechtfertigt. Das meines ersten Clubbesuchs gehört sicherlich dazu!

Samstag, 22.01.1994:
Michael rief an, wie abgemacht.
Er hat inzwischen beim Club im Rheinland angerufen und gefragt, was man dort trägt. Die Frauen laufen in Dessous rum, die Männer in Slips.
Wir haben abgesprochen, dass Michael Boxershorts tragen wird (darin fühlt er sich am wohlsten; er geht übrigens wieder trainieren und ist dabei, abzunehmen) und ich die Corsage. Mit Strapsen natürlich.
Im Club im Rheinland gibt es auch Essen und Trinken. Wer mit jemandem schlafen will, fasst denjenigen an der Schulter an. Will derjenige nicht, schiebt er die Hand weg.
Einerseits mach es mich total kribbelig, wenn ich daran denke, andererseits habe ich auch Angst. Vielleicht will mich gar keiner. Na ja, Michael ist ja bei mir.
Was ist, wenn da nur alte Knacker rumlaufen? Aber Michael sagt, da sei Gesichtskontrolle. Also werden die wohl gucken, dass der Altersunterschied bei den einzelnen Leuten nicht zu groß ist.
Ich weiß nicht, was ich denken soll. Jedenfalls bin ich unheimlich neugierig. Und Michael hat ja auch gesagt: „Alles kann, nichts muss!“


Ganz klar: Heute empfinde ich diesen Spruch schon als absolutes No-Go, damals war ich aber echt begeistert von ihm. Michael, der – wie alle anderen Beteiligten in dieser Geschichte – tatsächlich ganz anders heißt, war 12 Jahre älter als ich.
Was eine 18jähirge von einem 30jährigen will, ist nicht schwer zu verstehen. Es ist „cool“, in dem Alter einen älteren Freund zu haben, der schon im Berufsleben steht, eine eigene Wohnung und ein gewisses Vorleben hat, während Freundinnen sich mit pubertierenden Gleichaltrigen rumärgern.
Außerdem habe ich scheinbar ein wirkliches Faible für einen größeren Altersunterschied. Bis auf wenige Ausnahmen, waren meine Freunde immer 10 – 15 Jahre älter als ich.
Heute ist das auch kein Problem mehr. Das Leben mit Mitte 40 ist ähnlich wie das mit Mitte 30. Ob man eher häuslich und ruhiger oder extrovertiert und unternehmungslustig ist, ist eher Charaktereigenschaft als Resultat des Alters.
Aber was fängt ein 30jähriger mit einer 18jährigen an? Außer, dass sie schmückt und dass es auf eine mangelhafte Ausbildung der Persönlichkeit des 30jährigen schließen lässt, fällt mir da nicht viel ein.
Bei Michael muss ich nicht schließen, sondern kann aus eigener Erfahrung sagen, dass da mit Persönlichkeit nicht viel war. Heute würde ich ihn als überaus unangenehmen, besserwisserischen und eingebildeten Typen sehen. Wenn ich recht überlege: Zu einem überheblichen und zickigen Teenie passte er eigentlich ganz gut…
Wir nahmen die Beziehung, die insgesamt nur etwas über ein halbes Jahr hielt, beide nicht sonderlich ernst. Von mir weiß ich, dass ich nebenher unzählige Liebeleien und Affairen hatte, von Michael vermute ich es.

Dienstag, 25.01.1994:
Und Samstag der Club!
Ich bin total neugierig auf den Club im Rheinland. Es ist bestimmt toll, so oft ich will, gefickt zu werden. So lange ich will ohne Pausen. Geil! Und Reinhard! Und Michael sieht zu! Er hat mir gesagt, dass ihn die Vorstellung, dass ich mich mit einem anderen vergnüge, total anmacht. Und ich glaube, mir wird es auch gefallen, wenn ich Michael mit einer anderen sehe.
Neulich habe ich von Michael, mir und einer zweiten Frau phantasiert. Könnte auch Spaß bringen. Aber dann brauchen wir auch noch ’nen zweiten Mann. Mal sehen, vielleicht kriegen Michael und ich Spaß daran und gehen dann öfter in den Club an Michaels Wohnort.
Hoffentlich ist bald Samstag!


Seinerzeit war es gar nicht so einfach, sich über Clubs zu informieren, schließlich gab es noch kein Internet und einschlägige TV-Sendungen. Swingen war noch kein Lifestyle-Hobby für jedermann, sondern blieb einer Art eingeschworen Gemeinschaft – der viele „Alt-Swinger“ immer noch nachtrauern – vorbehalten. Wer neu dazu kommen wollte, musste auf obskure Chiffre-Anzeigen antworten oder Fachzeitschriften gegen Vorkasse von halbseidenen Typen per Post beziehen. Natürlich gab’s auch schon „Lucky Sunday“, der Inhalt war aber damals schon so abschreckend wie heute. Clubs informierten via Telefon und Anrufbeantworter. Es war nicht wirklich feststellbar, wann es sich um einen Paare- und wann um einen Überschussclub handelte. Oft wurde man von Clubbetreibern angelogen und der vermeintliche Paareclub stellte sich als Partytreff mit Herrenüberschuss und Profidamen heraus.
Wie Michael überhaupt auf einen Clubbesuch gekommen war, weiß ich nicht mehr. Ich selbst befand mich zu dem Zeitpunkt in einer Art Selbstfindung meiner sexuellen Identität. Über die Boston-Key-Parties, Pornokinos, SM-Praktiken hatte ich gelesen, mir war auch bewusst, dass es so was wie Swingerclubs gibt, aber wirklich präsent waren diese Läden in meinem alltäglichen Denken nicht. Solche Dinge laufen in dem Alter sowieso eher unorganisiert. So konnte sich eine Party schon mal zu einer gezähmten kleineren Orgie entwickeln, auf der zwar nicht wild durcheinander gefickt wurde, aber Sex voreinander und Fummeleien keine Tabus waren.
Wie an den Tagebuch-Einträgen erkennbar ist, schockte mich die Vorstellung des Clubbesuchs auch nicht, sondern rief vielmehr einen unbändigen Wissensdurst hervor…

Samstag, 12.02.1994:
Ich rief Michael an, um alles zu planen. Ich fuhr so los, dass ich um 14:30 Uhr bei ihm war. Nach der ausgedehnten Begrüßung musste Michael zur Nachhilfe. In der Zwischenzeit duschte ich, lungerte im Wohnzimmer herum und las.
Dann kam Michael auch schon nach Hause. Wir tranken Kakao, er duschte, ich lackierte meine Nägel. Ich glaube, es war 19:30 Uhr als wir zu Reinhard fuhren.
Er sieht Michael – genau wie der mir erzählt hatte – sehr ähnlich. Er hat fast die gleiche Nase, die gleiche Frisur. Allerdings ist Reinhard 1,80 m groß und insgesamt irgendwie feingliedriger. Außerdem hat er mittelblonde Haare.
Am Anfang dachte ich nur: Um Gottes Willen! Reinhard ist so ’n bisschen etepetete. Er erzählte, dass er seine neue Lederjacke in einer „Herrenboutique“ gefunden habe, laberte was vom Nutzungsrecht seiner Terrasse, etc.
Er kam mir wie ein Möchtegern-super-schlauer-Intellektueller vor.
Im Auto fragte Michael, ob Reinhard nicht eine Wohnung für mich wisse (Reinhard hat irgendwas mit Immobilien zu tun) und dieser antwortete, er habe vor kurzem was „sehr Schönes“ gehabt. Wie er das sagte…!
Übrigens sollte Reinhard für mich Bankkaufmann sein. Hätte ich nicht gewusst, dass er Dozent an der Uni in der Nähe von Michaels Wohnort ist, hätte ich’s auch ohne Weiteres geglaubt!
Dann kamen wir bei Heide an.
Auf den ersten Blick auch so ’ne komische Type! Typ Verkäuferin, stark geschminkt, kurze Haare (aber länger als meine, so Ohrläppchenlänge), viel Parfum, gut angezogen (halt ihrem Alter entsprechend). Heide ist an der Rezeption von einem Sportcenter mit Tennishallen, Bodybuilding-Studio, Saunen, etc. beschäftigt.
Während der Fahrt stellte sie sich als ganz netter Kumpeltyp heraus. Sie fragte tatsächlich, ob Michael und ich verheiratet seien! Außerdem „verriet“ sie Reinhards Beruf.


Ich kann mich noch grob an den Nachmittag erinnern. Aufgeregt war ich wohl gar nicht. Allerdings stellte sich im Auto – ob unserer seltsamen Begleiter – meinerseits Belustigung ein, die mich den gesamten Abend über nicht verließ.
Heute würde ich sagen, Reinhard war so aufgeregt, dass er meinte, im Auto die große Show abliefern zu müssen und Heide ist eine – ein bisschen schlichte - typisch rheinische Frohnatur. Damit konnte ich zu dem Zeitpunkt, frisch aus Westfalen exportiert, aber noch weniger als heute anfangen. Selbst den hiesigen Dialekt, den ich heute selbst sprechen kann, konnte ich kaum verstehen.
Heide war übrigens, wider Michaels vorherigen Aussagen, auch noch nie in einem Club gewesen, so dass es für alle Beteiligten eine Premieren-Veranstaltung war.

Nach einer endlosen Fahrt kamen wir an. Die Autos alles Mercedes u. ä.
Die Typen ekelhaft: Männer mit Halbglatzen, langen Vollbärten, z. T. sehr dick, die Frauen blond gefärbt, auf jung geschminkt, z. T. jung und sehr hübsch, z. T. aber auch Hausfrau mit Heimdauerwelle, etc.
Eine von Letzteren stand im Foyer, gab die Schlüssel für die Fächer aus und schrieb unsere Vornamen auf.


So viel zum Thema „Gesichtskontrolle“. Ich glaube mit, „alten Knackern“ und heimdauergewellten Frauen kann man jede 18jähige schocken.

An den Spinden bemerkte Reinhard ganz treffend: „Wie im Schwimmbad.“
Zuerst gingen wir in den Bar-Raum. Dort gab’s eine Theke, eine sehr kleine Tanzfläche und überall Wohnzimmersofa-Sitzecken mit Tischen. Sah alles schon etwas älter aus. Wir tranken etwas, alle Sekt, ich O-Saft, da ich mich bereit erklärt hatte zu fahren.
Reinhard und Michael trugen übrigens normale Unterhosen, Heide ein Bustier-Set (schwarz mit kleinem Spitzeneinsatz; sie ist sehr schlank für ihr Alter und sehr braun) und ich die Korsage mit Strapsen.
Dann begutachteten wir den Rest des Clubs im Rheinland.
Neben dem Barraum war ein kleiner Raum, wo das Buffet stand. In einem Raum war ein großes Eck-Sofa und Pornos wurden gezeigt. Daran schloss sich die „Empfangshalle“ an, woneben die „Black-Box“ (Eintritt nur nackt!) war. Darin waren aber nur kurz Michael und Reinhard.
Oben war zunächst mal in so einer Art Flur ein weißes beleuchtetes Bett mit Spiegeln drum herum.


Ja, ich höre schon die Kommentare und weiß es auch selbst: Formulierungskunst ist was anderes!
Zu meiner Verteidigung ist zu sagen, dass ich die Texte wirklich schnell runter geschrieben habe – und das mit der Hand und nicht etwa per PC oder Schreibmaschine. Platz für Änderungen blieb da nicht mehr, und jetzt lasse ich’s auch, um den O-Ton nicht zu verzerren.

Dann gab’s einen Raum, in dem ein großes rundes französisches Bett und an den Wänden zweistöckige Sitzbänke waren. In diesem Raum war es ziemlich dunkel. Auf dem Bett vergnügten sich einige Paare. Wer mit wem war nicht zu erkennen, denn einige fummelten an mehreren.

