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Eintrittspreise in Club

Sind die Clubpreise ungerecht?

Dauerhafte Umfrage
*****977 Mann
4.484 Beiträge
aber als spediteur kannst du leichter mir rechnen weil aufträge bekommt man leichter her als Gäste in Club

und dein Benzin geht auch nicht kaut

weil er muss immer für vile da haben auch wen mall nur wenige kommen
**ps Paar
184 Beiträge
Business1997:
Was wir aber bemerkenswert finden und womit wir nicht gerechnet hatten sind

Solodame = Ja für Soloherren zu hoch 6% (19)
Paar = Ja für Soloherren zu hoch 17% (50)

während wir damit gerechnet hatten

Soloherr = Ja für Soloherren zu hoch 24% (70)

Auffallend finden wir, dass "nur" 70 der abstimmenden Soloherren die Preise für sich selbst zu hoch halten, hingegen aber 50 der anstimmenden Paare zu gleicher Ansicht gelangen.

Das soll uns jetzt suggerieren, dass selbst Paare sich niedrigere Preise für Soloherren wünschen, oder wie?
Ist aber falsch, denn man kann ja gar nicht für das Gegenteil stimmen, "Ja für Soloherren zu niedrig".

Die Umfrage ist ungefähr genauso sinnvoll wie "Was ist Eure Lieblingsfarbe?"
Mögliche Antworten: "rosa", "habe ich nicht"
Das Ergebnis vorweg: "rosa ist die beliebteste Farbe!"
*****977 Mann
4.484 Beiträge
meinst du dan kommt überhaupt noch ein solle mann wenns zb 150 kostet

oder die wo dan noch kommen wollen dan minderstEndes einen Stich bekommen das sich das geld gelohnt hätte
@ wsps

"Was wir aber bemerkenswert finden und womit wir nicht gerechnet hatten sind"

sagt aus was wir bemerkenswert finden und womit wir nicht gerechnet haben. Es suggeriert gar nichts.

denn man kann ja gar nicht für das Gegenteil stimmen, "Ja für Soloherren zu niedrig".

soll das jetzt uns und den anderen Usern suggerieren, das ihr die Preise für Soloherren als zu niedrig anseht, oder soll es aussagen das alle die Preise für Soloherren anzusehen haben?

Wenn euch die Preise für Soloherren zu niedrig sind, schriebt es doch einfach.


@ meik1977

Du solltest dich langsam mal von dem Gedanken verabschieden, dass Soloherren für ihren Eintritt irgendeinen "Stich" erwarten können.

Die Leistung eines Swingerclubs umfasst den Einlass, die Getränke, das Essen, die Zurfügugnstellung der Räumlichkeiten und weiter gar nichts. Sex ist in dem Preis, ob der nun 1.- Euro oder 5000.- Euro pro Soloherr beträgt, nicht mit drin!

Ob ein Soloherr den verlangten Preis zu bezahlen zu zahlen bereit ist, liegt ebenso an ihm selber, wie die Beurteilung, ob sich der Preis für die oben genannten Leistungen des Clubs (ohne Sexgarantie!!!) für ihn selber lohnt.

Wovon du hier schreibst ist ein Puff und nicht ein Swingerclub.

Business Er
*****977 Mann
4.484 Beiträge
nö ich schreib nur was die Realität ist

den dan kommen nicht mehr die solle Herrn die eh schon schüchtern sind

sondern nur noch die wo knallhart rangehen und einach ficken wollen

und wen das für den solo herrn auch die preise nur für essen und trinken und das nutzen der Räumlichkeiten sein soll das sind preise von 110 Euro eindeutig zu viel

weil der Solo Herr kangar nicht soviel Verfressen das sich der eintritt amortisiert

und für paare ist er dann viel zu wenig weil die ja schon mehr essen und trinken als für die 40 Euro

und eben so für solo frau die nur 10 zahlt
Ich mache die Preise an der Tanksäule nicht
Ich mache die Preise der Versicherungen nicht
Ich mache die Maut nicht
Ich mache die Preise der anzuschaffenden Fahrzeuge nicht
Ich mache die Preise der Reparaturwerkstätten nicht

Aber ich zahle sie!

auch der Verkäufer MACHT die preise nicht .. er macht einen PREISVORSCHLAG den du als Käufer akzeptierst .. oder nciht ...

niemand ZWINGT dich Preise zu bezahlen ...
und keiner kann PREISE erzwingen ...

Ein Fahrzeug ( 40 to. ) verursacht nun einmal mit Fahrergehalt, Ausfallzeiten des Fahrers usw. 11.000.- Euro pro Monat. Auf wen, wenn nicht auf den Kunden, werden diese Kosten wohl umgelegt?

ich bin ganz ruhig ..

die kosten werden VERSUCH in Form einen ANGEBOTES dem POTENTIELLEN Kunden schmackhaft zu machen ...

den Kunden interessieren die Kosten einen Dreck ... ihn interessiert nur der PREIS ...

das gleiche gilt im Club ...es ist 100% unerheblich welche KOSTEN der Betreiber hat .. ICH als Kunde überlege mir ob MIR der preis am Markt angemessen erscheint oder nciht ...

und wenn MIR der preis nicht angemessen erscheint dann Akzeptiere ich diesen nciht ...

und ob ein CLUB oder eine andere Firma mit den Preisen überlebensfägig ist oder nciht ist mir und fast allen Kunden absolut gleich ...



