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Die Frau ist von natur aus devot??

**if Mann
2.514 Beiträge
Es war mal ein Versuch (Schnellschuss) mit Hilfe der erweiterten Suchfunktion hier im JC. Die Switcher sind mit dabei. Ich weiß nicht, wie es bei den Männern gehandhabt wird. Die Daten sind natürlich nicht repräsentativ, aber um überhaupt erst mal eine Hausnummer zu bekommen, reicht es allemal.
Welche Art von Dominanz/ Devotion ist für so eine Schätzung m. E. unerheblich. Ob nun devot im Bett, dominant oder devot im Alltag, das gleicht sich zum Schluss irgendwie wieder aus.
Man muss auch bedenken, dass hier weitaus mehr Männer als Frauen angemeldet.
Aber so im Großen und Ganzen kann man schon sagen, dass Frauen mehrheitlich devot und Männer mehrheitlich dominant sind, wobei sich die Grenze bei den Frauen zugunsten der Dominanz verschiebt. Ich finde das Ergebnis bei den 30-40jährigen interessant, weil es die stärkste Gruppe ist. 50-60 kann man eigentlich streichen, weil die Gruppe extrem klein ist.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Und wir wissen doch, dass auch unsere nächsten Verwandten im Tierreich - die Menschenaffen in patriachalen Strukturen leben. Also kann es doch nur so sein, dass die Frau an sich masochistisch und devot veranlagt ist - immer.

Das tun unsere nächsten Verwandten im Tierreich doch, im Patriachat leben, oder? Man könnte das doch so ableiten? Urvölker tun das doch auch, oder? Da herrscht doch überall das Patriachat?

Nö tun sie nicht. Sie leben angepaßt an ihre Umgebung und leben so wie es für sie am erfolgreichsten ist Nachwuchs groß zu bekommen.....

Gorillas leben in einem patriachalen System , Ein Silberrücken und sein Harem

Schimpansen weiß ich gerade nicht genau....aber ich meine die älteren Weibchen haben da ein großese Mitspracherecht

Bonobos leben in einer Art Partnerschaftsgesellschaft.....

Und Oranguthans sind Einzelgänger und somit auch Alleinerziehende

Insofern ist der Blick auf unsere nahen Verwandten interissant läßt aber keine wirklichen Schlüsse zu, außer der daß was für Affen gilt auch für Menschen gilt.
Die Lebensweise , die Strukturen innerhalb einer Gemeinschaft sind eher äußeren und biologischen Besonderheiten geschuldet.....

Und somit kann man bei den Urmenschen am ehesten von Partnerschaftsgesellschaften ausgehen. Der aufrechte Gang hatte immense Folgen. Durch den aufrechten Gang wurde der Geburtskanal zu klein, d.h. menschliche Babys sind Frühchen. Und bedürfen der besonderen Brutpflege. Männer mußten sich von Beginn an nicht nur um die Nahrungbeschaffung kümmern sondern auch um frau und kind....

Bringt uns aber im thema nicht weiter, da immer noch nicht klar ist welchen gegenstand hier eigentlich debattiert werden soll.

Devot und Dominant im BDSM Kontext

oder devot und dominant als Synonyme für passiv und aktiv bei der Sexualität

oder geht es um den Alltagsbegriff ???????


Kirk ende
*********_Law Mann
50 Beiträge
Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
In diesem Sinne:

Deine Statistik ist nicht repräsentativ.

Sie erfasst auch die, die z.B. Dominant angegeben haben, ohne es zu sein um ihre Chancen zu verbessern (wurde bereits weiter oben angesprochen)

Sie erfasst die nicht, die gar nichts angegeben haben (was bei devoten Männern schon mal vorkommt, da es die Chancen veringert)

Zusammengefasst:null Aussagekraft. Sorry.
**if Mann
2.514 Beiträge
Und warum trauen sich unter den jungen Männern so viele, sich als devot zu outen ?