Dunkel schwirrt mir im Kopf herum, dass über dem Bett die Bezeichnung Fickodrom in blinkenden Buchstaben hing. Ich hoffe, dass dies eher einem Alptraum als meiner tatsächlichen Erinnerung entspringt...

Dann gab es einen Raum, der so afrikanisch aufgemacht war; es gab darin eine Art Buschhäuschen für ein Paar und auf dem Boden Matratzen und Kissen.
Im Flur gab es eine Sprossenwand wie in Turnhallen. Ein weiteres Zimmer war verspiegelt. Ein großes rotes Bett war darin, daneben auf jeder Seite ein kleineres. Dann gab es noch den „französischen Teil“. Da war’s absolut duster [das ist kein Schreibfehler, sonder westfälisch!] und es gab Gucklöcher, von denen man von außen reinschauen konnte. Außerdem gab’s – etwas tiefer als hüfthoch – herzförmige Ausschnitte. Drinnen war eine rote Lampe, die je nach Lautstärke der Geräusche anging.
Das waren – glaube ich – alle Räume. Morgen mehr!


Mit „Kulturschock“ kann man das wohl am besten beschreiben. Nach den Autos vor der Tür zu schließen, hatte ich mir wohl eine Art Vier-Sterne-Hotel vorgestellt. Ich wusste damals zwar noch nicht, wie solche Hotels von innen aussehen, aber mir war eindeutig klar, dass dieser etwas gammelige und heruntergekommene Laden nichts davon hatte. Wie gut, dass ich ansonsten keine Erwartungen mitgebracht hatte.

Sonntag, 13.02.1993:
Wir gingen zuerst in diesen afrikanischen Raum. Beim Rumgucken war in dem Raum mit dem französischen Bett eine Frau zugange, die geschrien hat, als würde sie abgeschlachtet.
Also, im afrikanischen Raum: Reinhard und Heide, Michael und ich. Reinhard und Heide fingen auch an, aber Michael tat nichts. Wir alle gingen wieder runter. Dort standen wir eine Zeit lang an der Bar. Michael und Reinhard wollten die ganze Zeit oben gucken gehen, wogegen Heide und ich etwas hatten. Reinhard und ich gingen schließlich etwas essen.
Reinhard fand ich immer sympathischer. Er war kein bisschen etepetete mehr, sondern sehr nett und hatte teilweise Sprüche drauf…!
Wir vier gingen dann wieder nach oben in den Raum mit dem französischen Bett. Zuerst guckten wir blöd von der Bank aus den anderen zu. Schließlich gingen Heide und Reinhard auf die Matratze vor uns und machten aneinander herum.
Ich regte mich ein bisschen über Michael auf, der gar nix konnte. Bei Heide und Reinhard ging es wohl auch nicht wie es sollte. Heide musste lachen. Sie setzten sich zu uns. Ein Stück von uns waren eine Frau und ein Mann miteinander beschäftigt. Andere Männer fassten sie zusätzlich an.
Ach, da fällt mir ein, während Reinhard und Heide da lagen, ging Michael kurz zur Toilette. In der Zwischenzeit kam ein Mann (ziemlich alt, weiße Haare) zu mir und befummelte mein Bein. Ich schüttelte den Kopf, worauf er kurz weiter streichelte, dann aber abhaute.


Auch zu dem Thema kam bei mir keine Beunruhigung auf. Den Typ fand ich unangenehm und dass er mich weiter streichelte, obwohl ich abgelehnt hatte, schon fast eine Unverschämtheit, aber besonders aus der Ruhe hatte er mich nicht gebracht. Ich war etwas angesäuert über Michael, der zuerst groß getönt hatte, was er alles machen wollte und nun weder einen Anfang fand noch mit hartem Schwanz dienen konnte, aber auch nicht wollte, dass ich andere Gäste kontaktierte – wenn ich da überhaupt jemand interessanten gefunden hätte.

Also, wir saßen wieder zu viert herum. Heide holte Reinhard einen runter und sagte uns das auch. Nach einiger Zeit, die Männer beschäftigten sich immer noch mit der Frau, blies ich Michael einen, setzte mich schließlich auf seinen Schoß, und wir hatten Sex. Irgendwie war Michael aber doch nicht richtig drauf und wir hörten nach geraumer Zeit auf. Ich weiß nicht, ob Heide und Reinhard inzwischen in einen anderen Raum gegangen waren oder in diesem blieben, jedenfalls gingen wir – Michael und ich – alleine runter. Wir setzten uns im Barraum auf ein Sofa. Zwischenzeitlich ging Michael mal alleine gucken, kam aber bald wieder herunter.
Nach einiger Zeit waren auch Heide und Reinhard wieder da. Sie hatten die meiste Zeit nur geguckt. „Tolle Show, die du da eben geliefert hast“, sagten beide zu mir. Nett! Wir saßen zusammen herum.
Als Michael und Reinhard einmal zusammen für uns Getränke holten, redeten sie. Dabei versicherte Reinhard, dass er mich wolle, was er mir aber wenig verdeutlichte. Als sie das nächste Mal Getränke holten, machten sie ab, dass zunächst Reinhard und ich nach oben gehen sollte, wobei Reinhard mich ansprechen werde, Michael und Heide was essen und dann folgen würden. Einige Zeit lang sagte Reinhard nichts in dieser Richtung, dann fragte er aber ganz beiläufig, ob ich mit ihm gleich mal nach oben wolle. Natürlich wollte ich, und kurz darauf gingen wir dann.
Wir wählten das rote verspiegelte Zimmer. Darin war nämlich niemand.


Trotz meiner damals schon bestehenden Affinität zu Gruppensex kam ich irgendwie überhaupt nicht auf die Idee, dass ich den im Swingerclub auch leben könnte. Seltsamerweise war für mich ganz deutlich, dass da die Partner getauscht werden und man dann ausschließlich mit dem ertauschten Partner spielt. Keine Ahnung, wie ich darauf kam, vermutlich durch die Erwartungshaltung der anderen.

Tja, dann lagen wir nebeneinander und es war eine blöde Situation, beide wollten wir, nur wie anfangen!? Ich tat’s dann, indem ich Reinhards Arm leicht streichelte und ihn (Reinhard, nicht den Arm) küsste. Dann ging alles wie von selbst. Ich zog meine Schuhe aus. Danach folgte auch der Rest. Reinhard holte ein Kondom.
Er küsste mich so zart, dass ich es kaum spürte. Er leckte mich, ich blies ihn. Dann wollte ich ihn ganz. Mit dem Kondom klappte es aber nicht so, er schlaffte ab als er’s überziehen wollte. Nachdem ich neue Kondome geholt hatte, blies ich ihn wieder. Er kam auch. Allerdings schluckte ich nicht. Dann hatten wir Sex miteinander, ganz konservativ in der Missionarsstellung. Es war sehr schön!
Zwischenzeitlich kamen übrigens immer mal Voyeure, ganz am Anfang auch Heide und Michael, aber alle gingen nach kurzer Zeit. Dann kam ein Paar, das sich auf dem anderen kleineren Bett niederließ. Dann kamen noch vier, die Gruppensex auf dem großen Bett machten. Sie lenkten uns ziemlich ab, insbesondere, weil eine der Frauen mit ihrem roten Schuh ständig an mein Bein kam. Wir gingen dann runter, ohne dass Reinhard noch mal kam.


Ich erinnere mich noch, dass einer der Männer der Gruppe neben uns dauernd „Wenn das meine Mutter wüsste“, stöhnte, was mich immer noch sehr erheitert.
Ansonsten: langweilig! Das ist ja genau das, worüber ich mich heute aufrege. Schnell den Partner tauschen, die schicken Klamotten runterreißen und mit dem Tauschobjekt dann exakt das tun, was man sonst mit dem eigenen Freund macht. Bloß keine Experimente, nur keine Spiele, die über den normalen Paarsex hinaus gehen!

Wir waren verschwitzt ohne Ende. Kleenex-Tücher verbrauchten wir noch und noch. Wir gingen durch die Räume, um zu gucken, ob Michael und Heide noch irgendwo waren. Die trafen wir dann unten.
Nach einiger Zeit, die wir im Barraum und in der Sitzecke beim Porno schauen verbrachten, gingen wir vier noch mal nach oben. Wir guckten durch die Räume.
Plötzlich stellte sich Reinhard so an mich, dass ich gewisse Versteifungen fühlen konnte.
Reinhard und ich verzogen uns in diesen französischen Raum. Dort zogen wir uns sofort aus. Zuerst setzte ich mich dann auf ihn. Dabei hörte ich was von „Ach, da sind ja Reinhard und Tiana.“ Heide! Sie und Michael guckten recht unverschämt durch diese Herzen. Ich verjagte sie. Dann machten wir’s so wie ich immer mit Michael: Reinhard legte sich auf mich, stemmte sich aber mit den Armen ab, so dass ich mich bewegen konnte. Genial!


Ich sag ja, langweilig!

Das einzige, was nervte, war die Lampe, die je nach Geräuschintensität los ging.
Plötzlich kam Michael rein. „Nein!“ Nun, er kam trotzdem (also zu uns). Reinhard küsste mich und kümmerte sich um meine Brüste, während Michael mich fickte.
Ich machte mir Gedanken, ob ich mich als Schlampe fühlen oder es genießen sollte. (Ich entschied mich für Letzteres…)


Mit Erfolg bin ich übrigens bis heute bei dieser Einstellung geblieben!

Reinhard meinte nur was von gutem Service.
Heide war übrigens auch da und sah zu. Schließlich gingen Michael und sie dann aber. Beide hatten nicht mehr die rechte Lust. Reinhard und ich dafür umso mehr!
Wir machten also weiter. Es war geil!! Als Reinhard kam, stöhnte er ohne Ende.
Wir küssten uns noch, dann mussten wir runter.
Tja und dann fuhren wir auch bald. Michael fuhr. Auf der Fahrt schlief ich fast ein. Außerdem tat mir mein Unterleib weh. Wir hielten noch an einer Raststätte, wo ich Kakao trank.
Bei Michael hatte der noch Lust. Ich auf ihm. Übrigens hatte er Reinhard und mir längere Zeit zugesehen. Na ja!


Ein Fazit zu diesem Clubbesuch? Gruselitsch! Seltsame Menschen vor skurrilem Ambiente. Schon damals wusste man mit altertümlicher Einrichtung zu begeistern – oder eben nicht.
Eigentlich wäre dieses Erlebnis prädestiniert dafür gewesen, meine Swinger-Karriere schon vor ihrem eigentlichen Beginn wieder zu beenden. Dass dem nicht so war, zeigt mir, dass durch den Clubbesuch eine Saite in mir zum S(ch)wingen gebracht wurde, mit der ich mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht ausführlich beschäftigt hatte.

Und wie ging’s weiter?
Einige Wochen später besuchten wir den Club in Michaels Wohnort und fielen dabei auf die Telefonansage der Clubbetreiber herein. Statt des erwarteten Paareclubs fanden wir nämlich einen Herrenüberschussclub vor.
Dazu kamen Konflikte in der Gruppe. Vorab hatten wir verabredet, während der Clubbesuche zusammen zu bleiben und Heide hatte eine Freundin mitgebracht. Das war mit den anderen abgestimmt und diskutiert worden. Mein Einverständnis hatte man vorausgesetzt, was gegen unsere vorherige Absprache verstieß, dass wir alles innerhalb der Gruppe diskutieren wollten. Ich fühlte mich somit auch nicht mehr an die Abmachung gebunden, in der bestehenden Gruppe zu bleiben (ja, Zickengeture, ich weiß). Somit hatte ich an diesem Abend mit unterschiedlichen Männern viel Spaß, während Michael sich von einer Eifersuchtsszene zur nächsten hangelte.
Er hatte sich das so schön vorgestellt: Mit der 18jährigen in den Club gehen, das verunsicherte Häschen in einer Ecke sitzen lassen und sich um die anwesenden Damen kümmern. In der Realität fühlte sich sein Schwanz scheinbar völlig überfordert und trat den Rückzug an. Anders zu helfen, bzw. die Damen anders zu beglücken, wusste er sich nicht. Währenddessen amüsiert die 18jährige sich mit den anwesenden Herrn.
Lange waren wir danach auch nicht mehr zusammen und hatten danach auch keinen Kontakt mehr. Ob Michael je wieder in einem Swingerclub war? – Wer weiß…


(c) Requiem_Cuivre 09.10.08
Halloween für Fortgeschrittene.
Schritt I - Vorbereitung.

