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Eintrittspreise in Club

Sind die Clubpreise ungerecht?

Dauerhafte Umfrage
Also wenn ich Hunger habe dann gehe ich Essen *zwinker* nicht in einen Swingerclub...
*******ker Mann
6.576 Beiträge
@ der_boese_Wolf
Richtig.*smile*

...wobei man das Spiel auch noch richtig schön politisch unkorrekt ausweiten könnte... aber wenn ich hier weitere Ideen zum Geld sparen für den Solomann präsentiere, werde ich bestimmt virtuell gevierteilt.
Jetzt sag nicht das Du als Frau verkleidet in Cubs gehst um den Eintritt zu sparen *haumichwech*
*******ker Mann
6.576 Beiträge
@ Parry_Hotter
Nein, ich suche mir einen anderen Mann als Begleitung und verlange am Einlass den Paar-Preis.*haumichwech*

...und wenn der Clubbetreiber Nein sagt, wir müssten getrennt bezahlen, verklage ich ihn einfach wegen Diskriminierung.*rotfl*

*ironie*
(...wobei ich das wirklich einmal ausprobieren müsste, ob so etwas klappt...*gruebel*)
Nein, ich suche mir einen anderen Mann als Begleitung und verlange am Einlass den Paar-Preis.

Wie dir bekannt sein fürfte, verlangt die von uns bevorzugte Erotikbar von einem Soloherren für das Erstgetränk 19.- Euro.
Kommt nun aber ein Paar, wobei es egal ist, ob das Paar nun aus Sie/Er, Sie/Sie, oder Er/Er besteht, ist der Eintritt frei.
Ebenso erhalten TV`s freien Zugang.

Das gibt es also schon.

Lady Business
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Ebenso erhalten TV`s freien Zugang.


Nun bevor Steph sich nun ein Röckchen kaufen geht....wie sind den die Chancen auf eine Solodame wenn man als TV kommt?


Kirk ende
*******ker Mann
6.576 Beiträge
Aber nicht in den Swingerclubs der Preisklasse 100-150 Euro.*zwinker*

...und die sind das Spannende an dem Thema.
Kann man Niveau & gepflegtes Äußeres mit hohen Eintrittspreisen erzwingen?
Kann man Niveau & gepflegtes Äußeres mit hohen Eintrittspreisen erzwingen?

Erzwingen? Ich möchte es eigentlich anders sehen. Können Niveau und gepflegtes Äußeres zu hohen Eintrittspreisen führen? Und da sage ich ganz deutlich JA! Und auch berechtigt. Wen man sich in so manchem Club mal die Outfits der Swinger ansieht...

In so manchem Club der Preisklasse 100.- Euro oder mehr, rechtfertigen das Essen, die Getränke, das Ambiente, der Service usw., ohne Weiteres den geforderten Eintritt. Allerdings reduziert der Anblick so manches Outfits dann noch allenfalls einen Eintrittspreis von 50.- Euro, weil man für Überstrapazierung der Augen auch ohne Weiteres 50 Prozent Schmerzensgeld erwarten dürfte. Lustlose Stangen-Dessous bei den Damen, einfallslose Bekleidungen bei den Herren nehmen immer mehr Überhand. Ein Greuel für jeden Clubbetreiber, der seine Location lieber im gehobenen Stil sehen würde.

Locations in denen alles stimmig ist, also Ambiente, Flair, Büfett, gehobene Getränkekarte, Ausstattung, Bedienung, Sauberkeit, Programm, Rundumservice und auch der Anblick der Gäste, lassen wir uns dann auch gerne 200.- Euro als Paar kosten, weil es eben eine völlig andere Welt ist, als so manch anderer Club.

Aber wir schwifen vom Thema ab.
Mir wären mal ein paar Meinungen von Solo- wie auch von Paaredamen, dahingehend wichtig, ob sie sich nicht als billiges Lockmittel durch Kostnix- oder Billigangebote für Solofrau und Paar sehen.

