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Wieviel Sexualpartner hattet ihr bisher in eurem Leben?

Wieviel Sexualpartner hattet ihr bisher in eurem Leben?

Dauerhafte Umfrage
Also...
... wenn ich Single bin und in einem Monat 5 ONS habe, dann bin ich doch eigentlich monogam, oder???

Und was bin ich, wenn ich mit meiner Partnerin in nen Club gehe und dort Sex mit anderen habe?

Fragen über Fragen...
*****tis Frau
1.052 Beiträge
Was bitte ...
... hat die Fragestellung

Wieviel Sexualpartner hattet ihr bisher in eurem Leben?

mit dieser Aussage zu tun bzw. wie kann es sein, dass die Daten zu dieser Feststellung führen?

Von der Lebenseinstellung her, ist somit die Gruppe der seriell monogamen die deutlich größte Gruppe.

Mir erscheint der folgende Absatz der Interpretation/Diskussion der (vorläufigen) Ergebnisse wesentlich,

Die Anzahl der Partner kann hier ein Indiz sein, muß es aber nicht, da hierüber das Zustandekommen der Zahl auch nicht bekannt ist, ein Faktor, der wie viele schon geschrieben haben, auch mit von Bedeutung ist.

da man sich die "Lebenseinstellung" monogam vs seriell monogam aufgrund der vielfältigen zusätzlich zu berücksichtigenden Variablen möglicherweise nicht selbst aussucht bzw. die tatsächliche Anzahl der Sexual-(oder Lebens/abschnitts/-)Partner vor diesem Hintergrund differenziert zu betrachten ist.
****_nw Mann
258 Beiträge
Themenersteller 
... wenn ich Single bin und in einem Monat 5 ONS habe, dann bin ich doch eigentlich monogam, oder??

Oder du könntest die Idee haben, dass du in einem Monat dein Lebenssoll erfüllt hast und dich anderen Dingen zuwenden kannst *engel*


Und was bin ich, wenn ich mit meiner Partnerin in nen Club gehe und dort Sex mit anderen habe?

Vielleicht glücklich und zufrieden, vielleicht aber auch nicht *g*


Was bitte ... ... hat die Fragestellung
Wieviel Sexualpartner hattet ihr bisher in eurem Leben?
mit dieser Aussage zu tun bzw. wie kann es sein, dass die Daten zu dieser Feststellung führen?
Von der Lebenseinstellung her, ist somit die Gruppe der seriell monogamen die deutlich größte Gruppe.

Wie man an den Antwortmöglichkeiten erkennen kann, ist die Frage nur Mittel zum Zweck.

Es geht in der Umfrage um mögliche Unterschiede oder Nichtunterschiede zwischen monogamem, seriell monogamem und nicht monogamem Sexualverhalten. Die Unterschiede lassen sich aber nur erkennen, wenn man die Antworten aufaddiert und dann miteinander vergleicht. Damit das nicht jeder für sich tun muß, habe ich die Ergebnisse hier reingestellt.

Und dann ist es einfach ein Fakt, den ich benannt habe, dass in dieser Gruppe die meisten abgestimmt haben.

LG
bits
ich bin sicherlich schon ein aussterbendes wesen - ich hatte 3 männer, mit denen ich geschlafen habe
******981 Frau
61 Beiträge
Interessant...

Die Damen der Schöpfung scheinen stolz darauf zu sein, wenige Männer gehabt zu haben; die Herren sind "trotz" weniger Frauen glücklich. Scheint mir recht gut die gesellschaftliche Grundstimmung abzubilden: Frauen, die viele Männer hatten sind Schlampen; Männer, die viele Frauen hatten, tolle Hengste. Bei uns in der Schule kursierte früher die Richtlinie bei der von Männern genannten Anzahl fünf abzuziehen und bei Frauen fünf zu addieren.
Bei uns in der Schule kursierte früher die Richtlinie bei der von Männern genannten Anzahl fünf abzuziehen und bei Frauen fünf zu addieren.

Ich kenn das anders. Bei Frauen mal drei nehmen und bei Männern durch drei teilen.
****_nw Mann
258 Beiträge
Themenersteller 
Bei meiner letzten Auswertung lagen die seriell monogamen Frauen als größte Gruppe mit 2,8 Partnern vor der Parallelgruppe der Männer.

Von daher habe ich nicht den Eindruck, dass die Frauen stolz darauf sind, wenig Partner gehabt zu haben und es bei den Männern umgekehrt ist.

Dieses Vorurteil scheint sich mir mehr und mehr aufzulösen, auch wenn es in vielen Köpfen noch sein mag.

Mir zumindest gefällt es, wenn eine Frau dazu steht, dass ihr Sex Spaß macht. So zu tun, als wäre kein Interesse vorhanden mag ich bei Frauen nicht so.

