Käfige sind eins meiner Fetische, insofern hab ich dann doch schon einiges an Vorüberlegungen angestellt ...
Zum Sicherheitsproblem: Ein Handy wurde schon angesprochen. Noch interessanter sind aber diverse Notfallhandys für ältere Leute, jene, die nur drei Tasten haben, für die exakt drei Nummern abspeicherbar sind: Die erste wäre dann jene des Handys des Doms, die zweite 112 (falls wirklich der Schlaganfall des Doms nachts eintreten sollte ... ) und die dritte ... denkt euch 'was aus.
Das hat den Vorteil, dass ein Entkommen dennoch nicht möglich ist, für den
absoluten Notfall aber Hilfe geholt werden kann.
Ein Handy tut's natürlich auch (welche Subbie ruft schon vom Käfig aus irgendwelche Bekannten mitten in der Nacht an, wenn es Dom mitbekommt?
), da dann aber zu Anfang auf einen vollen Akku und Netzzugänglichkeit achten.
Dann mal zum schöneren Aspekt des Themas ...
Es gibt klappbare Hundekäfige. So einen habe ich auch. Steht zusammengeklappt im Keller und wird bei Bedarf nach oben geholt. Nachteil daran ist, dass sie nicht so stabil sind, als dass Subbie da mit mördermäßiger Anstrengung nicht herauskäme, das schwächt ein wenig die Fantasie des Unentkommbaren ab. Vorteil ist natürlich die "Besuchstauglichkeit".
Die Idee mit den Drahtgitterboxen ist aber eine gute! Die merke ich mir.
Sie scheinen mir sehr stabil zu sein, und ebenfalls zusammenklappbare kosten bei meiner kurzen Recherche zwischen 100 und 150 Euro, das ist ja noch bezahlbar (im Vergleich zu einschlägigen Käfigen aus der Erotikbranche).
Selbst erlebt habe ich jenen Hundekäfig aktiv wie passiv und muss sagen: Die "über-nacht-Fantasie" ist durchaus tragbar, wenn der Käfig nicht zuu klein ist
Ich kann ihr sehr viel abgewinnen und werde sie sicher auch irgendwann umsetzen. Vielleicht mit einer ausreichend großen Drahtgitterbox dann.
Es lassen sich ja auch nette Gemeinheiten kombinieren: Abschließbare Fäustlinge an Sub, in den Käfig, Vorhängeschloss, und den Ersatzschlüssel dann in den Käfig werfen. Die Freiheit so nah und doch so fern ...