Meine Haut fühlt sich seidig glatt an unter meiner Strumpfhose. Ich ärgere mich, dass ich es nicht geschafft habe, meinen Schminkplan in die Tat umzusetzen und mir dadurch ein wenig mehr Sicherheit durch Anonymität zu verschaffen.

Ich sitze in der Bahn nach Dortmund. Natürlich noch normal gekleidet - ein kurzer blauer Rock, weißes Shirt, pinke Strumpfhose, Stiefel. Meine nassen Haare werfe ich zu einer Seite, damit sie an der Luft trocknen können, während ich die Zugfahrt mit Lesen verbringe.
Was auf den letzten zwei Seiten passiert ist, weiß ich nicht, zu oft schweifen meine Gedanken ab. Sind die Menschen dort attraktiv? Wird mich jemand ansprechen? Werde ich überhaupt aktiv oder schaue ich nur zu?

Als ich aussteige, ist es dunkel und neblig. Der Club befindet sich in einem Industriegebiet, weit ab von Passanten und passierenden Autos. Ich genieße die Stille, während ich auf die Hausnummern schaue. Die Zahlen steigen an, mein Puls tut es ihnen gleich. Meine Hände werden kalt, als ich die Hauswandbemalung sehe. "Schickeria" steht dort in roten, geschwungenen Lettern auf weißer Wand, umrahmt von zwei Sternen.

Ich grinse nervös in mich hinein, als ich auf den Parkplatz trete.
Ich sehe Autos, die von außen beschlagen sind, einige sind trocken. In ihnen sitzen Menschen. Ich frage mich, ob sie mich anschauen, meine Beine und meine Haare wahrnehmen, sich vorstellen, wie ich nackt aussehe.

Vor der Tür steht ein Paar, er ist groß und trägt eine große Sporttasche, sie ist zierlich und dick eingepackt.

Es ist zehn Minuten vor Acht, ich bin früh dran.



Schritt II - Aufwärmen.

Ich lese kurz die Informationen im Schaukasten; ich kenne sie inzwischen fast auswendig, sie stehen in der Veranstaltungsbeschreibung, auf der Website, in meinem Gedächtnis.

Direkt am Eingang ein Tresen, dahinter der Besitzer. Er trägt eine schwarze Hose und eine schwere Kette, auf der Brust ein Tattoo. Ich sage, dass ich angemeldet sei - hauptbahnhof.
"Ah, die Dame mit der Maske! Ja, ich lese meine Anmeldungen", lacht der Clubbesitzer mich an. Ich bejahe und sage, dass ich gern eine Führung hätte, da dies mein erstes Mal sei. Er fragt den Mann, der neben ihm steht. Weißes Hemd, aufgeschlossenes Gesicht, er lächelt mich an. "Klar. Zieh dich erst einmal um, dann führ ich dich rum."

Er zeigt mir die Kabinen - dort stehen Spinde, zwei Bänke wie man sie aus den Sporthallen kennt.
Ich bleibe an meinem Spind stehen, überlege, ob es wohl eine Umkleidekabine gibt. Sieht nicht danach aus. Gerade will ich meinen Rock ausziehen, als der große Mann vom Parkplatz im Türrahmen steht. Ich drehe mich um und sehe mich selbst - ein Spiegel. Na toll.
Die werden dich heute sowieso noch nackt sehen, denke ich und schlüpfe aus meiner Kleidung, hole meine pinke Catsuit heraus. Große Maschen, die wenig Raum für Fantasie lassen und sich dennoch wie eine zweite Haut an mich schmiegen.
Doch so viel Körper möchte ich nicht präsentieren, nicht direkt. Ein kurzes hautenges Schwarzes verhüllt mich. Dazu die pinken High Heels und ein paar Wimperntuscher später verstaue ich meine Tasche im Spind und trete wieder in den Club, an die Bar, an dem der Herr im weißen Hemd steht.

Die Bar ist leer, fünf andere Menschen stehen dort. Mir bleibt nicht viel Zeit, um sie anzuschauen, denn ich werde herumgeführt. Alle Räume sehen so aus wie auf den Fotos - das Aquariumzimmer mit Dusche, die Sauna mit Ruheraum, das Chinazimmer und der dunkle SM-Raum. "Den brauche ich eigentlich nicht zu sehen", sage ich ein wenig schüchtern und so leise, dass er mich überhört.

Auf dem Rückweg geht es zum Speiseraum - dort steht ein sehr appetitanregendes Büffet mit kalten Platten, warmen Gerichten - ich bekomme Hunger. 'Wie kann man sich besser aufwärmen, als in einem Gespräch beim Essen' denke ich, als ich mir einen Teller nehme und ihn mit Gemüse und Lachs befülle.

An einem Tisch vor dem Speiseraum sitzen vier Personen - zwei Damen und zwei Herren. Eine blonde Frau mit schwarzem Korsett neben einem Herren mit Designer-Slip, daneben eine junge Dunkelhaarige mit einem Oberteil, dass sie nackt und tätowiert wirken lässt. Links neben mir ein Mann, der sich gerade darüber auslässt, dass Freitags wieder Solomänner zugelassen werden sollten. Regelmäßige Besucher also, keine Neulinge.

Ich schaue vornehmlich auf meinen Teller und lasse die Clubatmosphäre auf mich wirken:
Die Latexwäsche der Herren, die hohen Schuhe und Bustiers der Damen, die Dance-Musik im Hintergrund und das gedimmte Licht.

Ich fühle mich wider Erwarten nicht unwohl. Die Personen um mich herum unterhalten sich völlig normal, von erotischer Grundstimmung spüre ich wenig - abgesehen von einem interessierten Blick hier oder da oder eine Frage, wer ich sei.
Ich erzähle, dass ich zum ersten Mal in einem Swingerclub bin und mein Mut, allein zu erscheinen, wird bestaunt.
Ich lache, fühle mich locker. Vielleicht hilft auch die erste Weinschorle, die zur Neige geht.
Eine gute Gelegenheit, um wieder an die Bar zu gehen und zu schauen, ob der Raum sich inzwischen gefüllt hat.



Schritt III - Erste Übung: Tanzen

Der Bar- und Tanzbereich hat sich deutlich merkbar gefüllt. Vampire und maskierte Mönche stehen dort, genießen ihre Longdrinks und unterhalten sich.
An einem Stehtisch die Frau meines Besichtigungsführers. Unsicher schaue ich sie an, gebe ein "Oh nein, ich leuchte ja total" von mir - denn es stimmt. Entlang meiner Beine erstreckt sich ein orange-leuchtendes Karomuster - die Catsuit reagiert auf das Schwarzlicht. Sie schaut an mir herunter und sagt "Ich find das süß. Ist mir schon aufgefallen, als du eben reingekommen bist." Sie sagt es freundlich, nicht als Anmachspruch.
Wir kommen ins Gespräch und sie verrät mir, dass dies ihr Lieblingsclub sei. Die Leute sind nett, alles ist sauber, das Büffet schmeckt - nur, dass ihr Mann den Abend mit Fotografieren verbringen wird, findet sie schade.
Auf meine Fragen zum Ablauf des Erstkontakts unter Pärchen und allgemeinem Gebahren bei Wollen oder Nicht-Wollen antwortet sie gern. Ein 'Stopp' oder ein 'Nein' werden sofort ernst genommen. Genötigt wird hier niemand.

Ich gehe an die Bar, um mir eine neue Weinschorle zu bestellen, neben mir tänzelt ein Mann; graues Haar, weißes Hemd, schwarze Stiefel, deren Laschen herausragen. Er trägt ein hellblaues Armband und ich sage "ah, so eins wollte ich auch haben" - er lacht, stellt sich vor, fragt nach meinem Namen und nach einem kurzen Wortwechsel, ob ich Lust habe, zu tanzen. Klar, Tanzen geht immer.

Wir begeben uns auf die Tanzfläche und lassen die Hüften kreisen - jeder für sich, versteht sich. Mein Tanzpartner macht das ganz gut, bemerke ich in den kurzen Momenten, in denen ich mich nicht in den Bewegungen verliere. Ich schaue mich um - ein Pärchen tanzt Foxtrott, zwei junge Mädels wackeln sich ihre Brüste zu, ihre Partner sitzen in einer Loungeecke dahinter und beobachten.
Noch sieht alles nicht anders aus als in jeder anderen Disco. Mein Gegenüber kommt mir näher, flüstert mir zu, dass er meine Bewegungen mag. Sein Gesicht kommt meinem gefährlich nah und ich weiche aus. Ich möchte jetzt nicht küssen - nicht diesen Fremden, der zwar nett, aber bestimmt zwanzig Jahre älter ist als ich.

Ich drehe mich auf der Tanzfläche und verharre kurz in der Bewegung, etwas lenkt mich ab - eine Frau sitzt auf einem Barhocker, vor ihr kniet ein Mann, der sie leckt. Hui, es hat also angefangen. Dabei wollte ich den Moment doch bewusster erleben - wenn die Paare sich nicht mehr mit den Mündern, sondern mit den Augen unterhalten, wenn Hände wandern und fremde Körper erforschen, immer mit dem Bewusstsein, dass viele Menschen nahbei stehen, jede einzelne Bewegung wahr- und gierig in sich aufnehmen.

Ich tanze weiter, die Musik wird fordernder und auch der Mann mit dem blauen Armband kommt immer näher. Ich spiele mit ihm, neige meinen Kopf zur Seite, drehe ihm den Rücken zu, reibe meinen Hintern an seiner Latexhose, die plötzlich sehr eng sitzt. Eine kurze Bewegung weiter und sein Gesicht ist meinem ganz nah. Er greift in mein Haar, zieht mich näher an sich heran und küsst mich. Die ersten Sekunden hadere ich mit mir selbst, ob er nicht zu alt sei, ob ich mit ihm schlafen will. Seine Zunge spielt mit meiner und seine Hände streifen über mein Satinkleid.
Jetzt ist Verführen angesagt. Nicht meinen Küsser, der verführt mich. Nein, die Zuschauer. Ich merke, wie sich die Blicke in unsere Richtung mehren, verspüre das Bedürfnis ihnen mehr zu geben, ihnen Lust zu zeigen, die sie ergreifen soll.
Die Catsuit unter meinem Kleid leuchtet auf meiner Brust auf, die das verrutschte Kleid preißgibt, bevor sie von einem Mund bedeckt wird, dessen Hände meine Oberschenkel hinaufwandern und spüren wollen, was sie mit mir angestellt haben.
"Komm mit" flüstert mir der Mund, sein Atem lässt mich erschauern. Genug getanzt.



Schritt IV - Zweite Übung: Damenwahl.

Die Hand zieht mich in einen Gang, drängt mich an die Wand und ein Körper presst sich gegen meinen. Wärme steigt auf und mir zu Kopf und längst habe ich vergessen, was um mich herum passiert.