LG
bits
*******_hh Mann
969 Beiträge
Interessant...

Die Damen der Schöpfung scheinen stolz darauf zu sein, wenige Männer gehabt zu haben; die Herren sind "trotz" weniger Frauen glücklich. Scheint mir recht gut die gesellschaftliche Grundstimmung abzubilden: Frauen, die viele Männer hatten sind Schlampen; Männer, die viele Frauen hatten, tolle Hengste.

Ja, diese "Wertigkeit" gibt es nach wie vor. Ich für meinen Teil finde sie verlogen und ehrabschneidend, zum kotzen... Mir persönlich ist es sogar lieber eine Frau an meiner Seite zu wissen die sich ganz bewusst "ausgetobt" hat. Dieses sorgt doch dafür das sie vermutlich ganz genau weiß was sie will und dieses auch artikulieren kann und tut. Mit einer Frau, welche ich erst "einreiten" muss kann ich i.d.R. nicht so viel anfangen da dort dann, in meiner Altersklasse, wohl auch so manche Schüchternheit und evtl. sogar Verklemmtheit überwunden werden müsste.
**********mmer2 Frau
16 Beiträge
Mich wundert,
dass hier einige davon ausgehen, dass man verklemmt ist und sich nichts traut, nur weil man nicht jede Nacht in einem anderen Bett verbringt.
Gerade in einer Beziehung hat man doch viel öfter die Gelegenheit miteinander zu schlafen und mehr auszuprobieren.
Vielleicht mag man mich ja für spießig halten, weil ich mit einem ONS kein BDSM oder sonstiges ausprobieren würde, aber meiner Meinung nach sollte man sich da schon kennen und vertrauen haben.
In meiner Beziehung aber habe ich schon so viel ausprobiert und es kommt immer was Neues hinzu. "Einreiten" muss man mich nun wirklich nicht mehr *zwinker*
Also ich Frau hatte mit 21 knapp über 10 sexpartner in der Beziehung oder als one night stands aber jetzt bin ich treu und stehe aber auf abwechslung =)
Da Leben genießen
Ich höre immer wieder von vielen anderen , das es unmoralisch und nicht gut sei. Wären sie dabei gewesen dann wüssten sie was gut ist;-)
Ich habe es nicht forciert, doch hat es sich so ergeben, da irgend wann einmal eine beachtlich Anzahl an Geschlechtspartner zusammen gekommen ist. Wenn es jemand exzessiv betreibt, ohne Schutz kann ich nur sagen nein danke und was ist nicht richtig in dessen Kopf. Klar ist es ohne schöner doch ab einem gewissen Partner macht es dann anschließend keinen Spaß mehr.
Ich bin seit 5 Jahren solo und genieße mein Leben, was aber nicht heißt, das ich losziehe und mir regelmäßig eine Frau oder ein Paar anlache. Es gibt auch Durststrecken, die ich allein bewältige.
Ich sehe es nicht als eroberungen und Kerben im Bettpfosten, sondern als mal gute und mal schlechte Erfahrung.
Von daher finde ich es auch in ordnung, wenn sowohl Frauen wie auch Männer gleichermaßen ihre Fantasien und Gelüste ausleben könnne ohne an den Pranger gestellt zu werden bzw einen Stempel aufgedrückt bekommen.

Das Leben ist zu kurz für Tristess

LG Chris
****_nw Mann
258 Beiträge
Themenersteller 
Bei 515 Teilnehmern an der Abstimmung habe ich noch mal gerechnet. Im 1-2% Bereich haben sich hier noch Veränderungen ergeben.

Nach wie vor, ist die Gruppe der nicht monogamen, die bisher nur einen Partner hatte am kleinsten mit 9 Stimmen und knapp 2% an der Gsamtanzahl, gefolgt von der Gruppe der absolut monogamen mit 29 Stimmen und knapp 6%.

Die Verteilung sieht nun wie folgt aus:

absolut monogam    29   6%      Frauen     15    3%    (6%)      Männer    14     3%    (6%)
seriell monogam    293  57%     Frauen    163  32%  (61%)      Männer   130   25%  (53%)
nicht monogam     193  37%      Frauen     90  17%  (34%)      Männer    103   20%  (42%)


Von der Lebenseinstellung her, ist somit die Gruppe der seriell monogamen mit 57% die deutlich größte Gruppe.
Es haben etwas mehr Frauen 268 (52%) wie Männer abgestimmt 247 (48%), wobei die Frauen mit 32% eine größere Tendenz zur seriellen Monogamie zu haben scheinen, als die Männer mit 25%. Betrachtet man dies geschlechtsspezifisch, ergeben sich hier für Frauen ein Anteil von 61% und für Männer ein Anteil von 53%.