Im Übrigen nenne mir mal was besseres, um sofort eine Schätzung zu erhalten.
Oder glaubst Du ernsthaft, dass bei den Meinungsforschungsinstituten mehr herauskommt. Diese beauftragen irgendwelche Callcenter. Zwischen 6 und 7 abends belästigen sie die Leute, die sich auf den Feierabend vorbereiten wollen. 3/4 der angerufenen Leute legen gleich wieder auf. Eh, die tausend Leute, und dann noch verteilt auf bestimmte Zielgruppen, zusammenbekommen, das dauert.

Weiter möchte ich mich dazu nicht äußern. Oder doch.

Du hast gar nichts in der Hand und ich zu mindestens den Spatz.
eigentlich bin ich sehr dominant doch im bett will ich von einen mann benutzt werden. möchte das er mit mir macht was er will ohne lange zu fragen. im bett sollte eine frau unterwürfig sein und den mann als chef sehn.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Themenersteller 
@*****ady
im bett sollte eine frau unterwürfig sein und den mann als chef sehn.

*panik* sollte sie ??*nene* nicht mit mir.
ohoh
... die sexylady braucht wohl neue Post... *mrgreen*
*********_Law Mann
50 Beiträge
@leif
Dein Spatz ist tot.
*********_Law Mann
50 Beiträge
Ergänzung @leif
Guck mal in das Profil der sexylady.
Bei breit wie hoch, fester Beziehung, Raucher, lebt auf dem Land, Kinder,
...da bleibt nur noch die devote Schiene.
****_sl Frau
2.510 Beiträge
Bringt uns aber im thema nicht weiter, da immer noch nicht klar ist welchen gegenstand hier eigentlich debattiert werden soll.

Thema: "die Frau ist devot - von NATUR aus". Ihre ureigenste Natur sei devot. Das ist die zu diskutierende These.

Die Frau als Teil der Menscheit wird zu den großen Menschenaffen gezählt. Also kann man sich, im Sinne einer ordentlichen Recherche diese Gruppe betrachten.

Urans - leben solitär, sind genetisch am weitesten entfernt vom Homo Sapiens

Gorillas - leben in patriachalen Verbänden - sind genetisch am zweitweitesten entfernt von uns

Schimpansen - patriachale Verbände, sehr eng mit uns verwandt

Bonobos (Zwergschimpansen und eine eigene Unterart der großen Menschenaffen) - leben in matriachalen Verbänden - weisen die größten genetischen Übereinstimmungen mit uns auf, haben sich am spätesten von der Gruppe getrennt die dann aufrecht gehen lernte.


Urvölker - kennen Arbeitsteilung aber keine männlich oder weibliche Dominanz. In halbarchaischen Stämmen herrscht meist eine rein weibliche Erbline und eine gewisse matriachalische Struktur - nicht zu verwechseln mit feministische!


Die "statistischen Daten" hier sind Momentaufnahmen im November des Jahres 2010. Wo viele Frauen alleinerziehend sind - während ihre Ex-Partner wieder Partnerinnen haben oder sogar neue Familien ist es für sie schwer neue Partner zu finden die zu den Kindern passen und ihr Leben ist anstrengend. Nein, es verwundert mich nicht, dass gerade viele Frauen mit halbwüchsigen Kindern sich nach einem starken Partner sehen, dem sie auch einfach mal die Verantwortung abgeben können - die tragen sie oft genug ganz alleine.

Das ist eine Momentaufnahme in unserer heutigen Gesellschaft. Mit "von Natur aus" hat das wenig zu tun.
@*********_Law

Gehts noch ne Schublade tiefer?

Egal wie ihr Posting auch immer gemeint war oder ist, Tiefschläge sind absolut daneben.
*ggg
.. man bin ich gerade froh, dass ich keine Raucherin bin, sonst wäre ich glatt devot *haumichwech*
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Themenersteller 
Gottseidank ich habs rauchen auch aufgehört. *smile*
Natur
Ganz früher war Frau von Natur aus in der Höhle bei den Kindern - Mann auf Jagt.

Bedeutete das automatisch devot -dominant?

Nein - das waren die NATÜRLICHEN Gegebenheiten.

Heute ist es ausgelichener: Frau und Mann gegen "anschaffen" Geld verdienen, raus aus der Höhle - Kinder gibt es weniger, aber es gibt sie.

Ist ein Mann, der aus abgesprochenen oder logischen Gründen daheim oder bei den Kindern bleibt devot?