Da werde ich wieder an die Hand genommen und durch den Gang geführt, von dem die verzaubert klingenden Zimmer abgehen. Die Spielwiesen, die bei meinem Rundgang leer waren, tragen nun Paare auf sich, die sich ihrer Lust hingeben. Ein weißer Vorhang ist geschlossen - hier wird keine Gesellschaft erwünscht. Ein paar Schritte weiter betreten wir China - eine dunkle Liegewiese, auf der sich auf zwei Handtüchern eine Frau und ein Mann miteinander vergnügen.
Mit weitem Abstand zu ihnen legen wir unsere Handtücher aus. Mein Kleid verschwindet auf dem Fußboden, die High Heels landen mit einem sanften Klack daneben.
Ich lehne mich zurück und genieße die Streicheleinheiten, die mir der fremde Tänzer zukommen lässt. Ich fühle mich wie seine Protegée heute Nacht, er ist der Mentor, hilft mir, mich zurecht zu finden in dieser unbekannten Welt.

Nach einigen Minuten bemerke ich, dass das Paar nicht mehr das gleiche ist. Eine Blondine mit großen Brüsten kniet auf der Matte. Sie trägt Brustwarzenschmuck, der in der Dunkelheit funkelt.
Fasziniert wenden wir uns ihr zu, der Mentor fragt, ob er es vielleicht mal anfassen darf. Sie nickt. Er spricht bewundernde Kommentare aus, schaut mich an und sagt "fühl doch mal!"
Das ist wohl der Moment, das ist die Annäherung. Ich komme ihr näher und berühre die Steinchen auf ihrer Brust. Ich werde aufgefordert, sie zu kosten, "vorsichtig, ganz sachte", flüstert er mir ins Ohr.
Wie wunderbar weich sich ihre Haut anfühlt. Ich schaue zu, was die beiden Herren machen, möchte mich nicht aufdrängen.
Streicheln, massieren, lutschen, saugen, küssen - wie schön es sich bei mir anfühlt ist doch nicht vergleichbar mit der Wonne, die ein sich vor Lust aufbäumender anderer Körper geben kann. Der Orgasmus dieser Frau ist fantastisch, ich könnte einfach nur dasitzen und ihr zuschauen.

Nach einer kleinen Ewigkeit verlassen wir die Matte und ich darf mich um die Erfahrung reicher nennen, derer wegen ich den Weg überhaupt angetreten habe.



Schritt V - Verschnaufpause und was zu beißen.

Ich weiß nicht, wie spät es ist und es ist mir auch völlig egal. Ich bin guter Dinge und lasse bei einem zweiten Gang zum Büffet Revue passieren, was eben noch gelebte Extase war.
Ich sitze still und spüre der Atmosphäre nach. Es ist lauter, ich höre Stöhnen und aneinanderklatschende Haut, Bassklänge von der Bar und angeregte Gespräche im Speisesaal. Wieder habe ich das erstaunte Gefühl, es sei nichts Besonderes, was hier passiert.
Ich wundere mich, frage mich, ob ich nicht erregt bin durch die Umgebung, die anderen Menschen. Und stelle fest: Nein, das bin ich nicht. Sie regt mich nicht mehr an, als das eine Sexsituation normalerweise tun würde - viel zu viele Eindrücke prasseln auf mich herein, als dass ich den Augenblick genießen könnte.

Ich hole mir noch etwas zu trinken, tanze ein paar Takte und bleibe auf der Tanzfläche neben zwei Vampiren stehen. Sie sind hübsch anzusehen, er trägt eine karierte Hose mit Hosenträgern, sie ein Lederkorsett und schwarzgemusterte Strümpfe.
Wir kommen ins Gespräch und wie es den Vampiren anheim liegt, beißen sie. So werde ich erst von der Dame in den Hals gebissen und bin kribbelig erregt, sage, dass ich das nicht schlecht finde. Der männliche Vampir sagt, das muss man richtig machen, packt meinen Schopf und nachdem er leise wispert "wenn's dir zuviel wird, musse sagen, ich hör sofort auf", beißt er mich in den Hals. Ich spüre, wie sich seine scharfen Eckzähne in mein Fleisch graben und er den Punkt des Angenehmen überschreitet und will gerade 'Stopp' sagen, als es auch schon wieder vorbei ist. Ich spüre das Pochen in meinem Hals, das Glühen meiner Wangen, den Schwindel in meinem Kopf. Das war zu viel.

"Jetzt brauche ich erstmal Ruhe", sage ich und mache mich auf den Weg in die Sauna. Niemand darin und ich schlüpfe flink aus meiner Kleidung, setze mich hinein. Mein Mentor tut es mir gleich und wir genießen angenehme 60°C und die Konversation über das Swingen.
Dass er es das erste Mal ohne seine Frau mache und sich nicht sicher gewesen ist, ob es ihm gefalle. Dass ich es zum ersten Mal mache und nicht wirklich sagen kann, dass es mich vom Hocker haut.
Bestimmt 20 Minuten gehen vorbei und mein Hals brennt immer noch. Dieser Vampir kommt heute nicht mehr in meine Nähe, so viel ist sicher.

Wir beenden den Saunagang mit einer Dusche, Duschgel und Shampoo werden vom Haus gestellt, ebenso die Handtücher, mit denen wir uns anschließend trocken rubbeln. Mein Mentor verabschiedet sich, er ist müde und wird einen Raum zum Schlafen suchen.

Ich hole mir ein Wasser und setze mich in den Speisesaal, wo einige Paare sich miteinander unterhalten. Ich höre zu, ab und an werfe ich einen Kommentar ein, genieße aber, ganz für mich zu sein und die nettanzuschauenden Menschen um mich herum zu betrachten.
Nach einer Weile treibt die Neugier mich durch die Gänge, was an den anderen Orten passiert und ich bleibe an der GangBang-Wiese stehen, die ihrem Namen alle Ehre bereiten will. Vier Paare sind darauf zugange. Es wird gepoppt, geblasen, befingert und gestöhnt. Ich schaue mir das Treiben an und mich überkommt die Lust, teilzuhaben.

Schnell sind die Schuhe abgestreift und das Glas zur Seite gestellt.
Showtime.



Schritt VI - Dritte Übung: Zwischenspiel

Wie ich es in den Regeln des Swingerclublebens nachgelesen habe, fasse ich den Herren, den ich beglücken möchte, an den Oberschenkel. Er weist meine Hand nicht zurück und ich beginne, ihn sanft in der Lendengegend zu beißen. Die Frau, die gerade zwischen seinen Beinen zugange ist, lässt sich nicht ablenken, was gut ist, denn mit ihr möchte ich mich nicht befassen.
Mein Mund wandert hoch und führt mich an seinen Hals, die schmerzhafte Eigenerfahrung noch ganz frisch, knabbere ich sehr sanft daran, er beginnt zu stöhnen. Meine Hände wandern tiefer, leisten ihrem Mund Gesellschaft. Diese ist nicht erwünscht, sie hört auf und sagt, dass sie sich nun mit sich selbst beschäftige.
Ist mir Recht, so bleibt mehr Raum für mich.
Ich berühre ihn, streife mit meiner Zunge über seine Haut und achte auf die Reaktion: Möchte er berührt werden, soll ich weitermachen?
Er scheint Gefallen daran zu finden, hat währenddessen die Hände im Spiel des Pärchens neben uns, deren weiblicher Teil offenbar zu ihm gehört. Also ist alles abgeklärt und ich darf fortfahren mit dieser freudigen Beschäftigung. In immer höhere Höhen treibe ich ihn, bis er mich vorwarnt und ich aus dem Weg gehe.
Ein paar Tücher weiter verabschiede ich mich, ziehe meine Schuhe an und gehe davon.

Gern geschehen.



Schritt VII - Abschuss.

Ich betrete wieder die Bar und stelle erstaunt fest, dass sie ähnlich spärlich besetzt ist wie in der ersten Stunde. Wahrscheinlich sind dafür die Zimmer belegt, denke ich, doch auch ein Spaziergang durch den Korridor und ein paar Blicke auf die Liegewiesen spricht eine andere Sprache - es ist wohl schon spät.
Auf dem Flur begegne ich einem Pärchen - die beiden saßen vorhin im Speisesaal und unterhielten sich. Er gefiel mir schon da, trainierter Körper, durchdringende braune Augen - ein Mann für's Optische.
Er spricht mich an. "Hey, hast du vielleicht Lust, mit mir zu schlafen? Meine Frau ist heute schon erfolgreich gewesen, aber ich noch nicht. Ich find dich aber ganz süß und meine Frau hat gesagt, ich könnte dich doch einfach fragen. Hast du Lust?"
Ich muss kichern. Das ist direkt, das mag ich. Ich zucke mit den Achseln, werde rot. "Och joaaar," grinse ich ihn an. Er wird aufgeregt, sagt etwas von Raum suchen und streift durch die Zimmer. "Was hältst du von dem Himmelbett? Das ist doch ganz nett"
Das denke ich mir auch, es ist mir vorher schon aufgefallen, war jedoch immer belegt.
Kurzerhand hüpfen wir hinein und ich lasse ihn den tollen Leuchteffekt meines Nylongeflechts bewundern. Wirklich sehen tut er allerdings nichts, das Gehirn hat schon fast ausgesetzt und hat sich unter die Plastikhaube verkrochen, wie mir scheint. Gerade will er sich auf mich stürtzen, da fällt ihm noch ein, sich vorzustellen und fragt nach meinem Namen. Ich stelle mich vor und zack, geht's los und zack, ist's vorbei. Vorspiel war schließlich gestern.
Seine Frau kommt wieder in den Raum, hilft mir in mein Kleid und die beiden verabschieden sich.

Swingermentalität denke ich mir, schüttele den Kopf und gehe langsam richtung Umkleidekabine, als ein Mann sich mir in den Weg stellt.
"Stopp," sagt er.



Schritt VIII - Überbleibsel.

Ich bleibe vor ihm stehen.
Neben ihm sitzt eine junge Frau an der Bar, hübsche haselnussbraune Augen schauen mich an, ihre Wangen leuchten. "Hi!".
Hallo, sage ich, frage die Beiden, ob sie einen schönen Abend hatten. Ein wenig langweilig sagen sie, sie kommen aus Essen und die KitKat-Party dort lief nur schleppend an, die Liegewiesen wurden nicht zu ihrer Zufriedenheit genutzt, daher sind sie dann hier hin.
Er streicht während des Gesprächs über meine Schultern, meine Taille, meinen Nacken, will mich küssen, doch ich weise ihn ab.
Ich habe genug für Heute und die letzte Wahl sein möchte ich nicht schon wieder, denn ich gestehe mir ein, dass das letzte Intermezzo ein ebensolches war.
Ich entschuldige mich und gehe zu meinem Spind, schaue auf mein Telefon. Wow, schon halb vier. Die Zeit ist zugleich dahingesiecht und weggerannt. Meine nächste Bahn kommt in einer Stunde, ich kann also Ruhe walten lassen.
Unter der Dusche lasse ich das heiße Wasser auf mich einprasseln, seife mich schön schaumig ein, als ein Kopf um die Ecke lugt. Die schnelle Nummer, er fragt, ob alles ok sei und dass er gemerkt habe, dass er das Kondom gar nicht weggeworfen habe. Ich nicke und teile ihm mit, dass ich mich darum gekümmert habe. Er bedankt sich und wünscht mir einen schönen Abend. Dann ist er weg und ich kann mich wieder auf mich konzentrieren.

Zeit, sich abzuduschen.




