die Option kostet natürlich was ... aber für uns ist wichtiger als die "technische" Ausstattung VOR einem erst-Besuch die besondere Party oder das Motto ...
Ihr schreibt es selber "aber für uns ist wichtiger". Das was für euch wichtiger ist, kann für andere aber in gleichem Maße unwichtig sein.
darum gehe ich nicht hin
weil gebe doch keine 110 Euro aus damit ich einen Abend lang dumm angesehen werde und als aufdringlichen Geschlechtsgenosse gesehen werde
Jeder muss selber wissen was er macht. Aber anstatt sich in Selbstmitleid zu ergehen, wäre es doch eher angebracht, sich durch gegenteiliges Verhalten zu den angeblichen "Wichsäffchen" hervor zu tun.
Im alegmeinen wird ja immer auf den Soloherren herum gehackt, unserer Meinung nach oftmals ( nicht immer ) leider zu Unrecht.
Unsere Stamm-Erotikbar hat dazu an mehreren Plätzen der Location ( auch dierkt als Lektüre über den Pinkelbecken auf dem Herren-WC ) einen Hinweis für Soloherren aufgehängt.
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Der Soloherr im Swingerclub
Die wohl wichtigste Frage sollte sich jeder Soloherr erst einmal selbst stellen:
Was will er überhaupt in einem Swingerclub? Kann er das mit dem Satz „´ne Frau ficken" beantworten, kann man nur raten: Leg dein Geld besser an, es gibt viele nette Damen, die Leistungen dafür bieten.
Hier aber mal die Aufdeckung des großen Geheimnisses, weshalb einige Soloherrn immer wieder Erfolg haben: Weil diese Herren es schaffen, das Gehirn im Kopf zu behalten und nicht zu irgend einem Zeitpunkt anfangen, mit ihrem Geschlechtsteil zu denken. Alle diese Herren, die wirklich ihren Spaß finden, denken nämlich in erster Linie nicht an sich selbst, sondern an die Frau. Versuchen sich, in die Denkweise einer Frau zu versetzen, geben sich Mühe, die Wünsche einer Frau zu verstehen, kämpfen um sie.
Vielleicht denkt der eine oder andere mal darüber nach, wie er „seine" Frau umworben hat, als es darum ging, sie das erste Mal ins Bett zu bekommen. Erinnert sich mal zurück, wie es war, als er versucht hat, mit Carla oder Babsie anzubändeln. Warum denn? Etwa aus einem anderen Grund, als mit ihr Sex zu haben? Wie läuft es denn heute in den meisten Diskos? Was tut ER nicht alles, um einen schönen One-night-stand zu bekommen? Alles klar und selbstverständlich.
Und jetzt kommt der Swingerclub. Darin sind ja wahrscheinlich nur geile Tussis, die darauf warten, endlich mal von einem richtigen Kerl gefickt zu werden. Da komme ich ja wohl gerade recht. Jetzt kann ich ihr ja mal zeigen, wo der Hammer hängt.
Falsch! Völlig falsch! Einerseits erwartet ein Soloherr, dass in einem Swingerclub wirklich Damen anwesend sind, die es nicht für Geld machen, andererseits rutscht sein Hirn in seinen Schwanz und der sagt: Ficken!!!
Würde ein Soloherr so agieren, wie er es bei seiner großen Liebe machen würde, würde er die Frau umwerben, erst einmal mit der Frau oder dem Paar reden, versuchen herauszubekommen, OB DIE DAME AUCH MIT IHM WILL UND NICHT NUR ER MIT IHR, wäre schon das größte Problem gelöst.
Was aber wird häufig gemacht? Der Soloherr ist zu feige, ein Gespräch anzufangen, wartet also irgendwo am Tresen auf „seine Chance". Geilt sich in seiner Fantasie schon mächtig auf, sein Gehirn rutscht an die besagte Stelle und dann aber: Ein Paar geht auf die Spielwiese - jetzt aber hinterher: Ficken - ficken - ficken!
Kann jemand nachempfinden, wie sich eine Frau fühlt, hinter welcher solch ein Herr (oder durch den Herdentrieb gleich fünf oder sechs „hinterher lechzt"? Was, bitte schön, erwartet dieser Herr von der Dame? Dass sie sofort bereitwillig die Beine breit macht und IHN endlich ran lässt? Wird hier nicht das Geben und Nehmen ein wenig verwechselt?
Komischerweise sind alle Herren, die von tollen Erlebnissen berichten, durch die Bank sehr höflich, sympathisch und NICHT in erster Linie auf IHR ERLEBNIS aus. Sondern sie sorgen sich um die Damen, versuchen zu erkunden was diese mögen, legen auf die Wünsche der Damen ihre Aufmerksamkeit und umgarnen diese wie ihre eigenen Frauen.
Und sieh an, es funktioniert. Man(n) glaubt es kaum, aber sie haben ihren Spaß. Und warum? Ganz einfach: Weil sie den Damen Freude bereiten. Allerdings auf eine etwas andere Art und Weise, wie sie es vielleicht im ersten Moment sehen. Gebe ich jemanden etwas, kommt es zu mir zurück. Auch im Swingerclub.
Also, meine Herren, nicht Eure Geilheit ist wichtig, sondern die der Frauen. Ansonsten könnt Ihr Euren Spaß mit Geld erkaufen. Das ist die gleiche Basis, nur mit anderen Mitteln. Aber genau das wollt Ihr doch nicht, oder?
Aber nehmen ohne zu geben funktioniert nicht. Im Prinzip also ganz einfach.
Wer als Soloherr mit diesen einfachen Gedanken (und mit Denken im Hirn, nicht im Schwanz) einen Swingerclub besucht, wird fast immer seinen Spaß haben. Und wer nicht bereit ist, sich selbst und seine eigene Geilheit erst einmal in den Hintergrund zu stellen, sollte mit den gleichen Scheinen lieber ein Bordell oder die netten Damen in ihren Wohnungen aufsuchen. Er erspart sich viel Ärger und Frust. Dort ist die schnelle Nummer garantiert, in einem Swingerclub nicht.
Auch, wenn es manche gern hätten.
Das Schönste daran ist aber, dass entsprechend dieser Informationen, der Betreiber auch darauf achtet, dass diese eingehalten werden.
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