Betrachtet man nun die Anzahl der Sexualpartner, so ergibt sich inzwischen folgendes Bild:

Durchschnitt aller Teilnehmer   23,4
absolut monogame                   1,0
seriell monogame                    22,7      Frauen   23,5      Männer     21,6
nicht monogame                     27,8      Frauen   27,8       Männer    27,8

Der Durchschnitt der Anzahl der Sexualpartner hat sich noch einmal geringfügig nach unten korrigiert. Der Abstand der Anzahl der Partner zwischen seriell monogamen und nicht monogamen ist inzwischen auf 5 geschrumpft und damit noch enger beieinander.

Während bei den nicht Monogamen die Anzahl der Partner bezogen auf das Geschlecht im Durchschnitt inzwischen gleich verteilt ist, liegen hier bei den seriell monogamen die Frauen gegenüber den Männern im Schnitt etwas höher (Abstand aber nur noch 1,9).

Da ich die tatsächlichen Zahlen nicht kenne, versuche ich wieder zu raten und nehme mal an, die Teilnehmer an der Umfrage sind zwischen 18 und 65 Jahre alt. Der Durchschnitt läge dann bei 41,5 Jahren. Ziehe ich die ersten 12 Lebensjahre davon ab, komme ich auf 29,5 Jahre. Dies würde bezogen auf den Durchschnitte der Sexualpartner aller Teilnehmer bedeuten, dass im Durchschnitt auf alle 1,3 Lebensjahre ein Sexualpartner kommen würde.


Nachdem mitlerweile über 500 Teilnehmer an der Befragung mitgemacht haben und sich die Ergebnisse nicht mehr wesentlich verändert haben, stellt sich die Frage, was man daraus herleiten kann.

Wie hier schon diskutiert, sind die Aussagen recht schwierig, da viele Faktoren, die zu den Ergebnissen gefürhrt haben, unbekannt sind.

Mehr als spekulieren kann man daher vermutlich nicht.

Manche sind Single und möchten es auch bleiben, andere suchen einen festen Partner für einen Lebensabschnitt und wieder andere den Partner fürs Leben.

So unterschiedlich die Ausgangssituationen, so unterschiedlich auch die Bedürfnissse und Anforderungen an einen potenziellen Partner.

Von sexueller Erfahrung war hier schon die Rede. Erfahrung wird hier oft mit Anzahl an Partnern gleichgestellt. Andere merken an, das bei einem ONS die Tiefe der Erfahrung fehlt, während wieder andere sich bei einem nicht festen Partner mehr trauen als bei einem festen. Dennoch denke ich, eine lange intensieve auch sexuell aktve Beziehung kann viel Erfahrung beinhalten. Von daher denke ich, die Anzahl der Partner wird manchmal überbewertet. Letztendlich sind beide Arten von Erfahrung nicht ohne Bedeutung.

Neben der eigenen Zielsetzung, der Lebensanschauung und anderer Faktoren, frage ich mich wie weit das Sexualverhalten mit ausschlaggebend ist für die Partnerwahl und wie weit diese Umfrage bei der Definition der eigenen Ziele hilfreich sein kann.

Die Umfrage hat gezeigt, dass die Anzahl der Sexualpartner sich nicht so gravierend unterscheidet ob man nun monogam oder nicht monogam ist.

Ich möchte mal ein wenig Kaffeesatzlesen betreiben und die Frage aufwerfen, habe ich die Chance mit einem nicht monogamen Partner auf eine längere Beziehung, als mit einem monogamen? Statistisch gesehen könnte man zu dem Schluß kommen, dass nicht monogame Beziehungen länger halten als monogame, da bei annähernd gleicher Anzahl von Partnern unter Berücksichtigung, dass der nicht Monogame mehrere gleichzeitig hat, der Monogame seine Partner öfter wechseln muß, um auf die gleiche Zahl zu kommen.

Aber wie gesagt, da ist ein wenig Kaffeesatzlesen dabei.

Von daher würde mich interessieren, welche Schlüsse ihr aus den Ergebnissen zieht.

LG
bits
*******k16 Frau
793 Beiträge
Ich schätze jetzt einfach mal...
...ich denke es waren um die 30. Ich bin ja auch schon ganz schön alt...
Ich bin jetzt 22 und hatte/habe einen Mann. Eigentlich wollte ich auch immer bis zur Ehe warten, das hat zwar nicht geklappt, aber immerhin heirate ich diesen Mann demnächst noch.

Ich kann mir - trotz meines Wunsches, nur einen Mann im Leben zu haben (das bezieht sich aber nicht auf Frauen :P) - vorstellen, dass wir die Beziehung öffnen, sollten wir irgendwann mal das Bedürfnis danach haben. So weit sind wir aber noch nicht *g*
Qualität statt Quantität !
So eine Umfrage ist doch total uninteressant … was interessiert mich die Quantität die Qualität ist doch ausschlaggebend….