Schritt IX - Ausklang

Ich denke über den Abend nach.
Küssen - das hat mir gefallen. Nicht nur mein Mentor, auch die schöne Blondine konnte sehr gut küssen. Aber muss ich dafür in einen Swingerclub? Ich schüttele mir selbst den Kopf zu, meine Haare streifen meine schaumigen Schultern und meinen Hals, der sich inzwischen geschwollen anfühlt.
In der Form wird nicht mehr gebissen oder irgendsonstwas getan. Wenn es mir keinen Spaß mehr macht, höre ich auf und sage stopp. Soviel ist sicher, das habe ich heute gelernt.
Ich schaue herunter, sehe, wie der Schaum von meinem Körper abtropft und sich auf dem Boden sammelt. Mir ist fast, als würde ich den Abend in einer großen Schaumschicht vor mir sehen, die langsam in den Rohren verschwindet.
Ich streife meine Haut nach und das Wasser ab, hole mir die bereit gelegten Handtücher und rubbele mich trocken.
Nein, eigentlich brauche ich das nicht. Ich habe keinen Fetisch und bevorzuge, mich auf eine Person zu konzentrieren, wenn ich mich der Lust hingebe.

Und wenn es dann mal langweilig wird?
Dann denk ich wieder drüber nach.

Bis dahin bleibt es ein Eintrag in meiner gedanklichen Erfahrungssammlung, auf den ich im Kopfkinoarchiv bei Bedarf zurückgreifen kann - um ihn dann auszuschmücken und die kleinen Unannehmlichkeiten wegzuschummeln.
*******ussi Paar
413 Beiträge
Unser erster Swingerclubbesuch
Zu uns...

Wir sind ein junges aufgeschlossenes Paar, welches immer auf der Suche nach neuen und anregenden Sachen ist, die uns den gewissen Kick in der Sexualität geben.

Eines Abends saßen wir gemeinsam vor dem PC und wollten uns zur Bereicherung unser erotischen Fantasien im Internet umschauen. Irgendwie sind wir auf das Thema „Swingerclub“ gekommen, welches uns beide gleich in seinen Bann gezogen hat. Fasziniert von dem Thema starteten wir unsere Recherche, die uns immer wieder auf die Website vom Joyclub brachte. Leider konnten wir als nicht registriertes Mitglied nur die unvollständigen Forumsbeiträge lesen. Dennoch übte der Joyclub einen solchen Reiz auf uns beide aus, dass wir beschlossen uns als Paar hier anzumelden.

Schon nach den ersten paar Minuten stand für uns fest, dass der Joyclub für uns eine absolute Bereicherung ist. Endlich hatten wir das gefunden was wir schon lange suchen. Hier kann man sich offen und frei mit netten Leuten über seine sexuellen Wünsche und Vorstellungen austauschen. Dies vermissen wir in unserem Freundeskreis enorm. Leider können wir mit unseren Freunden und Freundinnen das Thema Sexualität nicht ungeniert ansprechen ohne mit Konsequenzen rechnen zu müssen.

Doch nun zum eigentlichen Thema – Unsere erste Swingerclubbesuch


Die Vorbereitungen:

Wie gesagt, haben wir die Clubdatenbank und die Foren vom Joyclub nach dem Thema „Swingerclub“ durchforstet. Wir konnten uns sehr gut über die Geflogenheiten in solchen Lokalitäten informieren, so dass das Interesse noch mehr stieg, doch irgendwie hatten wir eine gewisse Angst allein so einen Club zu besuchen. Was wird da nur passieren?

Schon bald haben wir erfahren, dass es auch Swingerpaten gibt. Dies sind Swingerpaare, die sich dazu bereit erklären, Neulingen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Somit wollen sie einem den Einstieg in das Swingerleben erleichtern. Neben der Beratung begleiten die Swingerpaten auch die Neulinge beim ersten Clubbesuch, so dass man eine mentale Unterstützung hat. Bei der Suche nach Swingerpaten aus Sachsen sind wir auf ein sympathisches Paar gestoßen. Eine Anfrage – eine schnelle Antwort! Wow, dachten wir, das fängt ja schon mal gut an.

Nach einem intensiven Mailkontakt haben wir mit Freude feststellen müssen, dass unsere Swingerpaten auch noch direkt in unserer Nähe wohnen. Da stand für uns fest, dass ein Treffen unbedingt notwendig, um unseren Wissensdurst und Neugier bezüglich der Swingerclubs zu stillen. Also vereinbarten wir schon kurz nach unserer Registrierung im Joyclub unser erstes persönliches Treffen mit einem Paar. Um uns näher kennen zulernen luden uns die beiden zu einem Kaffee in ihrer Wohnung. Der Gesprächstoff konnte uns nicht ausgehen, da wir sehr viele ungeklärte Fragen im Gepäck hatten. Die wichtigsten davon waren wohl diese:

• Welche Vorbereitung sollte man treffen?
• Was zieht man am besten an?
• Was sollte man beachten?


Völlig überrascht von der Offenheit der Beiden folgten wir auch gleich ihrer Einladung für den 14.02.2009 – Valentinstag. Das Avantgarde in Plauen lud zum Clubbesuch unter dem Motto „Valentinsverführung“ ein – Das etwas andere Valentinstagsgeschenk!

Die Website und der Joyclub-Auftritt des Avantgarde machten auf uns den besten Eindruck im Vergleich zu den anderen Swingerclubs Somit erschien uns dieser Club als der Passenste in unsere Nähe zu sein, um sich auch als junges Paar gleich beim ersten Mal wohl zu fühlen.

Die Kleiderwahl:

Nun lag es an uns, nach den Vorschlägen von unseren Swingerpaten und den Forumsbeiträgen im Joyclub für uns beide ein angemessenes und sexy Outfit für den Besuch im Club zu finden.

Wir durchstreiften diverse Erotikgeschäfte und die Modefachhäuser und nach viel Schweiß beim An- und Ausziehen in der Umkleidekabine und dem vielen Geldausgeben und haben wir uns wie folgt entscheiden:

• Für den Herren ganz klassisch ein schwarzes T-Shirt und eine schwarze Unterhose (leicht transparent an den Seiten), sowie die praktischen Badelatschen.
• Für die Dame ein schwarzes rückenfreies Minikleid, einen schwarz-roten Slip, halterlose Netzstrümpfe und praktische flache Schuhe in edler Optik. Da ich (die Frau) sich nicht so recht für ein Outfit entscheiden konnte, habe ich mich für Zweikleidung (zum Wechseln) festgelegt (eine rot-schwarze Korsage mit passendem Slip).

Fairnesshalber müssen wir sagen, dass wir bewusst nicht im Internet gesucht haben und somit hier keinerlei Erfahrungen haben. Aber unsere Feststellung ist, dass in diversen Kleidungsgeschäften wie H&M, Galeria Kaufhof, C&A eine bessere Auswahl haben als die Erotikgeschäfte – abgesehen vom Preis. Hier sind die Größen besser angepasst und orientieren sich nicht vollkommen an den Modelmaßen, dadurch sitzt die Kleidung besser und zwickt nicht. Doch das muss jeder für sich selber testen.

Kontakt zu anderen Joyclub-Mitgliedern:

Der Clubbesuch kam nun immer näher und langsam versuchten wir den Kontakt zu den anderen Mitgliedern aus der Gästeliste vom Avantgarde (wo wir uns vorher eingeschrieben hatten) aufzunehmen, um uns schon mal den nötigen Überblick über die Besucher zu verschaffen.
Zwischenzeitlich haben wir uns auch noch mal mit Swingerpaten und einem weiteren Paar, die auch an diesen Abend nach Plauen kommen wollten, getroffen. Die Sympathien waren da und wir verstanden uns alle richtig gut. Somit haben wir noch mehr Sicherheit im Bezug auf den Besuch bekommen, da wir wussten, dass sehr nette und vertrauenswürdige Leute uns begleiten.

Persönliche Gespräche und Absprachen:

Nun, eine Woche vor dem 14.02.2009, merkten wir, dass wir sehr aufgeregt, aber dennoch neugierig auf den Besuch waren. Wir malten uns aus, was alles passieren kann und was wir uns vorstellen. Gestärkt durch die netten Bekanntschaften, fiel uns die Entscheidung recht leicht - aber als Paar sollte man sich vorher vollkommen im Klaren darüber sein und gewisse Anliegen klären.
Wichtig für den Clubbesuch ist, dass es beide wollen. Geht die Initiative nur von einer Person aus, kann der Besuch böse enden. Nur aus vermeidlicher Liebe zu dem Partner, den Wunsch erfüllen und mitgehen, sollte wirklich reiflich überlegt sein.

Aber auch wenn beide von einem Clubbesuch überzeugt sind, sollte man über alles Eventualitäten reden. Es gibt immer Dinge, mit denen der Partner nicht einer Meinung sein muss. Wenn man über alles offen spricht, wird man auch Kompromisse finden. Sollte es nicht der Fall sein, ist es besser nicht in den Club zu gehen und es zu lassen. Wichtig ist:

• Das man sich vertraut! Dies gibt Sicherheit für beide Parteien
• Absprechen aller Eventualitäten!
• Ist Partnertausch durch den anderen Partner legitimiert?
• Wenn Ja, mit welchen Leuten lässt man sich auf ein erotisches Abenteuer ein?
• Wo sind die Grenzen?
• usw.

Aus unserer ersten Erfahrung können wir beruhigen, dass Swingerclub nun wirklich nicht gleich Partnertausch (PT) bedeutet. Auch kann man sich völlig zurückziehen und ganz allein sein, ohne dass man beobachtet wird.

Der Clubbesuch:

Nun war der Tag endlich da, auf den wir ungeduldig schon einen Monat gewartet haben. Der 14.02.09 war gekommen und uns war klar, dass dieser Abend was ganz Besonderes wird. Also befolgten wir ein Ritual, dass wir uns vorher ausgemacht haben. Schön ausschlafen, Kraft tanken, nicht von der Grippewelle erwischt werden, gemeinsam duschen und rasieren.

Kurz vor Abfahrt noch schnell die Tasche mit unseren Club-Outfits und den Schuhen gepackt und dann ging es auf zu unseren Swingerpaten. Lutz hat sich freundlicherweise bereit erklärt, zu fahren und so konnten wir uns auf der Fahrt nach Plauen noch etwas entspannen. Ein ganz ganz Großes Lob an unsere Swingerpatin, dass sie trotz einer heftigen Erkältung mitgefahren ist. Dafür gibt’s ein Kussibussi!!!

Gegen 20:00 trafen wir in Plauen am Avantgarde mit einer riesigen Besucherwelle ein. Der Club liegt Mitten in der Stadt, umgeben von mehrgeschossigen Häusern und zwei Geschäften – doch völlig unscheinbar. Also mischten wir uns unter alle Besucher und marschierten tapfer mit rein. Nun gab es kein zurück mehr. Schon am Eingang bemerkten wir viele Leute in sexy Kleidung und die Partymusik lud zum Feiern ein. Wir bezahlten unseren Paaranteil von 70,00 € (all inklusiv – Cocktails 5 € extra) und bekamen unseren Spindschlüssel, naschten noch aus der Schüssel mit Haribo-Herzen und haben begonnen uns umzukleiden.

Nachdem wir unsere „Straßenkleidung“ gegen das Cluboutfit eingetauscht hatten, wechselten wir in den anschließenden Barbereich, in dem schon einige Paar in guter Partystimmung waren. Um uns erstmal einen Überblick zu verschaffen und die Leute kennen zu lernen, setzten wir uns gemütlich an die Bar und bestellten uns ein paar leckere Getränke. Gleich fanden wir Anschluss zu den Gästen und es entwickelten sich ein paar interessante Gespräche über Gott und die Welt. Wir lernten viele neue und interessante Menschen kennen und hatten einfach Spaß.