... und Frau dominant?

Frau ist vielleicht dann situatinsbedingt dominant, wenn sie auf die vorgenannte Konstelation besteht - und lässt sich das automatisch auf alle Lebenbereiche übertragen?

Nein!

Ich glaube, dass das überwiegend in der Kindheit reguliert wird, ob man sich eher dominant oder devot entwickelt - habe aber kein fundiertes Wissen darüber - ist nur meine Vermutung!
**if Mann
2.514 Beiträge
Trotzdem gibt es Unterschiede im Sexualverhalten zwischen Männern und Frauen und das schlägt auch auf das Verhalten i. a. durch, wenn man den Menschen als Einheit betrachtet, alles andere wäre schizophren. Im Übrigen wäre es auch langweilig, gäbe es diese Unterschiede nicht.
Ich weiß bis jetzt noch nicht, welche alltäglichen Verhaltensweisen einer Frau devot sein sollen, und was an diesen so schlimm ist. Das würde mich ja interessieren, wie andere darüber denken. Sind das besonders liebe und nette ?
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Themenersteller 
*gruebel* ich würde eher sagen unterwürfiges verhalten im Alltag.Das ist aber nach meiner Meinung nicht automatisch lieb und nett . *gruebel*
**if Mann
2.514 Beiträge
Wo gibt es solche Frauen.
*******ende Frau
2.668 Beiträge
Themenersteller 
die lieben und netten oder die unterwürfigen??
*********t_he Mann
5 Beiträge
Dann lassen wir die Ideologien doch mal weg...
und schauen uns die Ergebnisse eine Umfrage hier im JC an (2006-9):

Devot oder Dominant

Themenstellung:
Mich interessiert ob der Großteil der Frauen eher devot oder dominant ist. Dabei habe ich die Auswahl "beides" bewusst weggelassen, da das für mich nicht eindeutig ist. Man sollte sich für wirklich eine Seite entscheiden, und zwar die, die eher überwiegt.

Ergebnis:
devot: 82% (236)
dominant: 17% (51)
Teilnehmerinnen insgesamt: 287

Die Frage wurde nach meiner Interpretation der Antworten von den Teilnehmerinnen mit Bezug auf ihr Sexualverhalten und nicht ihr Alltagsverhalten beantwortet. Natürlich könnte man jetzt ergebnislos darüber spekulieren, ob die Teilnehmerinnen repräsentativ waren oder alternativ einfach nur den deutlichen Trend akzeptieren. Mich hat das Ergebnis nicht überrascht. Der Trend deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen.

Ich hoffe, dies trägt zur Versachlichung der Diskussion bei *zwinker*
Bei breit wie hoch, fester Beziehung, Raucher, lebt auf dem Land, Kinder
ja ja da sagt einer was der nix weis . hab bis vor 4 monaten in mannheim gewohnt glaube ist kein land.
kinder find ich toll leider arbeite ich und mein ex nicht deshalb hat er das kind. nd zu breit wie hoch so ist auch mein IQ und deiner?
FRAU
Frauen sind da genauso verschieden drauf wie Männer.
Halt jeder wie er es möchte.
Ich bin zwar im Alltag leider die Dominantere aber im Sex will ich es nie wieder haben.

Ich arbeite dran=)=)
Hmm... Ich kann dazu nur sagen, dass ich beides kenne, sowohl devote und auch dominte Frauen und Männer.
Ich selber bin devot und finde es sehr schön.
Meiner Meinung nach ist es eine Mischung... Etwas kommt einfach, weil man es kennenlernen durfte und / oder vielleicht auch nur, weil man in diese Ecke gedrängt wurde, aber man hat gefallen daran gefunden auch wenn man sonst vielleicht immer selbst der entscheidend Part war, aber es steckt auch ganz tief in einem und wird aus der tiefe gelockt und somit ist es gut möglich, dass es so ist, dass man von natur aus devot ist, aber ob das so nur auf Frauen zutrifft, wage ich zu bezweifeln. ...
desire4+
Ich bin auch sehr gern devot.
ich kann mich desire4+ nur da anschließen.