Ich könnte jeden Tag einen Mann aufgabeln um mit ihm Sex zu haben, so was wäre ja nun für die meisten Frauen kein Problem…. aber was hätte ich davon????

Es ist doch keine "Leistung" viele zu haben…
Was sagt so eine Zahl aus?

Warum sind einige so auf Zahlen fixiert… ?

Sex ist was total schönes und intimes es sollte Spaß machen und man sollte sich dabei so richtig gut fühlen …. Dabei spielt es keine Rolle wie oft man es macht, mit wie vielen…. Oder wie lange

Es ist kein Sport, es ist kein Schulfach,… es gibt keine Noten, Punkte oder sonst was dafür und DAS, ist auch gut so!

Wenn ich die Wahl hätte mit hundert Männer im Jahr zu schlafen deren Sex-Qualität so mittel bis niedrig ist oder nur 2 mal mit einem Mann der fantastisch ist, dann wähle ich die 2 mal mit dem einen Mann…

Wenn man natürlich hundertmal fantastischen Sex haben könnte…. träum
*liebguck*

Es geht nur um die Qualität!
Und wenn man das Glück hat einen fantastischen Mann als ersten Mann kennen zu lernen das ist es auch absolut OK nur einen Mann im ganzen Leben zu haben...

Allerdings hatte ich schon ein paar mehr…. Habe aber nichts dagegen irgendwann den einen Mann kennenzulernen der dann der einzige ist, mit dem ich nur noch Sex haben werde…. Der letzte sozusagen….
*anbet*
********enta Frau
17.719 Beiträge
Für viele Menschen ist es kein Kunststück,
zahlreiche Liebhaber(innen) zu haben.

Es ist doch viel schöner, EINEN Menschen zu haben
und DIESEN immer und immer wieder...


(Aber ich wusste nicht, dass es SOOOO schwer sein würde *gruebel*)
20
20

und nach heutigen maßstäben ist das für ein Mädel in meinem Alter glaube ich zumindest nicht so viel
****orn Mann
11.967 Beiträge
Ich war jahrelang als tantrischer Ganzkörpermasseur aktiv. Da kam es ganz automatisch sehr häufig auch zum GV. Im Tantra geht es eh nicht fordergründig um die Optik, die körperliche Attraktivität, denn die Kernaussage ist, daß in JEDER Frau Shakti die "Göttin" der Liebe steckt, und in jedem Mann Shiva. Die Vereinigung von Shiva und Shakti immer und überall vollzogen werden kann. Dennoch ist die tantrische Sexualität eine sehr bewusste Umgangsform, fernab vom "stupiden Pornosex".

Wieviel "Sexpartnerinnen" ich hatte, kann ich beim besten Willen nicht sagen, habe nicht mitgezählt, denn es war nicht wichtig. Es wird aber noch im dreistelligen Bereich sein. schmunzel
**********henkt Frau
7.402 Beiträge
Nachdem ich 28 Jahre nur einen Mann hatte, habe ich nach der Trennung, hmmm, sagen wir mal, aufgeholt, Erfahrungen gesammelt, gelernt und gelehrt und dabei fast alle Erlebnisse sehr genossen.

Jetzt bin ich in einer Beziehung und wieder, wie wurde das genannt, seriell monogam *grins*


Aber immerhin hab ich mir keine Ausreden für Sex gesucht, wie irgendwelche Vereinigungen von irgendwelchen Göttern.... muhahaha
*********dams Mann
2.421 Beiträge
Aber immerhin hab ich mir keine Ausreden für Sex gesucht, wie irgendwelche Vereinigungen von irgendwelchen Göttern.... *muhahaha*
Lol, wir sind einer Meinung, wo gibt's denn sowas!
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.733 Beiträge
sind denn nicht
Aber immerhin hab ich mir keine Ausreden für Sex gesucht, wie irgendwelche Vereinigungen von irgendwelchen Göttern.... *muhahaha*

alle männer götter? - ihrer eigenen meinung nach?

wie könnt Ihr tantra nur so verunglimpfen tztz
*********dams Mann
2.421 Beiträge
wie könnt Ihr tantra nur so verunglimpfen *tztz*
Nicht Tandra, Götter!
*******tale Mann
327 Beiträge
Zählen kommt mir vor wie Rehbockgeweihe an der Wand.Jagdtrophäen oder Abschlüsse an Flugzeugwänden.Man sollte geniessen und schweigen
Ich hatte mich 18 schon weit über hundert Liebhaber, da ich noch nie monogam gelebt habe.

mal überlegt aus dem hobby einen beruf zu machen ?

und das is eine vollkommen wertneutrale frage.
Genügend um herauszufinden was ich mag *ggg* und etwas mehr, um mir wirklich zu bestätigen, dass ich es mag...
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