Gleich erkannte der „Hausmeister Alfred“, dass wir Neulinge im Club waren – irgendwie kennen sie ihre regelmäßigen Gäste genau. Er bot uns gleich eine kleine Rundführung im Club an, um alles kennen zu lernen. Dankend nahmen wir das Angebot an und begaben uns mit zwei weitern Pärchen auf Entdeckungsreise.
Als erstes erklärte er uns, dass es an der Bar einen Raucher- und Nichtraucherbreich gibt. Der Bereich für die Nichtraucher ist auch gut belüftet und somit ein angenehmer Ort.
Dann führte er uns zwei Stockwerke höher, wo die Zimmer zum Zurückziehen sind. Als erstes fiel uns die Sauna mit Tauchbecken, Duschen und Aufguss zum Selbermachen auf.

Außerdem liegen überall im Club frische Handtücher in den Regalen, die auch immer wieder aufgefüllt werden. Die Gebrauchten schmeißt man dann in Wäschekörbe oder in die Wäschefallschächte – feine Sache. Auch stehen Duschbäder, Deos, Tücher zum Wegwischen und Kondome überall bereit. Wie man sieht, wird die Hygiene sehr groß geschrieben, was wir wirklich extrem Klasse finden.
Dann ging es weiter in die angeschlossenen Räume. Ein Zimmer mit großzügigen Whirlpool, Strandkorb, Massageliege, und ein Dschungelzimmer. Bei diesem Zimmer gab es am Eingang eine Ampel, wo man Interessierten zeigen kann, ob sie mitmachen dürfen oder nicht. Feine Sache! Auch gibt es im Club ein liebvoll gestaltetes Asienzimmer, welches für die Freunde der Fesselspiele Fuß- und Handfesseln am Bett vorsah.
In einem weiteren Raum war der SM-Bereich mit Käfig, Andreaskreuz und so einer Art Liebesschaukel untergebracht. Für die Abendteuer in der Gruppe ist ein großes Tippi mit geräumiger Spielwiese und zwei größere Räume vorhanden. Von einer dieser Räume kann man in einen separierten Bereich gelangen, der durch einen Spiegel abgetrennt ist – das so genannte Spannerfenster ist so getönt dass man es von Innen nicht bemerkt, wenn man außen beobachtet wird. Ferner besitzt das Avantgarde auf dieser Etage noch ein einem zweistöckigen Spielbereich – das Titanic-Zimmer. Dann führte uns Alfred in die erste Etage. Dort befindet sich der sehr fantasievoll gestaltete ägyptische Bereich. Man geht in eine große Pyramide und dort findet man diverse Räume (Grabkammer, Cleopatras Schlafgemach mit Whirlpool auch abschließbar, etc.). Außerdem noch mal Duschen und wieder ein zweistöckiger Spielbereich. Im Großen und Ganzen sind fast alle Räume, wo man sich zurückziehen kann, öffentlich – daher man kann beobachtet werden – aber das ist ja gerade der Reiz. Doch wenn man wirklich völlig ungestört sein möchte findet man auch die abschließbaren Räume.

Ebenfalls in der ersten Etage gelegen, ist das Speisezimmer. Hier steht ein sehr üppiges Buffet bereit, welches bis 23:30 Uhr immer wieder aufgefüllt wird, sodass Keiner verhungern muss. Das Essen war wirklich super und es war für jeden Geschmack etwas dabei (z.B.: Knödel, Kartoffeln, Gulasch, Kassler, diverse Salate und Früchte). Sollte dennoch einmal nix für den Geschmack dabei sein, wird auch bis 23:00 Essen al a carte angeboten.

Nach der kompetenten Führung durch Alfred haben wir Neulinge uns wieder an der Bar gesetzt und die Getränke genossen. Es war wirklich einen gute Stimmung und der DJ hat den Leuten eingeheizt, so dass getanzt und mitgesungen wurde. Auch bietet eine Go-Go-Stange die Möglichkeit sein Können zu zeigen. Ebenfalls standen an der Bar immer diverse Knabbereien zu Verfügung, die nie ausgingen. Die Mitarbeiter des Clubs feierten zusammen mit den Gästen. Passend zum Fasching wurden Partyschlangen und –hüte verteilt und die Gäste tanzen Bolognese durch den gesamten Barbereich

Die Stimmung wurde immer ausgelassener und wir entschieden uns dazu, die Sauna auf ihre Funktionsfähigkeit zu testen. Wir begaben uns also wieder in den 2. Stock, warfen uns die Kleider vom Lieb, schnappten uns Handtücher und rein in die Hitze. Es wurde uns richtig eingeheizt und ein Gast hat sich dazu bereiterklärt einen wohltuenden Aufguss zu machen. Nach ca. einer viertel Stunde wieder raus und kalt duschen. Und wie soll es auch anders sein, haben die Männer erstmal eine Wasserschlacht angezettelt vor der ich mich dann verziehen konnte. Also wieder rein in die Klamotten und ab ins Pornokino, wo uns schon ein toller Film mit lustiger Handlung begrüßte. Wie setzten uns zu viert in die hintere Reihe und die ersten Annährungsversuche seitens unserer Begleiter blieben nicht aus. Noch mehr scharf gemacht haben wir uns erstmal das Treiben in den Räumen angeschaut. Vereinzelt ein oder zwei Paare, die sich gegenseitig verwöhnen. Alle waren ganz relaxt und sie ließen sich gern beobachten.

Wir entschlossen uns dazu, auch ein geeignetes Plätzchen zu suchen. Unsere Wahl fiel auf ein Zimmer im ägyptischen Bereich, mit großem Spiegel. Wir waren dort zu viert und die Spielwiese war für vier Personen auch recht klein, aber das war uns egal. Wie legten also mehr oder weniger gleich los uns zu verwöhnen und als wir alle befriedigt waren, stellten wir fest, dass der Spiegel völlig angelaufen war. Wir haben alle extrem geschwitzt und deshalb hieß es wieder mal duschen.

Der weitere Verlauf des Abends war bei uns gezeichnet von Trinken, mit netten Leuten quatschen, noch mal einen kleinen Mitternachtssnack einnehmen und Zärtlichkeiten austauschen. Aber die weiteren Details möchten wir dann doch gern für uns behalten. Gern wären wir noch länger geblieben und hätten die Gastfreundlichkeit genossen, doch unsere tapfere Swingerpatin musste sich der Erkältung geschlagen geben und deshalb haben wir uns von allen noch verbliebenen Gästen, mit denen wir den Abend näher verbracht hatten verabschiedet und uns aus dem Club zurückgezogen. Am Ausgang bekamen wir noch ein kleines Präsent - einen Fotohalter in Herzform. Völlig erschöpft und müde stiegen wir ins Auto und fuhren wieder nach Hause.

Wir werden diesen schönen Abend nie vergessen und finden, dass es wirklich ein angenehmer Einstieg in das Swingerleben war. Deshalb größten Dank an unsere Swingerpaten, die Mitarbeiter vom Avantgarde in Plauen und an alle weiteren Gäste für die gute Stimmung. Wir hoffen weiterhin mit euch allen viel Spaß bei solchen Veranstaltungen geniesen zu dürfen und werden auf jeden Fall noch mal vorbei schauen und die angenehme Atmosphäre genießen.

Vielleicht konnten wir ja euch (als Leser) mit unseren kleinen Bericht begeistern und ihr seid beim nächsten Besuch im Club auch mit dabei.


Viele liebe Grüße

Kussi und Bussi
Es begab sich einmal, vor unendlich langer Zeit .... so fangen viel Märchen an. Unseres auch!
Zu jener Zeit, vor fast 15 Jahren, schrieb in einem ganz zivilisierten Chat eine Frau einen Mann an mit den Worten "Hallo Herr Nachbar". Schnell war man beim Thema, daß man gerne einmal Sex zusammen mit einem anderen Paar haben wolle, gerne einmal einen Club besuchen würde - der Partner das jedoch nicht mag. Da von der anderen Seite genau das selbe berichtet wurde, waren die beiden sich schnell einig: ja, wir lernen uns erst einmal kennen und danach starten wir das Projekt Clubbesuch.
Damals konnten wir beide uns nur unter der Woche treffen. Deshalb standen wir an einem Donnerstag Abend vor der Türe eines Swingerclubs, nachdem wir zuvor bei einem Italiener in der Nähe gegessen hatten. Von Büffet in Clubs wußten wir noch nichts damals.

Nach vielem Zögern trauten wir uns zu klingeln, der Besitzer öffnete uns. Er sah uns anscheinend sofort die Neulinge an; fragte uns, ob es für uns das erste Mal wäre. Wir bejahten, woraufhin er uns vorschlug, wieder nach Hause zu gehn und am Samstag wieder zu kommen, wenn Paareabend ist. Das sei für Anfänger besser.

Wie gesagt, damals konnten wir am WE noch nicht zusammen weg gehen, deshalb entschlossen wir uns, doch zu bleiben. Der Inhaber zeigte uns erst einmal die Umkleiden, wir stiegen in die mitgebrachte frische Wäsche. Nach einer Führung durch den Club standen wir mit pochenden Herzen im Barbereich, tranken etwas. Blieben aber die ganze Zeit allein. Etwas später haben wir uns die "oberen Räumlichkeiten" etwas genauer angesehen, haben dort auch einen netten Platz für uns gefunden. Dort genossen wir uns (nur uns), die Atmosphäre und die Geräusche von den anderen Matten.
Wenn der Abend damit zu Ende gewesen wäre, hätte unsere Entscheidung festgestanden: Ja, schön wars im Club, aber muß man das wirklich haben?
Gegen Mitternacht kamen wir noch mit einem anderen Paar, Stammgäste, ins Gespräch. Wir fanden beide sehr attraktiv, sie uns anscheinend auch, denn sie fragten uns, ob wir uns noch gemeinsam in die "Hundehütte" verziehen wollen. Wir kamen gerne mit!
Dieser Abend bot unter anderem meiner Süßen dann die Gelegenheit, die Bi-Erlebnisse aus ihrer Jugend aufzufrischen. Eine Gelegenheit, von der sie schon lange träumte. Im späteren Gespräch mit den beiden stellte sich dann heraus, daß die andere Dame bisher gar nichts von ihrer Bi-Neigung gewußt, jetzt aber voll Begeisterung mitgespielt hatte.
Das Fazit nach diesem Erlebnis: Ja, sehr gerne wieder!!!!!
*********2003 Mann
401 Beiträge
Dienst ist nicht immer nur Dienst...
Der erste Besuch in einem Swinger-Club war ein "dienstlich veranlasster". Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich nahezu keine Ahnung von der Materie. Ich sollte eine neue PR-Linie für den Club vorschlagen, der als Neueröffnung das relativ schlechte Image des "Vorgängers" abstreifen wollte.
Ich gebe zu, dass mir die Aufforderung meiner zukünftigen Kundin in den Club zu kommen, dann wenn was los ist, recht unangenehm war.
Doch Dienst ist Dienst....
Also nett zurecht gemacht, Krawättchen gebunden, dunkler Anzug, weisses Hemd und los. Von Außen erinnerte mich der Club an ein altes Waldgasthaus. Es war gegen 22.00 Uhr als ich die Klingel betätigte und mir von Sabine der Chefin geöffnet wurde. Ich stellte mich artig vor und wurde gleich "kundenuntypisch" mit einem Küsschen begrüßt. Nach einem ersten Blick in den nicht besonders üppig gefüllten Club, zeigte mir die Dame des Hauses die Umkleidekabine und die Dusche. Wie jetzt? Soll ich mich hier jetzt etwa ausziehen, oder was? Na klar, meinte Sabsi, wie sie alle nannten, sonst könnte ich doch nicht die Atmosphäre spüren, oder bist Du vielleicht prüde? Ähm,... ne eigentlich nicht. Nun gut, wenns nicht anders geht,
Dienst ist eben Dienst.
Ich hatte bei meinem ersten Blick gesehen, dass nicht alle - nicht wie ich annahm - nackig rumliefen. Slip und Hemdchen kannst du also anbehalten. Nun hatte ich aber ein "tolles" Schiesser-Feinripp-Unterhemd und eine nicht besonders sexy anmutende viel zu große Boxershort an. Was solls! Also raus... und erst mal an die Theke flüchten. Da saß noch niemand, wie gut! Sabsi fragte nicht nach einem Getränkewunsch, sondern stellte uns zwei Champagner-Gläser und eine Flasche Moet hin. Ich wollte dann auch gleich in "medias res" gehen und meine ersten Vorstellungen präsentieren. Aber das ging wegen des recht häufigen Unterbrechens von Sabsi aufgrund von Gästewünschen mächtig in die Hose. Das saß ich nun ich armer Tor,...

