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Aufrichtigkeit und Liebe

****ot2 Mann
10.580 Beiträge
@seeleverschenkt
Mein Ziel einer Beziehung ist in der Tat ein stetes Wachstum und eine möglichst lange Dauer, Nachhaltigkeit, Tiefe, Verbindlichkeit.

Sollte sich doch irgendwie eine "Trennung" ergeben, sollte diese einvernehmlich, respektvoll, in Achtsamkeit und Liebe erfolgen. Mit gegenseitigen Tränen und gemeinsamer Wertschätzung des Gewesenen.
Ich denke, dass es eine Trennung der letztbeschriebenen Art wirklich gibt, - und ich sie auch schon gelebt habe.
Lg
Freimut
Ich bin grundsätzlich für Ehrlichkeit!
Schließlich muss der lügende Part davon ausgehen, dass der Schwindel eines Tages auffliegt und uns mitunter massiv verletzt.*ja*

So wichtig Ehrlichkeit in einer Beziehung auch ist, es ist schier unmöglich, ständig bei der Wahrheit zu bleiben und absolut keine Geheimnisse vor dem Partner zu haben.
Kennen wir doch alle...
Ich will um Himmels Willen nicht den Eindruck erwecken, dass man seinen Partner nun betrügen und belügen sollte. *nono*
Dennoch gab es Situationen in meinen Leben, in denen es nun mal angebrachter war, dem anderen eine passende Notlüge aufzutischen.*rotwerd*und selbst meine passende Notlüge wurde irgendwann entdeckt.


Alles was du sagst, sollte wahr sein. Aber nicht alles was wahr ist, solltest du auch sagen.
Voltaire
*******_bw Mann
4.717 Beiträge
Keine einzige Frau ist so einzigartig, dass dieses prinzipielle Interesse verlorengeht.

doch, das gibt es!!!
**********henkt Frau
7.394 Beiträge
@****mut: Nun, dann haben wir beide doch die gleichen Ziele.

Und eine solche Trennung hab ich selbst ja schon erlebt, allerdings ohne Tränen. Aber die nachhaltige Freundschaft zu meinem Mann ist mir unwahrscheinlich wichtig, so sind die sehr langen Jahre des Zusammenseins nicht vergebens.

@Mr.Burns:
doch, das gibt es!!!
Das ist sehr schön zu lesen.
****ot2 Mann
10.580 Beiträge
Naja, Mr. Burns
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass man in einer erotisch lebhaften Beziehung kein Interesse an anderweitigen erotischen Kontakten hat, weil einem in der Tat nichts fehlt und man überdies ohnehin völlig "ausgelaugt" ist. Man(n) sucht nicht mehr.
Ich denke allerdings dennoch, dass in einer Situation, bei der man verführt zu werden droht, es doch eher die in den Kopf geratene "Erinnerung an die Abmachung" ist, die einen "Nein" sagen lässt...
Ich bin treu, weil ich es will, weil es so vereinbart ist, - und nicht, weil ich nicht anders könnte...
Lg
Freimut
@****in, @****mut


vielleicht habt ihr ja Recht… *nixweiss* das zu vertiefen würde aber m.E. nichts bringen. Da zumindest hier auf dieser Plattform wohl kein repräsentativer Durchschnitt von monogam lebenden Männern vertreten ist. ER_Win vielleicht hast du ja einen Link der die Aussage untermauert… *zwinker*

Mir fällt aber zumindest ein Mann ein, mit dem ich mal einen Kaffee getrunken habe… Er behauptete von sich… für die Dauer der, was weiß ich, Beziehung oder Affäre, würde er "monogam" leben… also scheint es sie ja doch zu geben *gruebel*

Wobei, wenn man alle vier Wochen die Beziehungsaffäre wechselt… lässt sich das guuut sagen *mrgreen*
**********henkt Frau
7.394 Beiträge
Als HH agierend traf ich mich mit einem Mann (nach vorherigem Kennenlernen) im Hotel. Vom Kaffeettrinken wusste ich, er war verheiratet, seine Frau war etwas älter wie er, sie hatten keine Kinder, unternahmen sehr sehr viel zusammen, quasi ein Kopf und ein Arsch, wenn ich das mal so sagen darf. Dennoch liess sie ihn sexuell gesehen fast verhungern. Daher sein Date mit mir.