Lady Business
*******ker Mann
6.576 Beiträge
@ Kaeptnkirk
wie sind den die Chancen auf eine Solodame wenn man als TV kommt?
Gute Frage.
Echte TS/TV´s haben meines Erachtens gute Chancen, wenn sie sich ihrer sexuellen Orientierung bewusst sind bzw. ihren sexuellen Horizont reflektiert haben.
Unechte TVs haben schlechte Chancen, weil sie vom restlichen Publikum nicht ernstgenommen werden.
Auch für Paare sind die Preise viel zu hoch
Hallo ihr Lieben,

auch für die Paare sind die Eintrittspreise viel zu hoch. Somit finde ich auch kaum noch Paare in den Clubs um Hamburg und Bremen. Vor zwei Jahren sah das noch ganz anders aus.
Ich trinke keinen Alkohol und nutze auch keine Sauna und möchte auch nichts essen in einem Club.
In der Regel liegen die Preise dann bei einem Paar so zwischen 40,- und 80,- Euro je nach Wochentag, Club usw.
Aber wofür?
Für ein Zimmer, Wärme und einen netten Abend der durch mangelnde Gäste jedoch immer langweiliger wird?

Rechnet das mal auf einen Monat hoch wenn ihr jedes Wochenende in einen Club fahrt.

Der Trend geht ganz klar zur frivolen Bar. Die ersten Clubs haben dieses zum Glück auch erkannt und bieten jetzt genau diese Konzepte an. Es wird das bezahlt was verzehrt wird ohne Eintritt usw.

Jetzt im Dezember ist noch einiges in den Clubs los aber im Februar ist es sicher wieder vorbei. Auch die Herren gehen viel lieber in eine frivole Bar.
Es gab auch Ideen eine Monats- und Jahreskarte anzubieten. Die Jahreskarten lagen so bei rund 700 Euro. Wer dann wie ich viel in die Clubs geht könnte mit so einer Möglichkeit sicher gut leben.

Liebe Grüße Petra
*******ker Mann
6.576 Beiträge
@ mofamaus
auch für die Paare sind die Eintrittspreise viel zu hoch.
Nein.
Ich trinke keinen Alkohol und nutze auch keine Sauna und möchte auch nichts essen in einem Club.
Bis vor vier Wochen hätte ich noch gesagt: Das sind Einzelschicksale.

Mittlerweile sehe ich das ähnlich. Zwar nicht genauso wie du, aber aus einer ähnlichen Perspektive.

Wer den Luxus eines Swingerclubs mit Sauna, Buffet & Co. nicht haben möchte, kann gerne in die günstigeren Erotikbars gehen. Wer diesen Standard aber weiter nutzen und behalten möchte, muss bereit sein, höhere Preise zu bezahlen. Auch wenn er nicht alle Angebote im vollen Umfang nutzt.
Was das Flatrate-Saufen im Club angeht, hat mir ein Besuch in einem Swingerclub der gehobenen Klasse mit extra zuzahlenden Getränken die Augen geöffnet. Es geht auch ohne. 60 Euro Grundpreis statt 100 Euro Grundpreis klingt dich verlockender. Nachher musste ich noch 10 Euro für meine Getränke nachzahlen, so dass ich effektiv 30 Euro zu normalen Clubbesuchen gespart habe.

Nur sind solche Angebote für Männer eben weitaus attraktiver als für Paare/Solodamen, die dadurch fast nichts oder überhaupt nichts sparen.
Die Türpolitik des Ladens war top, so dass kein HÜ bestand. Einziges Manko war: Die Solodamen fehlten, und dies gewiss nicht ohne Grund. Wenn sie im nächsten Club alles frei haben, gehen sie dort natürlich lieber nicht...
@ mofamaus
Danke für deine Ansichten. Du hast auf der einen Seite recht, andererseits aber auch nicht.