Irgendwie wollte ich wieder raus. Da kam Melanie zu mir, ene sehr attraktive Mittvierzigerin, splitterfasernackt. Warum ich denn so alleine sitzen würde, wollte sie wissen. Ich antwortete pflichtschuldig, dass ich auf die Chefin warte, wegen einer "dienstlichen Besprechung". Klar, in Feinripphemdchen und Boxershort ein Kundengespräch im Swinger-Club??????

Sie lachte, ganz laut, was die Sache für mich nicht weniger peinlich machte. Sollte ich nun vehemt meinen Standpunkt verteidigen, oder lieber augenzwinkernd mitlachen, wobei ich mich für zweiteres entschied. Sie wolle sich nun erst mal etwas um mich kümmern, denn ich sei ja ein richtig netter Spaßvogel, meinte Melanie und machte sich an meiner viele zu großen Short zu schaffen. So langsam wurde Dienst nicht mehr nur Dienst und ich gebe zu, nicht mehr viel über alle die "Peinlichkeit" nachgedacht zu haben. Als dann noch Steffi, die Freundin von Melanie kam und mich zu einem "netten Dreier" einlud, war endgültig meine Dienstzeit beendet. Jetzt war Schnaps ist Schnaps angesagt.

Zum Kundengespräch kam ich an diesem Abend nicht, zum AUftrag auch nicht, denn auch meine Ideen zur Promotion kamen am nächsten Tag bei Sabsi nicht so gut an, aber mit Melanie und Steffi ging ich noch eininge Jahre ab und zu in den alten Waldgasthof, wenns die Zeit erlaubte. Schade, dass der Laden nach fünf Jahren zumachte und Sabsi mit ihrem Freund nun wohl irgendwo in der Schweiz arbeitet.
Mein erster Besuch....
..... war nicht schlecht! Wollte einfach mal hin um zusehen wie es dort ist!

Bloß habe ich nur einen Fehler gemacht... und zwar kannte ich meine Begleitung nicht wirklich! War wirklich eine Spontane Idee!

Daher ist leider nichts gelaufen! Aber ich werde es bald nachholen..! Freu mich schon!!
**********_Mind Paar
13.166 Beiträge
First Time .... 1998/1999
Unser erstes Swingererlebnis oder doch die zwei ersten Besuche in einem Club

Warum nicht beides? Wir wollen es mal versuchen:


Unser erstes Erlebnis in der Welt des Swingens:

Wir waren noch recht jung verheiratet. M. gerade 21, A 3 1 Jahre alt. Sex war wichtig für uns und wir haben aufgeschlossen gelebt. Durch diverse TV-Sendungen stießen wir auf das Thema Swingen.

Immer wieder sahen wir Sendungen, lasen in diversen Zeitschriften darüber, unterhielten uns. Aber wie findet man Kontakte zu einer Zeit als Newbie ohne PC? Der Zufall spielte uns eine Anzeige in der örtlichen Wochenzeitschrift zu. Ein Paar inserierte und suchte ein Paar. Wir haben also geschrieben und unsere „Bewerbung“ abgesendet. Eine Woche später erhielten wir einen Anruf. Das Gespräch war recht nett, harmlos. Man verabredete sich auf einen gemeinsamen Abend bei uns und das Schicksal nahm seinen Lauf.

Es war Abend, der Tag ist uns nicht mehr bekannt, irgendwann im März 1998. Wir zogen uns schick an, M natürlich etwas frivoler, so wie ihr Mut es zuließ. Und wir waren unendlich nervös, aufgeregt, angespannt.
Es klingelte an der Tür. Wir öffneten und vor der Tür stand ein Pärchen. Gar nicht mal unattraktiv. Aber dann:

Es gab kein Hallo, kein Guten Abend. Er sah M nur an und es kam die Aussage – zieh Dich mal aus, ich will Dich nackt sehen. Schock, Sprachlosigkeit. Wie reagieren? Wir baten das Paar herein, waren noch nervöser, noch aufgeregter. War das normal so? Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Und er brachte den nächsten Ausfall: Er schaute M an und fragte sie: „Warum willst Du mit mir ficken?“

Wir stammelte nur noch herum, waren total perplex. Sie versuchte ihn dann ein wenig zu bremsen. Es entstand gar keine Stimmung. Im Gegenteil. Er redete zwar noch etwas, was für geile Events sie schon erlebt haben, aber es war eigentlich tote Hose angesagt. Nach einer Viertelstunde sprachen die beiden dann davon, daß sie noch in einen Club fahren würden, deren Besitzer sie sehr gut kennen, wo sie schalten und walten dürfen, wie sie wollen (was sich zwei Jahre später, da wir die Betreiber kennen und lieben lernten, als falsch und gelogen herausstellte). Nach einer halben Stunde gingen sie und wir waren unendlich erleichtert.


Der erste Clubbesuch

Natürlich waren wir ernüchtert. Es ergab sich aber, daß M ein zweites Mal schwanger wurde und wir so die Zeit anderweitig nutzten. Aber wir haben das Thema nie abgeschlossen. Wir redeten weiter und es interessiert und immer noch. Die Geburt kam, das Leben regelte sich wieder normal ein. Und der Reiz war wieder gegeben, es zu versuchen. Im Sommer 1999 war es dann so weit. Es gab damals eine Zeitschrift, die sich um Clubs und weiteres bemühte und diese beschrieb. Ein Hochglanzmagazin. Aus diesem suchten wir einen Club in Hannover-Laatzen heraus. Wir riefen an, erkundigten uns. Alles klar, abends ist Party. Also organisierten wir einen Babysitter und fuhren los nach Hannover.

Auto abgestellt, der Beschreibung gefolgt – dem Weg am Licht folgen. Irgendwie seltsam, sah es aus wie ein Hintereingang. Aber, wenn man so beschrieben wird, folgt man. Wir öffneten eine Tür – und standen am Eingang der Küche einer Pizzaria. Die dort Arbeitenden grinsten uns an, meinten nur, wir seien falsch, müßten ein paar Meter weiter unten dem unbeleuchteten Weg folgen. Sie sahen sofort, wo wir hinwollten.

Wir gingen also dem beschrieben Weg nach und siehe da, es war richtig. Vor uns auch ein junges Paar, was gerade ankam . Wir gingen gemeinsam hinein, wurden begrüßt, zogen uns um. Es wirkte alles recht nett. Nur – seltsam viele hübsche Frauen. Kaum Männer und als einzige Paare wie vier, die wir gemeinsam eingetroffen sind. Das wirkte sehr professionell, was es letztlich auch war. Auch hier – später erfuhr man genaueres.

Mit dem Paar sind wir durch die Räume gestöbert. Haben uns auch ein wenig nervös miteinander beschäftigt. Es kam jedoch nicht zum Partnertausch. Und so verging auch dieser Abend. Aber es war der richtig Einstieg.

Ein paar Wochen später besuchten wir dann einen Club in unserer damaligen Nähe in Schneverdingen. Auch hier war der erste Abend kurios. Wieder nervös überlegten wir lang, ob wir hineingehen oder nicht, trauten uns aber letztlich. Wir waren die einzigen Gäste. Was aber an dem Abend optimal war. Die Betreiber, Moni und Josef, die später auch zu Freunden wurden, klärten uns liebevoll auf. Es wurde erklärt, geredet, Fragen beantwortet. Das war wirklich optimal. Wir fuhren heim und waren nicht mehr nervös. Wir wussten jetzt, was es zu beachten gilt, welche Regeln gelten etc ….


Das erste richtige Erlebnis:

Zwei Wochen später fuhren wir wieder hin. Diesmal waren Gäste da, 5 Männer. Aber wir waren das einzige Paar. Da sich das nach eineinhalb Stunden nicht änderte, überlegten wir wieder heimzufahren. Wir gingen Richtung Umkleide, wollten uns umziehen. Auf dem Weg lag eine Spielweise. Irgendwie überkam es uns und wir nutzten diese. Irgendwann bekamen wir mit, daß sich ein Mann hinzugesellte. Sanft, vorsichtig, rücksichtsvoll, aber dennoch zeigend, was er wollte. Es passte einfach. M liess zu und wollte diesen dabei haben. Dieser streichelte sie, sie hat ihm einen geblasen, er fickte sie. Sie genoss es. Nach und nach gesellten sich auch die weiteren vier Männer dazu, irgendwie immer passend einer nach dem anderen, so daß wir auf einmal zu siebt auf der Matte lagen und M von uns sechs Männern verwöhnt wurde.

So war unser erstes richtiges swingendes Erlebnis gleich ein Gangbang. M wurde durchgehend von allen gevögelt, geleckt, sie hat geblasen, gewichst und wir haben es nur genossen. Es war unendlich geil und aufregend.


Seit dem ist unser Interesse auch dem HÜ, dem Gangbang und logischerweise auch „nur“ dem Dreier MFM gegeben. Seit dem Tag sind wir aus Überzeugung Swinger, haben noch viele weitere, auch kuriose Erlebnisse erfahren dürfen. Es aber nie bereut.



Aber es ergaben sich viele Änderungen, nicht nur zum Positiven. Vor allem in den letzten zwei drei Jahren. Die Szene hat sich geändert.



LG S’herz
Swinger ..........Trauma
Nun da schreibt sich wieder mal ganz gut .Nun ich suchte ein Mann zum Abenteuer Swingeclubs- Ich fand Ihn!
Also ab Januar bis August waren wir fast in allen Clubs von Berlin und im Herbst stellte ich fest Scheisse ! Der Tüp will heiraten.
*********elus Paar
215 Beiträge
Kitty Cat Club - unser erstes Mal
Unser erster Besuch in einem Swinger Club? Na ja genau genommen war das ein Fetish Club. Das ehemalige Kitty Cat in München, gelegen in einem alten Kasernengelände.

Wie kam es dazu?
So wirklich kann ich (der männliche Teil von honey.angelus) das gar nicht sagen, aber irgendwann fragte honey mich, ob ich Lust hätte zusammen mit ihr mal ins Cats zu gehen. Ich war sofort begeistert - und erregt und zwar wie. Ich hatte schon viel über SM und den ganzen Fetisch-Kram gelesen und natürlich auch diverse Fotos im Internet gesehen. Klar war ich sofort dabei. Also sofort den Termin rausgesucht an dem der nächste Newcomer Abend stattfinden sollte - so mitten in eine Hardcore Latexparty wollten wir zu Anfang dann doch nicht. Leider war der nächste Termin an dem wir Zeit hatten fast zwei Monate in der Zukunft - und diese Zeit verging quälend langsam.
Irgendwann war der Abend dann soweit. Natürlich waren wir vorher nochmal Klamotten einkaufen. Honey war bereits einmal mit Bekannten in dem Club gewesen und überzeugte mich, dass das richtige Outfit besonders bei den Frauen wichtig ist.
Für mich besorgten wir ein Netzoberteil, dazu eine schwarze Stoffhose und schicke Schuhe. Im Gegensatz zu meinem eher langweiligen Outfit präsentierte sich Honey: schwarze Lederstiefel mit nicht zu flachen Absätzen, schwarze halterlose Strümpfe die kaum von dem kurzen Lackrock verdeckt wurden. Darunter konnte man teilweise den schwarzen String hervorblitzen sehen. Die großen Brüste waren in einen dazu passenden BH gehüllt, der unter dem durchsichtigen Oberteil gut zu sehen war.