Im Hotel am fraglichen Abend lag er neben mir, lies sich ein wenig streicheln, Bauch und Rücken... mehr nicht. Er reagierte nicht und ich merkte, es kam keinerlei Reaktion der Erregung. Nach ner geraumen Zeit fragte ich, was los ist. He, er war sportlich durchtrainiert, seine Frau fährt mit ihm die Berge mit dem Fahrrad hoch... ich dacht, vielleicht bin ich ihm ausgezogen doch zu rund oder so...

Aber das wars nicht.
Er begann dann erst zögerlich, später flüssiger zu reden. Er stellte es sich so toll vor unser Date, alles, was er bei seiner Frau nicht fühlen durfte, wollte er mit mir erleben (darum gings ja), im Vorfeld alles super... und dann als er neben mir lag, merkte er, er konnte sie nicht betrügen. Ging nicht.

Für diese Aussage hätte ich ihn fast geküsst. Hab mich aber dann natürlich artig zurück gehalten. Er hat mir wenigstens für den Moment mal den Glauben an einen Mann zurück gegeben, der auch treu sein kann. Der nicht Sex und Lust über seine Liebe zu seiner Frau stellt. Und das OBWOHL sie ihm sexuell nichts bietet.

Wir haben dann die halbe Nacht geredet, nur aneinandergekuschelt liegend, geredet und versucht, für ihn irgendeine Lösung zu finden, die Hemmungen und Ängste seiner Frau zu überwinden.

Was ich arg schlimm fand, ist, dass ich selbst, obwohl ich beide Arten von Frauen in mir vereinte, war ich doch selbst früher so ein verklemmter und friegider unglücklicher Kühlschrank, konnte ich mir keine Lösung vorstellen, weil sie auf seine bisherigen Versuche, wie Reden etc. nicht einging.

Eigentlich eine traurige Geschichte, weiß auch nicht, wie sie weiterging.

Aber es gibt auch Männer, die lieben und treu sind, selbst wenn sie dabei unglücklich sind.

Und nein, es lag nicht an meinem runden Hintern, das hat er mir bestätigt *grins*
Aufrichtig und treu...
...bin ich zunächst im Umgang mit mir selbst, zumindest darum bemüht.

Daraus resultieren Aufrichtigkeit und Treue meinem Partner gegenüber, muss ich mir doch erst meiner eigenen Wünsche und Gefühle bewusst sein.

Treue und Aufrichtigkeit kann ich mir von meinem Partner wünschen, aber verlangen, so schwer es manchmal auch sein mag, kann ich es nicht.

Ich kann einen anderen Menschen nicht besitzen, wenn ich es versuche, mache ich mich abhängig und bin unfrei.
Denn wo hört Treue auf, wo beginnt die Untreue, geht es immer nur um körperliche Treue/Untreue?
Für mich viel zu facettenreich, um den Begriff der Treue, und all die Erwartungen, die sich darumherumranken, so starr abzustecken.
Eins habe ich für mich und mein Leben gelernt. Kein Mensch wird mit allen Versprechen dieser Welt erreichen, das der andere nicht fremdgeht, wenn es nicht aus ihm selbst heraus ein Wunsch ist, (sexuell!) treu zu sein.