Vor allen ist es super schön sich bis zu seinen Grenzen fordern zu lassen.
Es ist ein Riesenspass wenn man den richtigen Mann dazu haindet.
Ich würde es beim Dating garnicht mehr anders haben wollen.

Im Alltag muss ich genug Dominant sein.
Was ich ich nicht mehr schön finde.
Dankeschön :-))

Also im Job finde ich es trotzdem gut. Das ist immer wie eine andere Welt. Ich bin der Meinung, das Arbeitsleben ist immer anders als das Privatleben, daher kann man sehr gut Grenzen setzen, obwohl man manchmal schon Eigenarten mitnimmt. Aber beruflich kommt man dominanter besser an und weiter. Aber ... Wie gesagt, bei manchen überträgt es sich auch auf das Berufsleben. Durch und durch devot... *zwinker* Grenzen werden immer fließender.

Ich finde es nur wichtig, sich selbst zu erkennen, zu wissen, was man tut und sich so zu lieben und fallen zu lassen.

Genieß die Zeit, die du so verbringen darfst. Sieh es als wertvoll und du wirst dich nach selbst bei der Arbeit auf "deine Zeit" noch mehr freuen.
Wow, was für ein spannendes Thema! Und das nach so einem bekloppten Titel *lach*

Das "von Natur aus" ist ja ganz leicht zu widerlegen: Wer weiß schon, was "von Natur aus" ist? Vermutlich nur die Natur und Gott selbst, der Rest wird höchstens mutmaßen. *zwinker*

Erste Frage meinerseits: Zeitenwende, warum möchtest du das eigentlich wissen? Dass du die Aussage des Mannes daneben fandest, kommt in deinen Zeilen ja heraus (bzw. die Meinung springt einen förmlich an *lol*). Ist es ehrliche Neugierde oder war es doch nur ein "fishing for compliments" ...?

Ich bin mir nämlich gar nicht so sicher, ob Frau nicht doch eher zur Devotion veranlagt ist als Mann.
Das sage ich, weil ich erstaunlicherweise festgestellt habe, dass Frau, selbst sehr aufgeklärte, emanzipatorische Frauen, fast schon unbewusst sehr gerne die Zügel aus der Hand gibt ... teilweise auch sehr unvermutet ...

Warum gibt es so wenig dominante Frauen?
Sicher teilweise erziehungsbedingt. Dann auch sicher, um sich den Ansturm von männlichen Subbies zu ersparen (zumindest hier im JC).
Aber ist das wirklich die ganze Wahrheit ... ?

Ich behaupte deswegen, dass Frau (warum auch immer) Devotion eher liegt als Mann. Wenn es dann mal umgekehrt der Fall ist, dann sind das just jene Ausnahmen die die Regel bestätigen, weil sowohl Mann als auch Frau selbstverständlich anders sein kann als die Norm.

Nur glaube ich dann doch, dass die Norm deutlich mehr devote Frauen herausbringt als devote Männer. Selbst wenn man die erziehungsbedingten Verleugner mal abzieht, bin ich davon überzeugt, dass es deutlich weniger devote Männer als Frauen gibt.

Vielleicht gibt es da wirklich eine genetisch bedingte Tendenz, wer weiß: Alleine die körperlichen Voraussetzungen (der Mann ist nun einmal kräftiger gebaut als die Frau und damit besser geeignet, um seinen "Stamm" vor Ungemach zu verteidigen) lassen es doch logischer erscheinen, dass Mann sich nicht so leicht unterordnen muss wie Frau, da er, quasi historisch bedingt, dafür zuständig ist, als Schutzschild für den eigenen Stamm zu fungieren und sich eben nicht unterzuordnen.

Das alles ist für die Praxis aber, offen gesagt, völlig wurscht: Es ist schließlich egal, wie viele Männer und Frauen letztlich devot (und damit gemäß oder abweichend der Norm) sind: Hauptsache sie finden ihr passendes Gegenstück!
Wenn es 100 devote Frauen und 5 devote Männer gibt, dann wäre es ja mal echt knorke, wenn es dafür 100 dominante Männer und 5 dominante Frauen gäbe. Das würde ja echt mal passen, wa? *zwinker*
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