Bevor es losging lagen wir zusammen im Bett und machten uns gegenseitig heiß. Was wohl diesen Abend passieren würde? Wir erzählten uns gegenseitig was wir uns vorstellten. Unsere kühnsten Erwartungen waren andere Pärchen beim Sex zu beobachten und uns heiß zu machen - weit gefehlt...

Endlich war es so weit und um kurz vor Mitternacht ging es zusammen mit ein paar Freunden los in den Club gleich um die Ecke. Am Eingang war zumindest ich nervös wie ein Kind an Weihnachten oder eine Jungfrau vor dem ersten Mal. Drinnen angekommen mußten erst einmal die ersten Eindrücke verarbeitet werden - und davon gab es reichlich: Frauen in Lederklamotten von Kopf bis Fuß, Stiefel mit ewig hohen Absätzen, Männer in Frauenklamotten, Frauen in wirklich sexy Unterwäsche, Latexkleidung die mehr die nackte Haut betonte, als dass sie etwas verhüllte. Wow kann ich nur sagen...
Erst mal retteten wir uns an die Bar. Nach dem ersten Drink erst einmal ein Rundgang.

Im Erdgeschoss ging es zuerst durch die Disko, in der wirklich gute Musik lief. Wer unser Profil gelesen hat weiß dass wir auf Rock, Metal und alles in der Richtung stehen. Und davon gab es dort reichlich. Durch eine weitere Bar hindurch konnte man hinüber zum Herrenzimmer gelangen. Ein Raum mit hohen Ledersesseln und einem Billardtisch in der Mitte.

Und dann kam das eigentlich interessante: der Keller. Dort gelangte man zuerst auf eine kleine Tanzfläche, die wir schnell überquerten und in einem weiteren Gang landeten, der uns in ein weiteres Zimmer führte. Dort standen mehrere Couches auf denen sich bereits einige Paare unterhielten sowie zwei gynäkologische Stühle in den Ecken. Wir verließen diesen Raum auf unserer Besichtigungstour auf der anderen Seite und gelangten in einen weiteren Gang von dem immer wieder einzelne Räume abzweigten - typischer Keller eben. Das interessante waren die Türen zu diesen Räumen: jede Tür war von innen abschließbar und besaß ein Bullauge durch das man ins Innere sehen konnte. Wir entdeckten einen Raum mit spanischem Reiter, Strafbock, Thron sowie einem weiteren gynäkologischen Stuhl, einen Raum mit mehreren Haken an der Decke, sowie einem Andreaskreuz Dann zwei kleiner Räume, die lediglich mit einer Liegefläche ausgestattet waren und am Ende ein weiß gefliestes Zimmer mit einer Badewanne und ebenfalls einem gynäkologischen Stuhl. Dort gabelte sich der Gang und ein Ende führte um die Ecke in eine Sackgasse, die man durch ein Gitter zwar vor ungewolltem Zugang schützen konnte, jedoch nicht gegen Sicht. Wir wählten den anderen Weg und kamen wieder am Anfang der Kellertour heraus - der Tanzfläche. Dort an der Bar genehmigten wir uns einen zweiten Drink und wurden auf einen weiteren Raum hingewiesen der auf dem Weg von der Tanzfläche zum Raum mit den Couchen abzweigte und durch einen Vorhang durch Neugierige Blicke abgeschirmt wurde. Die Beschilderung wies eindeutig darauf hin, dass dieser Raum nur für Paare frei gegeben sei. Ziemlich neugierig und aufgeregt betraten wir diesen Raum und sahen uns um. An der einen Wand stand auf einem Podest ein großes, schwarzes Bett auf dem sich auch bereits zwei oder drei Paare miteinander vergnügten. Wir standen direkt vor einem zwei auf drei Meter großen Bett, das mittels Ketten von der Decke hing. Links neben uns war entlang der Wand eine Bank eingebaut. Ein kurzes Zögern und wir "flüchteten" uns auf ein freies Plätzchen direkt in der Ecke. Von dort hatten wir perfekten Blick auf das Bett am anderen Ende des Raumes sowie das Treiben auf dem Kettenbett. Dort lag bereits eine Frau auf dem Rücken mit dem Po Nahe dem Rand des Bettes. Direkt vor dem Bett stand ihr Begleiter. Er hatte ihren Rock hochgeschoben, den Slip zur Seite und verwöhnte sie mit langsamen Stößen. Das Bild war einfach erregend und geil, wie die Frau dalag, der Rock hochgeschoben, die halterlosen, schwarzen Strümpfe zu sehen und die weißen Stiefel im Schwarzlicht leuchteten.

Honey begann mich zu befummeln und flüsterte mir ins Ohr ich solle genau hinsehen. Dabei rutschte sie nach unten, öffnete meine Hose und begann mich mit dem Mund zu verwöhnen. Das übertraf unsere kühnsten Erwartungen für diesen Abend. Uns war zwar bewusst, dass wir im Kitty sicherlich Leute beim Sex beobachten können und eventuell auch einige Dinge aus dem Bereich S/M zu sehen bekommen würden, aber dass wir so mutig sein würden uns auch auszuleben hatten wir nicht gedacht. Und so dauerte es auch nicht lange und ich entlud mich mit einem heftigen Orgasmus. Wow...
Es dauerte nicht lange und wir wechselten die Rollen. Ich schob Honeys Rock hoch, zog ihr den Slip aus und während sie wie gebannt das Treiben beobachtet, leckte ich sie. Ich mag es wenn Honey so richtig in Fahrt kommt und an diesem Abend kam sie so richtig in Fahrt. Auch bei ihr dauerte es nicht sonderlich lange, so dass wir zufrieden den Pärchenraum verließen und erst mal wieder ins Erdgeschoss gingen um uns dort mit unseren Bekannten zu treffen und ein wenig zu tanzen und zu unterhalten.

Mich zog es allerdings recht schnell wieder nach unten - ich konnte den Raum einfach nicht vergessen. Als wir den Pärchenraum wieder betraten, war dieser fast schon überfüllt und für uns war kein Platz mehr. Also versuchten wir in einen der abschließbaren Räume zu kommen, um festzustellen, dass wirklich alles belegt war. Die Bilder die wir zu Gesicht bekamen, wenn wir durch die Bullaugen schauten turnten uns nur noch mehr an. Aber wohin? Plötzlich zog mich Honey hinter sich her in die Sackgasse. Vor lauter Erregung vergaßen wir sogar das Gitter am Eingang zu schließen und so waren wir noch nicht mal richtig am Ende der Sackgasse angelangt, als bereits drei Solomänner den Rückweg "versperrten". Honey schien das aber nicht im Geringsten zu stören. Sie öffnete meine Hose, schob ihren Slip zur Seite, setzte sich auf die kleine Bank die am Ende des Ganges angebracht war und dirigierte mein bestes Stück direkt zwischen ihre Schenkel. Ich muß zugeben im ersten Moment hatte ich so meine Probleme die onanierenden Männer zu ignorieren, aber als ich Honey stöhnen hörte war schnell alles um mich herum vergessen.
Ich muss zugeben ich habe keine Ahnung mehr was wir direkt nach diesem Sex taten und wo wir noch überall rumliefen. Ich glaube wir hatten mindestens noch einmal im Pärchenraum Sex. Aber wie wir zu meinem persönlichen Höhepunkt des Abends (siehe folgender Absatz) kamen weiß ich nicht mehr.

Wir standen irgendwann auf der Suche nach einem Plätzchen vor dem S/M Raum mit dem Thron, dem Gyn-Stuhl und dem Strafbock. Honey sah mich fragend an und ich sagte nur: "Na dann rein da!" "Und was soll ich jetzt machen?" "Ich will Dich auf dem Stuhl nehmen." Honey zog sich ihren String herunter, setzte sich und legte ihre Beine in die dafür vorgesehenen Schalen. Wenn ich nicht sowieso schon wahnsinnig erregt gewesen wäre, dann spätestens jetzt. Mein Blick wurde von den Stiefeln gefangen und wanderte langsam über die Knie mit den Nylons rauf. Der Rock war durch die gespreizten Beine so weit hochgerutscht, dass honeys Schamhügel sich hell gegen die schwarzen Klamotten abzeichnete. Ich trat zwischen ihre Beine und stellte fest, dass der Stuhl die perfekte Höhe hatte und ich beim Liebesspiel beide Hände frei hatte um sie überall zu streicheln...
Mitten im Spiel öffnete sich die Tür und drei Solomänner betraten den Raum, darauf bedacht möglichst leise zu sein. In gebührendem Abstand sahen sie uns zu und spielten dabei an sich selbst herum. Als wir sie freundlich baten uns alleine zu lassen, drehten sie sich um und verließen den Raum ohne zu murren.
Danach ging es nochmal richtig rund und die Erinnerung an das erste Mal Sex auf einem Gyn-Stuhl kommt auch heute noch immer wieder hoch.

Wir haben danach noch den Bock ausprobiert - allerdings nicht zu der eigentlichen Bestimmung sondern nur damit honey sich vornüber beugen konnte, und damit ihren Hintern genau in der richtigen Höhe präsentiert, damit ich von hinten in sie eindringen konnte. Nachdem wir fertig waren und den Raum wieder verließen, mußten wir feststellen, dass das Kitty schon fast leer war. Die Zeit war vergangen wie im Flug und wir waren eigentlich immer noch nicht müde. Aber wenn der Laden schließt...

Zu Hause sollte man meinen wären wir nach so viel körperlicher Höchstleistung ins Bett gefallen und hätten einfach nur geschlafen. Irrtum: wir waren so überdreht und erregt, dass wir nochmal übereinander herfielen und nochmal richtig geilen Sex hatten!
Wir waren danach noch einige Male im Kitty und hatten auch noch sehr geile (und das meine ich das Wort im wahrsten Sinne) Abende - aber an diesen ersten Abend kam keiner mehr ran. Da mittlerweile das Kitty leider seine Pforten wegen Abriss des gesamten Kasernengeländes schließen musste (ein neues Kitty ist derzeit noch nicht in Sicht), waren wir mittlerweile in "normalen" Swingerclubs und hatten vor allem im Cats in München einen sehr schönen Abend.
Viele Grüße Angelus von honey.angelus
Sie war nass-triefend vor Geilheit...
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX.....kaum den Blick von meinem Geschlecht ::::::::::::::::::::::::::::::hmmmmmmmmmm uhhhh...stöhnte sie..
KKKKKKKKKWWWWWWWWWWWWWW
Meine Eier hingen prall und voll *******************************************************************************************************************************************
Am Eingag wurden wir herzlich von den Betreibern begrüsst die beide in supersexy Outfit grgrgrggrgrggrgrggrgrggrggrgrgrggrgrggrgrggrgr
ffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff
Sein muskulöser und trainierter Körper machte meine Kleine gleich so richtig heiss brbbrbrbbrbbrbrbrbbrbbrbrbbrbrbrbbrbbrbrbbr




.....so...und wenn Ihr zur Grand Canaria Reise auch noch den Flug dazupackt und nicht nur versucht mit "billig Angeboten " die Leut zum schreiben von geilen Geschichten für euer Marketing zu nutzen *nono*
liefern wir Euch vielleicht wirklich echte Erlebnisberichte.
Bis dorthin....legt Euch wieder hin *heia*
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