Da Erotikbars nur selten einen herkömmöichen Eintritt wie z.B. Swingerclubs nehmen, ist ein Vergleich schon schwierig. Weiter gibt es in fast allen Erotikbars kein Büfett, keine Sauna, kein Whirlpool, keine oder nur sehr kleine Tanzflächen und...
...oftmals nicht einmal Spielwiesen, oder Matten.
Zudem sind Erotikbar meistens um ein Vielfaches kleiner als es ein Club ist. Somit sind die Kosten natürlich auch erheblich geringer.

Dennoch sind, was die gerechtigkeit ( war ja die Frage dieses Threads ) Erotikbars mit ihrem Preisgefüge am gerechtesten, da nur gezahlt, was auch verbraucht wird.

Erotikbars aber nun als günstig zu bezeichnen, ist Sand in die Augen streuen. Wir kennen uns da bestens aus, denn wir sind fast jedes WE in Bars und Clubs unterwegs. In einer Bar, zahlt man also nur die Getränke. Aber auch bei diesen Getränken, kommen schnell mal nette Sümmchen zusammen. Bei uns ist es so, das mein Mann höchstens einen Longdrink zu sich nimmt, den Rest alkoholfrei, oder besser gesagt, Kaffee bis zum abwinken. Ich selber trinke schon mal 2 Cocktails und den Rest auch alkoholfreie Getränke.

Hier mal ein Beispiel
Er:
1 Longdrink 6.- Euro
5 x Kaffee a 3,30 = 16,50 Euro
Er gesamt = 22,50 Euro

Sie:
2 Cocktails a 8.- = 16.- Euro
1 Cola 3,30 Euro
2 Kaffee a 3,30 = 6,60 Euro
Sie gesamt = 25,90 Euro

Beide = 42,40 Euro

Stelle das einmal gegen die Eintrittspreise so manchen Swingerclubs, in denen Paare zwischen 45.- u. 50.- Euro zahlen.
Auf der einen Seite all inclusive mit Büfett, Getränke, Sauna, Whirlpool, Disco, Pornokino, für 45.- bis 50.- Euro, auf der anderen Seite nur Getränke für 42,40 Euro.

Dennoch, da stimme ich dir zu, sind Erotikbars eine tolle Alternative.

Lady Business
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Unser Stammclub hat für Paare an sich recht humane Preise. Bei den Soloherren sieht es da nach meinem Gefühl schon anders aus.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sich mit einer Preisänderung auch das Klientel ändern würde. Ich denke, daß ein Solo, der bei hundert Euro eine Fickgarantier erwartet, diese auch bei fünfzig erwarten würde.

Eventuell würde man ein größeres Spektrum an Herren bekommen und nicht immer die gleichen, aber auch das ist graue Theorie.

Ich als Paaredame sehe mich nicht als Billig-Angebot. Denn ich fühle mich nicht als Ware. Im Endeffekt suchen wir den Solo-Mann aus. Ich fühle mich weder zu etwas gezwungen noch herabgewürdigt.

Allerdings schütteln auch wir die Überheblichkeit mancher Paare in einem HÜ-Club. In einem Paareclub würden sie wesentlich tiefer in die Tasche greifen müssen, und gehen von daher eben nicht dorthin, beschwehren sich aber über Solo-Herren. Da wird teilweise schon von einem großen Überschuss gesprochen, wenn pro Paar ein Herr anwesend ist.

Übrig bleibt meist einer, daß muss aber nicht zwangsläufig ein einzelner Herr sein. *fiesgrins*
*********rchen Mann
24 Beiträge
Swingerclubs arbeiten meiner Meinung nach nicht wirklich wirtschaftlich ... zu hohe Preise, in Folge dessen zu wenig Kunden und zu wenig Umsatz.

Man musste versuchen die Einnahmen über die Masse zu machen.
Nahezu kostenfreier Eintritt für Paare, 25 € für Frauen, 45 € für Männer und reduzierte Preise für Frauen und Paare die Clubmitglied sind und bereits so und so oft da waren.