Du gibst hier einen derartigen Müll von dir, da fällt mir glatt der Spruch

"Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten" wieder ein.

Der Typ der diesen Spruch mal kreiert hat, muss dich wohl gekannt haben.

schade, dass du nciht weiß wie recht du hast ... aber als geduldiger Mensch bin ich gewohnt Dinge mehrfach erklären zu müssen ...

nachmal ganz langsam:

1. für kosten ist der Betreiber verantwortlich
2. aus diesem Kostenmodell entwickelt er ein Preismodell
3. diese Preismodell schlagt er dem Markt vor
4. die Preise prüfen die Kunden
5. die Kunden entscheiden ob sie den preis für angemessen erachten oder nciht ...
6. wenn die Kunden meinen ein Preis sei zu hoch dann werden sie entweder nciht kaufen (oder ärgerlich sein)
7. wenn keine Kunden kaufen bleibt der Betreiber auf seinen kosten sitzen
8. dann kann er seinen laden dicht machen .. oder
9. er kann an seinen Kosten arbeiten ... = sparen !
10 damit kann er Preise dem Markt anbieten, die wieder wettbewerbsfähig sein ....

=> die kosten, die der Betreiber hat sind dem Kunde = dem Markt nciht nur Wurst, sondern 100% unbekannt ... den Markt interessieren die Preise, nicht die Kosten

ok ?
Du solltest dich langsam mal von dem Gedanken verabschieden, dass Soloherren für ihren Eintritt irgendeinen "Stich" erwarten können.

erwarte kann man doch alles .. ich erwarte morgen auch den Nikolaus ... und ich bin sicher dass er eine Rute für meine Frau am Sack hat ... also .. so schlecht ist die Frage der Erwartungshaltung gar nciht !

Ob ein Soloherr den verlangten Preis zu bezahlen zu zahlen bereit ist, liegt ebenso an ihm selber, wie die Beurteilung, ob sich der Preis für die oben genannten Leistungen des Clubs (ohne Sexgarantie!!!) für ihn selber lohnt.

Glückwunsch ..
endlich hast du es verstanden !!!
endlich kein Wort mehr über Kosten den Clubs, die bezahlt werden MÜSSEN
*freu2* *freu2* *freu2* *freu2* *freu2*
S_und_V_aus_FL
endlich kein Wort mehr über Kosten den Clubs, die bezahlt werden MÜSSEN

Irrtum!

Richtig, es geht um Angebot und Nachfrage.

Aber du vergißt dabei ein paar grundlegende Dinge.

Das Angebot sprich der Preis errechnet sich aber aus den Kosten, nicht aus der Nachfrage. Und sicherlich sind wir uns einig, wenn der Presi die Kostennicht mehr deckt, dass es dann genau zwei Möglichkeiten gibt

1. Preis runter
2. Wenn Preis unter Kostendeckung liegt, Laden zu.

Dann kommen wir zu Drittens. Wenn 50 von 100 Clubs nicht mehr kostendeckend arbeiten können, also den Laden dicht machen, weil Preis unter Kostendeckung liegt, verbleiben 50 Clubs. Bei diesen 50 wird die Nachfrage und somit auch der Preis steigen. So weit verstanden? Okay.

Wenn die Gäste nunmehr wieder einmal mehr in die Tasche greifen müssen, sinkt langfristig wieder die Nachfrage aufgrund zu hoher Preise. Ergo, kommen wir wieder zu

1. Preis runter
2. Wenn Preis unter Kostendeckung liegt, Laden zu.

Du hast Recht, dem Gast können die Kosten des Betreibers am Arsch vorbeigehen. Aber nur im ersten im Moment, denn wenn es kein Angebot mehr gibt, kann sich der Gast seine Nachfrage in den Arsch stecken.


Dabei sind natürlich die Personen, die so verrückt sind, dennoch einen Club zu eröffnen, nicht eingerechnet. Und nun Mr. Einstein errechne dir mal selber, wann es so wenig Clubs gibt, die sich für den Betreiber noch rechnen und wie weit du dann fahren dürftest, abgesehen von dem was dich der Eintritt dann kostet.

Business Er
*****977 Mann
4.484 Beiträge
gibt es eigentlich im östlicheren Osten von Deutschland so swingerclubs auch

und wen wie sieht es dort mit den Solos aus kommen die dort noch in den Club?
Natürlich gibt es die. Aber, wie gesagt, unsere Beobachtung ist, dass die Herren zunehmend aus den Clubs verschwinden. Die Gründe, die wir vermuten, haben wir auch schon mehrfach genannt...
Das Angebot sprich der Preis errechnet sich aber aus den Kosten, nicht aus der Nachfrage. Und sicherlich sind wir uns einig,

richtig .. das ANGEBOT wird auch kosten ermittle .. aber selten bis nie denkt sich das errechnete Angebot mit den Preisen ...

du hast doch sicher schon mal mit Handwerker verhandelt .. und deine Kunden mit dir ? hast du da das bezahlt / bekommen was im Angebot steht ? sicher nie !