Ich kenne das aus einer meiner Beziehungen. Und dieses Versprechen "erzwingen" zu wollen, indem ich entweder/oder gesagt habe, hat mich eigentlich selbst noch mehr an mir zweifeln lassen. Irgendwann habe ich für mich die Bilanz gezogen, dass das Problem nicht er oder die Fremdgeherei wäre, sondern in mir selbst liegt.In meiner eigenen Verlustangst und dem Gedanken, nicht "gut" genug zu sein.Ich konnte und wollte nicht glauben, das er mich um meiner selbst willen, um der Eigenschaften, die mich ausmachen, geliebt hat, weil ich selbst nicht daran geglaubt habe.


Jeder muss meiner Meinung nach erstmal durch seine eigene Hölle gehen um zu erkennen, womit er leben kann und will.

Liebe kann nur freiwillig gegeben werden.Alles andere ist für mich Augenwischerei, realitätsfern und Schönrederei um der eigenen Ängste willen, die sich dadurch meiner Ansicht nach nicht verringern.

Das Leben ist kein Ponyhof und wir können uns noch so sehr versuchen abzusichern, zu schützen.Nichts wird uns vor Enttäuschungen bewahren, egal wie abgeklärt wir sein wollen.Aber ist das nicht auch gerade das, was man manchmal spüren muss um neue Perspektiven zu entdecken, sich selbst immer wieder zu fragen, ob es noch richtig ist, was und wie wir leben und lieben.

Mir sind Menschen suspekt, die nur eine Wahrheit für jetzt und immer gelten lassen.

Wir alle müssen mit Enttäuschungen leben lernen, allein ein vielleicht anderer Umgang damit lässt sich steuern, aber das heißt auch sich oft Fragen zu stellen, deren Antworten man eigentlich gar nicht wissen will, die weh tun, die erschüttern und bis ins Mark aufwühlen können.Erst dann kann (nicht muss) der eigene Focus sich in eine andere Richtung entwickeln.

Ich habe für mich beschlossen, mich nicht mehr von meinen eigenen Ängsten vor Verlust steuern zu lassen.Dabei hat es mir ungemein geholfen, mein eigenes Ding aufzubauen, eigene Freunde, die da sind und einen aufbauen, wenn wieder diese Momente der Zweifel da sind.Momente ganz für mich allein zu erleben, auch die Einsamkeit manchmal mit Absicht zu suchen, um wieder Klarheit zu finden.Einfach ist es dennoch nie, aber ich habe damit mein eigenes Selbst(wert)gefühl wieder gefunden und das kann mir kein noch so liebender Partner von aussen oder durch irgendwelche "selbstlosen" Taten geben.
**********henkt Frau
7.394 Beiträge
Und mir sind Menschen suspekt, die glauben, dass ihre Art mit Problemen fertig zu werden, die einzig mögliche und richtige ist.

Ich versuche, mit meinem Leben selbst klar zu kommen, habe halt bestimmte Wünsche und Erwartungen und ziehe mein Ding sehr konsequent durch seit einigen Jahren.

Und das krieg ich hin, ganz ohne in mich selbst verliebt zu sein. Jeder tickt anders, aber immerhin kann ich locker anderen ihre Meinung lassen, ohne missionieren zu wollen.
Warum fühlst du dich von meinem Text angesprochen@seeleverschenkt?

Ich sage nur noch das, was ich denke.Alles andere wäre Beschiss gegen mich selbst.

Ich kann dir ne Menge Honig ums Maul schmieren, wie recht du doch hast, enttäuscht von dieser Welt und von den Männern zu sein...

Was würde das letztendlich bringen?Würdest du dich dadurch besser fühlen?Dann mach ich das gern.
Danke...
@******hod
...für Deinen bewundernswert offenen Beitrag.

Ich konnte und wollte nicht glauben, das er mich um meiner selbst willen, um der Eigenschaften, die mich ausmachen, geliebt hat, weil ich selbst nicht daran geglaubt habe.

Ja, die bedingungslose Selbstliebe ist Dreh-und Angelpunkt einer gut funktionierenden Partnerschaft, das Gleichgewicht muss stimmen.

Jeder muss meiner Meinung nach erstmal durch seine eigene Hölle gehen um zu erkennen, womit er leben kann und will.