Letzteres soll vor allem den Frauenanteil ausgewogen halten ... notfalls müsste man auch mal den Mut zu etwas Werbung sowie unentgeldlichen Schnuppertagen für Frauen und Paare aufbringen.

Aktionstage/Thementage können ebenso neue Besucher locken.

Die Mindereinnahmen die aus den geringeren Eintrittspreisen resultieren, müsste man durch höhere Getränkepreise, einem Verpflegungsangebot (Hunger verträgt sich sowieso nicht mit Lust) und der Vermietung von Accesoirs und speziellen Räumen weitestgehend wieder wett machen.

Ein zusätzlicher Ausgleich kann dadurch stattfinden, dass man die oben erwähnte Clubmitgliedschaft mit einem Monatsbeitrag (15 € z.B.) belegt.

Die Mehreinnahmen resultieren dann über den höheren Kundenzulauf.

Und wer eine Sexgarantie möchte, der ist mit 120 € dabei und kann sich gegen Vorlage einer Karte oder eines Stempels, mit einer hauseigenen oder angemieteten Prostituierten vergnügen (bei einem Bruttogehalt von 2.500 € im Monat, könnte man diese mit einem einzigen Freier pro Tag finanzieren).


So meine Damen und Herren, kommerzialisiert man Sex. ^^
**pe Paar
1.027 Beiträge
Le_Amoureux
solch ein schrott habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen. das soll wohl ein witz sein. das kann man denke ich nur unter drogen schreiben. sorry aber so sehen wir das, was du da geschrieben hast.

tope
Le_Amoureux
Ein Puff-Konzept ist nicht so ohne weiteres auf einen Swingerclub übertragbar.

Kommerzialisierung muss ebenfalls nicht in Swingerclubs eingeführt werden, es gibt sie bereits.

Business Er
Da Erotikbars nur selten einen herkömmöichen Eintritt wie z.B. Swingerclubs nehmen, ist ein Vergleich schon schwierig. Weiter gibt es in fast allen Erotikbars kein Büfett, keine Sauna, kein Whirlpool, keine oder nur sehr kleine Tanzflächen und...oftmals nicht einmal Spielwiesen, oder Matten.

brauchen wir alles nicht ... und Sex auf dem Sofa macht eh viel mehr Spaß ! ...

Zudem sind Erotik bar meistens um ein Vielfaches kleiner als es ein Club ist. Somit sind die Kosten natürlich auch erheblich geringer.

gut so ! .. das ist Marktwirtschaft .. ein falsche Konzept, was zu hohen preisen zwingen muss aussterben !
Kommerzialisierung muss ebenfalls nicht in Swingerclubs eingeführt werden, es gibt sie bereits.

gerade daran zweifel ich aber massiv .. die Clubs und bars, die wir kennen wirken nciht als wenn es dem Betreiber wirklich gut geht ...

es ist doch wirklich eine Frage von Preis mal Masse ...

die Frage ist ob für den 1/2 Pries 3 mal so viele Leute kommen würde ?
*********rchen Mann
24 Beiträge
@tope
Das war nur die ökonomische Betrachtungsweise ... ob euch der Gedaanke daran missfällt oder nicht, ist mir ehrlich gesagt recht herzlich egal.

Auf jeden Fall ist das jenes Prinzip, nach der auch viele Großunternehmen arbeiten und die sie zu unschlagbaren Monopolisten mutieren lassen hat.
gerade daran zweifel ich aber massiv .. die Clubs und bars, die wir kennen wirken nciht als wenn es dem Betreiber wirklich gut geht ...

Was sollen wir dazu sagen? Versuchs doch mal in einer gehobeneren Klasse.


Auf jeden Fall ist das jenes Prinzip, nach der auch viele Großunternehmen arbeiten und die sie zu unschlagbaren Monopolisten mutieren lassen hat.

