war mir lange nicht bewusst, dass ich selbst größe sehr stark zum auswahlkriterium gemacht hab.
(wobei mir auffällt, dass sich meine männervorlieben von teenager bis jetzt, mit anfangs 30doch stark verändert haben.)
ich muss zu meiner schande gestehen - mein freund wär nicht mein freund geworden, wenn er sich nicht 8cm größer gemacht und somit meine, nie ganz bewusst eingestandene, größenuntergrenze überschritten hätte. da wir uns online kennen lernten, hätt ich ihn gnadenlos als zu klein aussortiert.
beim realen treffen war ich erst mal negativ überrascht. eben weil die schwindelei aufflog. und ich muss ehrlich gestehen, dass ich anfangs wenig anderes dachte als "der ist aber viel zu klein, geht gar nicht." ("und hat gemogelt, das find ich auch doof").
nach einer stunde oder so war`s mir dann allerdings plötzlich völlig egal, dass er nur so groß oder halt klein ist, wie ich.
aber seither beschäftigt mich dieses thema. es war mir einfach selbst nicht klar, dass ich kleine männer bis dato kategorisch abgelehnt hatte - und dass kleine männer anscheinend nicht gerade das leichteste los gezogen haben.
heute fällt`s mir nur noch selten auf - und eigentlich nur positiv, ich kann mir seine schuhe ausborgen, hab ihn bei umarmungen auf selber höhe und erstick nicht an seiner brust und nackenausrenken ist ebenfalls passé.
nur fällt mir plötzlich auf, wieviele menschen deutlich größer sind als ich. und die kommen mir dann riesig vor und irgendwie seltsam.
find ich aber interessant, wie sich da plötzlich mein fokus verschoben hat. früher war mir ein großer größenunterschied vertraut, heut ist mir der eher fremd. plötzlich find ich nämlich große männer total "unpraktisch".
in anbetracht dessen - dieses größending scheint sich also doch in erster linie in den köpfen der menschen abzuspielen und lässt sich auch abändern. ich seh geringe größe eines mannes mittlerweile mit völlig anderen augen.
(wobei mir auffällt, dass sich meine männervorlieben von teenager bis jetzt, mit anfangs 30doch stark verändert haben.)
ich muss zu meiner schande gestehen - mein freund wär nicht mein freund geworden, wenn er sich nicht 8cm größer gemacht und somit meine, nie ganz bewusst eingestandene, größenuntergrenze überschritten hätte. da wir uns online kennen lernten, hätt ich ihn gnadenlos als zu klein aussortiert.
beim realen treffen war ich erst mal negativ überrascht. eben weil die schwindelei aufflog. und ich muss ehrlich gestehen, dass ich anfangs wenig anderes dachte als "der ist aber viel zu klein, geht gar nicht." ("und hat gemogelt, das find ich auch doof").
nach einer stunde oder so war`s mir dann allerdings plötzlich völlig egal, dass er nur so groß oder halt klein ist, wie ich.
aber seither beschäftigt mich dieses thema. es war mir einfach selbst nicht klar, dass ich kleine männer bis dato kategorisch abgelehnt hatte - und dass kleine männer anscheinend nicht gerade das leichteste los gezogen haben.
heute fällt`s mir nur noch selten auf - und eigentlich nur positiv, ich kann mir seine schuhe ausborgen, hab ihn bei umarmungen auf selber höhe und erstick nicht an seiner brust und nackenausrenken ist ebenfalls passé.
nur fällt mir plötzlich auf, wieviele menschen deutlich größer sind als ich. und die kommen mir dann riesig vor und irgendwie seltsam.
find ich aber interessant, wie sich da plötzlich mein fokus verschoben hat. früher war mir ein großer größenunterschied vertraut, heut ist mir der eher fremd. plötzlich find ich nämlich große männer total "unpraktisch".
in anbetracht dessen - dieses größending scheint sich also doch in erster linie in den köpfen der menschen abzuspielen und lässt sich auch abändern. ich seh geringe größe eines mannes mittlerweile mit völlig anderen augen.