Ich glaube allerdings nicht, dass man unbedingt durch die Hölle muss, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Das geht doch irgendwie auch leichter *wolke7*
Wow....
...so viele Meinungen und Gedanken, ich habe alles kennengelernt,
es wirft mich immer wieder auf eins zurück.

Ich stehe für mich alleine da, bin ganz einfach nur ehrlich......

Ohne brutal sein zu müssen, man kann auch mit guten Worten Wahrheit geben.

Weil das der beste Weg ist, für mich selbst.

Er gibt mir Respekt und Liebe von vielen Menschen mit denen ich zu tun habe.....

Weil sie in jedem Moment wissen woran sie sind.

Was gibt es besseres ?????

Ganz einfach, oder ????
****ot2 Mann
10.580 Beiträge
Nur kurz
@ Seeleverschenkt,

was ich schlecht kapiere, dass nun ausgerechnet eine Frau, die mal als HH tätig war, körperliche Treue so hochhängt.
Ich hätte eher gedacht, das umfangreiche sexuelle Erfahrung zu dem Urteil führt: "Es ist nur Sex".
Nur mal so angemerkt
Freimut
was ich schlecht kapiere, dass nun ausgerechnet eine Frau, die mal als HH tätig war, körperliche Treue so hochhängt.

Was ich hier in diesem Forum nicht kapiere ist der Drang immer und jederzeit sexuelle Freiheit um jeden Preis zu propagieren.

Es ist doch nichts Schlimmes von einem Partner Treue zu verlangen. Nicht im Sinne der Mehrheit dieses Forums, aber es ist völlig ok so zu denken.
Vor allem so zu fühlen.

Es ist doch völlig gleichgültig was jemand treibt solange er Single ist. Wer körperliche Treue braucht sollte sie auch bekommen. HIer wird ständig davon gesprochen das Liebe schließlich auch geben kann. Und nicht egoistisch ist. Das ist keine Einbahnstrasse. Liebe geht in beide Richtungen. Und wenn Jemand genug liebt kann er doch auch mal seinem Partner zuliebe auf den nächsten Fick verzichten!

Aber das scheint im Denken der Menschen allgemein nicht mehr so vorzukommen.
was ich schlecht kapiere, dass nun ausgerechnet eine Frau, die mal als HH tätig war, körperliche Treue so hoch hängt.
Ich hätte eher gedacht, das umfangreiche sexuelle Erfahrung zu dem Urteil führt: "Es ist nur Sex".


@****mut

Als erstes ist sie eine Frau mit Gefühlen. Verstanden? Wenn sie körperliche Treue einfordert ist das ihr gutes Recht. Klar so weit? Denn… sie ist ein Mensch dem Treue wichtig ist. Auch wenn andere das anders sehen...


Mia
****ot2 Mann
10.580 Beiträge
Reicht ein "Verzicht"?
Und wenn Jemand genug liebt kann er doch auch mal seinem Partner zuliebe auf den nächsten Fick verzichten!

Die Frage aber ist, ob einem Menschen, der Treue "erwartet", ein Verzicht ihr/ihm zuliebe ausreicht.
Lg
Freimut
Die Frage aber ist, ob einem Menschen, der Treue "erwartet", ein Verzicht ihr/ihm zuliebe ausreicht.

Warum sollte das nicht ausreichen? Ist es nicht ungleich wertvoller etwas zu bekommen das ich nicht auf dem silbernen Tablett serviert bekomme?

Zeigt der Mensch dann nicht erst recht wie sehr er den anderen schätzt und liebt? Wie wichtig es ihm ist das sein Gegenüber glücklich ist?
**nt Mann
1.739 Beiträge
Zeigt der Mensch dann nicht erst recht wie sehr er den anderen schätzt und liebt? Wie wichtig es ihm ist das sein Gegenüber glücklich ist?

