@*******man
Für eure Ehe habt ihr recht früh ein gemeinsames Fundament geschaffen, auf dem ihr lediglich nur aufbauen brauchtet. Ein großer Teil der User, so denke ich, ist aber Single. Manche von uns wählen bewusst oder auch unbewusst den Weg einer Affaire. Manche habe sich gerade erst kennengelernt. Einige fühlen bereits, dieser Weg könnte ne Zeit lang gemeinsam bestritten werden. Einige dieser Menschen werden sich dabei lieben, verlieben oder sonst dergleichen. Andere wiederum verbleiben in einer emotionalen Freundschaft.
Die gemeinsamen Werte, die ihr geschaffen habt und gemeinsam erlebt habt, diese Werte müssen andere erst einmal wieder definieren können, weil sie eben subjektiv gesehen, erst einmal allein da stehen. Dass sie es in Wahrheit aber gar nicht sind, liegt einzig allein in ihren Wahrnehmungen, in ihrem Umgang mit der Umwelt, dem realen Leben, in der Gestaltung ihrer Freizeit und in ihrem Fühlen, Denken und Handeln begründet.
An solchen Stellen könnte also die Aufrichtigkeit auch dazu dienen, etwas zu trennen, was doch nicht zusammengehört. Da der Mensch aber immer irgendwie nach Nähe sucht, bedeutet es, diesen kurzfristigen Verlust zu riskieren oder man entscheidet sich beispielsweise zur Weihnachtszeit, erst einmal eine Zweisamkeit zu behalten, die es im Herzen aber bereits gar nicht mehr gibt.
So gesehen ist es immer noch der einzelne Mensch, welcher entscheidet: Heute gehe ich aufrichtig mit dir um und sage dir, was ich denke und mit den Worten beginnt: Es könnte sein, dass es dich verletzt, dich enttäuscht, aber ich kann nicht länger mehr mit einer Lüge leben .....
Es bedeutet sich frei zu machen von einer eigenen Last, wohl wissend, dass damit kurzfristig das Gegenüber zu belasten.
Wie viel Wahrheit verträgt der Mensch und wie viel eigene Furcht vor der Freiheit verhindert den Mut zu eigenem persönlichen reflektierten Wahrheit und welche Macht besitzt dabei die Umwelt und die Moral.
Ich sage dir ganz ehrlich, ich habe zwar vor zwei Tagen die Wahrheit gesagt, weil ich auf spitzfindige Fragen vorbereitet war. Aber eben weil ich vorbereitet war, habe ich in die Antworten bereits die nächste Frage impliziert, die dann eher in die Welt des Business lenkte und wegführte von einem intimen Verhältnis, welches derzeit die Öffentlichkeit noch nicht zu interessieren hat....
Besitzt man dieses Fundament einer wahren Liebe noch nicht, bleibt es eine Ermessensfrage, wie aufrichtig der Mensch hinsichtlich Moral und Doppelmoral öffentlich sein kann.
Die Wahrheit zwischen Schein und Sein liegt oft irgendwo in der Mitte... Allein der Glaube bringt den Menschen die gemeinsame Nähe und Verbundenheit, nicht aber das Wissen allein.
Für eure Ehe habt ihr recht früh ein gemeinsames Fundament geschaffen, auf dem ihr lediglich nur aufbauen brauchtet. Ein großer Teil der User, so denke ich, ist aber Single. Manche von uns wählen bewusst oder auch unbewusst den Weg einer Affaire. Manche habe sich gerade erst kennengelernt. Einige fühlen bereits, dieser Weg könnte ne Zeit lang gemeinsam bestritten werden. Einige dieser Menschen werden sich dabei lieben, verlieben oder sonst dergleichen. Andere wiederum verbleiben in einer emotionalen Freundschaft.
Die gemeinsamen Werte, die ihr geschaffen habt und gemeinsam erlebt habt, diese Werte müssen andere erst einmal wieder definieren können, weil sie eben subjektiv gesehen, erst einmal allein da stehen. Dass sie es in Wahrheit aber gar nicht sind, liegt einzig allein in ihren Wahrnehmungen, in ihrem Umgang mit der Umwelt, dem realen Leben, in der Gestaltung ihrer Freizeit und in ihrem Fühlen, Denken und Handeln begründet.
ist schlichter Blödsinn, die Aufrichtigkeit aufzugeben um Zweisamkeit zu behalten oder deren Verlust zu riskieren.
An solchen Stellen könnte also die Aufrichtigkeit auch dazu dienen, etwas zu trennen, was doch nicht zusammengehört. Da der Mensch aber immer irgendwie nach Nähe sucht, bedeutet es, diesen kurzfristigen Verlust zu riskieren oder man entscheidet sich beispielsweise zur Weihnachtszeit, erst einmal eine Zweisamkeit zu behalten, die es im Herzen aber bereits gar nicht mehr gibt.
So gesehen ist es immer noch der einzelne Mensch, welcher entscheidet: Heute gehe ich aufrichtig mit dir um und sage dir, was ich denke und mit den Worten beginnt: Es könnte sein, dass es dich verletzt, dich enttäuscht, aber ich kann nicht länger mehr mit einer Lüge leben .....
Es bedeutet sich frei zu machen von einer eigenen Last, wohl wissend, dass damit kurzfristig das Gegenüber zu belasten.
Wie viel Wahrheit verträgt der Mensch und wie viel eigene Furcht vor der Freiheit verhindert den Mut zu eigenem persönlichen reflektierten Wahrheit und welche Macht besitzt dabei die Umwelt und die Moral.
Ich sage dir ganz ehrlich, ich habe zwar vor zwei Tagen die Wahrheit gesagt, weil ich auf spitzfindige Fragen vorbereitet war. Aber eben weil ich vorbereitet war, habe ich in die Antworten bereits die nächste Frage impliziert, die dann eher in die Welt des Business lenkte und wegführte von einem intimen Verhältnis, welches derzeit die Öffentlichkeit noch nicht zu interessieren hat....
Besitzt man dieses Fundament einer wahren Liebe noch nicht, bleibt es eine Ermessensfrage, wie aufrichtig der Mensch hinsichtlich Moral und Doppelmoral öffentlich sein kann.
Die Wahrheit zwischen Schein und Sein liegt oft irgendwo in der Mitte... Allein der Glaube bringt den Menschen die gemeinsame Nähe und Verbundenheit, nicht aber das Wissen allein.