Als Swingerclub-Unternehmensberater würdest du wahrscheinlich der Erste sein, der Insolvenz anmeldet.
Einen ganz wesentlichen Punkt vergißt du nämlich. Große Monopolisten greifen, mit einem Produkt was die breite Masse braucht, auf einen Kundenstamm von ca. 80 Millionen Bürgern zu. Und einen Swingerclub braucht natürlich jeder ganz zwingend. Du solltest veilleicht Maggi-Fix Fertigfsoße mal nicht mit einem Swingerclub vergleichen.

Übrigens Monopolist bedeutet, dass jemand das Exklusivrecht, also keine Mitbewerberschaft um sich herum hat. Stell dir mal einen Swingerclub vor, der das alleinige Exklusivrecht hat. Ein Club für alle Swinger. Dann reden wir nicht mehr von Preisen 40 - 100.- Euro, sondern Preisen die bei 500.- aufwärts anfangen.

Business Er
*********rchen Mann
24 Beiträge
@Business1997
Ich sprach ja auch nicht davon ein Monopol aufbauen zu wollen ... obwohl das Regional definitiv möglich wäre ... also leg mir bitte nicht solche Worte in den Mund.

Und nein, ein Monopol bedeutet nicht zwangsäufig ein Produkt zu vertreiben, dass jedermann braucht.
Wobei man (um den Gedanken mal weiter zu führen) auch künstlich einen "Bedarf" in der Bevölkerung generieren kann (Apple hat das z.B. mit seinem iPad hinbekommen).

Eine Monopolstellung bedeutet auch nicht unbedingt, dass man Preise erheben kann wie man möchte, damit kann man nämlich das Monopol in Gefahr bringen (siehe die Förderung seltener Erden).

Da ich allerdings niemals von einem Aufbau eines Monopols gesprochen habe, sondern lediglich von Strategien die so einige Unternehmen erfolgreich gemacht haben, spielt das alles eh keine Rolle.
Le_Amoureux
Du hast in deinen Berechnungen aber eine ganz wesentliche Konstante vergessen.

Die wesentliche Konstante ist der/die Swinger/in.

Es wird nicht zwangsläufig durch billigere Eintrittspreise einen Run auf die Clubs geben. Warum nicht? Ganz einfach, weil

1. es schon jetzt zu viele Clubs für zu wenig Swinger gibt.
2. auch Swinger ein gewisses Niveau haben
3. Swinger nicht auf Flatrate-Ficken aus sind4. selbst Swinger ein ausgewogenes Preis/Leistungsverhältnis zu schätzen wissen

Deine Billigclub-Theorie krankt schon an dem 1. Punkt, denn um bundesweit flächendeckend über Masse, statt über Klasse, die Clubs zu füllen, gibt es in Deutschland einfach zu wenig Swinger. Lass dich nicht durch die Anmeldezahlen solcher Plattformen wie dem Joy blenden, denn die wenigsten der hier angemeldeten User sind Swinger und vom verbliebenden Rest, sind auch nicht alle Clubgänger und es werden es auch nie.

Und noch ein wesentlicher Punkt wurde von dir nicht beachtet. Das Niveau- u. Anspruchsdenken so manches Swingers. Der Swinger, der einen 40.- Euro Club aufsucht, wird kaum die teuren Clubs, bei denen ein Event auch schon mal zwischen 120 - 200 Euro kosten kann, aufsuchen. Und umgekehrt werden Swinger, die das über 100.- Euro Niveau als Anspruch haben, nicht aufgrund Billigheimerpreise in die Billigclubs wechseln.

Business Er
*********efer Paar
2.314 Beiträge
Man bekommt hier ja den Eindruck, als ob man das Niveau allein vom Preis abhängig machen kann!

Da wir bisher ledig lich in Clubs waren in denen wir als Paar am Sa ca. 40,- bis 50,- Euro zahlten, können wir natürlich nicht beurteilen, was in einem etwas teureren Club niveauvoller sein könnte.

An dem ein oder anderen Club hatten wir zwar schon ein wenig zu nörgeln, jedoch gibt es durchaus Clubs, die auch im günstigen Preissektor ein schönes Ambiente, gutes Essen (vielleicht einfacher aber dennoch gut) und ausreichend Getränke anbieten.