Liebe will nichts und fordert nichts und hat keine Ansprüche, sondern liebt. Treue einzufordern, bedeutet Verunreinigung der eigenen Liebe und Einschränkung des Partners aufgrund eigener Schwäche. Projektion!
Man kann zwar im Zuge der Liebe auf so eine Forderung eingehen, aber dann sollte man sich bewusst sein, dass die Liebe des Fordernden nicht so vollkommen sein kann, bzw. gestört durch Haben und Wollen.
Der Anspruch auf Treue hat gar nichts mit Liebe zu tun, sondern mit Unsicherheit und Angst.



LG
Bunt
**nt Mann
1.739 Beiträge
. . . . .
und mit Besitzansprüchen. Auch davon ist die Liebe frei.
Liebe will nichts und fordert nichts und hat keine Ansprüche, sondern liebt.

mal ganz ketzerisch nachgefragt...


wie soll das funktionieren... *gruebel*

das die liebe nur da ist...
das sie liebt...


wie liebt sie, einfach nur so?
wie wird die liebe den wahrgenommen...

durch handlungen!
oder nicht!

das zu sagen, das die liebe einfach nur liebt, klingt nett!
klingt schön...

ist aber ohne substanz?


denn! *klugscheisser*
worte sind so sinnlos inhaltsleer, wenn nicht eine dementsprechende handlung erfolgt.
also, erfolgt auch der gesagten, bekundeten liebe, auch eine handlung...

folgt jene worten keine handlung, ist es dann noch liebe?





und...

P.S.
warum wird denn immer so schön darauf gepocht, das liebe besitzstandslos ist?

das irretiert mich manchmal *skeptisch*


Wenn ich für mich den Anspruch erhebe, das eine Partnerschaft nur mit gegenseitiger Treue funktionieren kann, dann ist für mich jemand der es nicht so sieht der falsche Partner!

Wenn ich mich nicht verbiegen lassen will, kann ich es auch nicht von meinem Partner erwarten das er sich verbiegt!

Wenn ich einer Veränderung verlange, dann muß ich mich auch verändern wollen! Wobei das Verändern der Persöhnlichkeit ja eh nur zeitlich begrenzt ist.

Wenn ich mich nur dann vollends Hingeben kann, wenn alles stimmt, muß ich auch selbst bei mir dafür sorgen das es so ist!

Wenn ich ein Leben und Leben lassen als Grundvoraussetztung ansehe, dann muß ich auch danach leben!

Und wer Ehrlichkeit einfordert muß sie auch geben!

LG
**nt Mann
1.739 Beiträge
P.S.
warum wird denn immer so schön darauf gepocht, das liebe besitzstandslos ist?

das irretiert mich manchmal *skeptisch*

Weil sie es ist, die ursprüngliche und vollkommene Liebe.
Besitzansprüche stellt das Ego. Da gibt es auch nicht schwarz-weiss, sondern das ist ein analoges Verhältnis.
Je mehr ich aufgrund von Besitzansprüchen den liebenden Partner einschränke und von ihm etwas fordere, desto unreiner ist meine Liebe, desto mehr wird sie zum "Deal".
Das gilt auch für mich! Ich bin auch nicht vollkommen.
Aber ich bin mir bewusst, dass meine Ansprüche, auch Treueansprüche nicht Ausdrucksform der Liebe sind, sondern Ausdrucksform von Besitzansprüchen und Unsicherheiten.

LG
Thimo
**nt Mann
1.739 Beiträge
Und wer Ehrlichkeit einfordert muß sie auch geben!

Das stimmt. Aber das ist gewiss nicht eine Ausdrucksform von Liebe, das ist ja schon klar an der Vokabel "einfordern" abzulesen.


LG
Thimo
Habe es auch nicht auf die Liebe bezogen sondern als Grundsatz gesehen! Bei reiner Betrachtung aus Liebe ist das Wort - erwartet - das bessere. Oder sollte man noch weiter gehen und sagen - erhofft - ? Denke das wäre dann zu weit gegangen.
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