Meine Erfahrung ist aus anderen Lebensbereichen: Mit einem halben Eintritt bekommt man nicht zwangsläufig doppelt Kundschaft, und auch Kunden, die nicht sparsam sein müssen, schauen aufs Preis- Leitungsverhältnis.
*********rchen Mann
24 Beiträge
1. es schon jetzt zu viele Clubs für zu wenig Swinger gibt.
Das mag in deiner Region vielleicht so sein.
2. auch Swinger ein gewisses Niveau haben
Und Niveau definiert sich über Geld?

Auch wenn mit steigenden Besucherzahlen die Wahrscheinlichkeit steigt, dass sich unter diesen niveaulose Vertreter befinden und dass vielleicht jemand, von außerhalb der Szene, versucht den Swingerclub als günstigen Puffersatz zu gewinnen, gelten immer noch die beiden Vorbehalte des Swingermottos und des Hausrechts.
3. Swinger nicht auf Flatrate-Ficken aus sind4. selbst Swinger ein ausgewogenes Preis/Leistungsverhältnis zu schätzen wissen
Davon spricht ja auch niemand. Wie oft jemand es mit wem treibt bleibt jedem selbst überlassen, allerdings wird die Auswahl an möglichen Partnern größer und damit auch die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand findet, der ins gewünschte Profil passt.

Und dass das Preis-Leistungsverhältnis bisher eben nicht wirklich ausgewogen ist, zeigt ja die Umfrage.
Deine Billigclub-Theorie krankt schon an dem 1. Punkt, denn um bundesweit flächendeckend über Masse, statt über Klasse, die Clubs zu füllen, gibt es in Deutschland einfach zu wenig Swinger. Lass dich nicht durch die Anmeldezahlen solcher Plattformen wie dem Joy blenden, denn die wenigsten der hier angemeldeten User sind Swinger und vom verbliebenden Rest, sind auch nicht alle Clubgänger und es werden es auch nie.
Es ist wie bei fast allen Sexpraktiken ... Interesse besteht, doch es scheitert am Partner/der Scheu/was auch immer.

Je mehr ich ein Thema in den geselschaftlichen Mittelpunkt stelle, desto mehr Akzeptanz kann dieses für sich gewinnen.

Wer hätte sich vor 20 Jahren schon bei einer großen Gruppe eingetragen, in der man über intime Dinge redet, sich offen zur Schau stellt und zu gelegentlichen Sextreffen verabredet ... garantiert keine 826.123 Personen.

Und ich denke dass gerade das Swingen ein Thema ist, für das früher oder später jeder mal ein gewisses Interesse entwickelt ... es liegt dem Menschen gerade zu im Blut.
Zum Niveau im Club
auch wenn wir uns jetzt ganz weit aus dem Fenster lehnen und virtuelle Haue beziehen. Das Niveau eines Clubs hängt zu einem großen Teil auch von den Betreibern und vom Publikum des Clubs ab.

Die Auswahl des Publikums muss aber der Betreiber schon an der Tür treffen. Das ist mitunter gar nicht so einfach. Erstens aus wirtschaftlichen Gründen und zweitens kann der Betreiber beim Einlass nie wissen, ob sich das Paar, die Dame, der Herr, dann drinnen nicht doch benimmt wie die sprichwörtliche Axt im Walde.

Viele Clubs, grade HÜ-Clubs, lassen wahllos ein. So konnten jedenfalls wir das häufig beobachten. Und da spielt der Preis eben doch eine Rolle. Wenn vielleicht auch nicht eine so große, wie manche dem beimessen mögen. Trotzdem lässt sich nicht alles übers Geld regeln. Da ist eben auch mal der Betreiber gefragt.

Wir kennen einen Club in Sachsen, den wir sehr gern besuchen. Und da funktioniert das seit Jahren, trotz noch recht moderaten Preisen. Und das schreiben wir eben der konsequenten Einlasspolitik der Betreiber zu.
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