1. Preis runter
2. Wenn Preis unter Kostendeckung liegt, Laden zu.

richtig !

Dann kommen wir zu Drittens. Wenn 50 von 100 Clubs nicht mehr kostendeckend arbeiten können, also den Laden dicht machen, weil Preis unter Kostendeckung liegt, verbleiben 50 Clubs.

noch richtig ...

Bei diesen 50 wird die Nachfrage und somit auch der Preis steigen. So weit verstanden? Okay.

nicht unbedingt ... die preise steigen nur dann, wenn die Kunden bereit sind die erhöhten Preise zu bezahlen ...

alternativ können auch ganz schnell neue Wettbewerber wie Pilze aus dem Boden schießen um die "Markt-Lücke" mit neuen preiswerteren Angeboten zu schließen ...

Wenn die Gäste nunmehr wieder einmal mehr in die Tasche greifen müssen, sinkt langfristig wieder die Nachfrage aufgrund zu hoher Preise. Ergo, kommen wir wieder zu

muss ja auch nciht sein ...

der Markt ist auch hier dynamisch ... mit anderen Worten ... er lebt .. und Konkurrenz belebt das Geschäft ...

Du hast Recht, dem Gast können die Kosten des Betreibers am Arsch vorbeigehen. Aber nur im ersten im Moment, denn wenn es kein Angebot mehr gibt, kann sich der Gast seine Nachfrage in den Arsch stecken.

hast du vielleicht zu langen im Osten gelebt, wo das Angebot oft knapp war ? erfahrungsgemäß regelt genau das der Markt, indem sich schnell Konkurrent bildet !

Und nun Mr. Einstein errechne dir mal selber, wann es so wenig Clubs gibt, die sich für den Betreiber noch rechnen und wie weit du dann fahren dürftest, abgesehen von dem was dich der Eintritt dann kostet.

WENN ... rein hypothetisch ... und gerade da liegt der Denkfehler .. wenn es eine Nachfrage gibt entsteht SOFORT in einer Marktwirtschaft ein Angebot ...

warum sollte ein neue Betreiber sich dieses Geschäft entgehen lassen ?

aber selbst wenn die "verlangten" preise stark klettern würden, so hätte das immer noch nix mit den Kosten zu tun ...

die kosten würden gleich bleiben ja sogar je Besucher sinken ...
somit sind die Kosten und die erzielten Preise entkoppelt ...

Preise werden auch dann noch immer vom Markt gemacht ... entweder die Preisvorstellungen werden akzeptiert oder eben nicht ...

da kann auch ein Monopolist fordern was er will, wenn der Kunde nicht bereit ist zu zahlen, dann bleiben auch seine Kassen leer ...

und zumindest für uns ist ein SC Besuch nciht essentiell wie essen, wohnen und Wärme im Winter ... wir können darauf verzichten, also ist für UNS der Preis entscheidend .. nciht die Kosten !
dass die Herren zunehmend aus den Clubs verschwinden. Die Gründe, die wir vermuten, haben wir auch schon mehrfach genannt..

1) was meint ihr ... ließe sich der Trend umkehren ?
2) hat dieser Trend auch Auswirkungen auf die Anzahl der Paare / Damen
*****977 Mann
4.484 Beiträge
ja und dort eben ist kurz hinter grenze von osteuropäischen Mädels das Angebot höher als die nachfrage so das dort die deutschen männer leichter und günstiger an ne frau ran kommen als in deutschen sw

also wird es so kommen das dann dort auch die Clubs für solo männer runter gehen werden und es mit der zeit eine richtige wanderung geben wird

alles wird dann immer Richtung Osten fahren

und so werde immer mehr Clubs die solo mann preise nach unten drücken müssen
alles wird dann immer Richtung Osten fahren

um mal da OST-WEST Klischee weiter zu überspitzen ...

das setzt aber voraus, dass die westdeutschen Mädels scharf sind auf die Ostdeutschen Herren, die sonst immer in Osteuropa ficken gehen ... und .. dass dieses Gier ihre Westdeutschen Herren noch dadurch unterstützen, dass sie damit ihre Damen endlich mal wieder richtig gefickt werden dann von Stuttgart nach Dresden fahren ...

irgendwie sehe ich diesen Trend in absehbarer seit in keiner statistisch relevanten Größenordnung ...
du hast doch sicher schon mal mit Handwerker verhandelt .. und deine Kunden mit dir ? hast du da das bezahlt / bekommen was im Angebot steht ? sicher nie !

Lass den Handwerker mal weg.

Ich gebe keine Angebote ab. Ich erhalte Anrufe, nenne den Preis und entweder der Kunde akzeptiert diesen, oder er fährt mit jemand anderen. Preisnachlässe gewähre ich nicht. Und möchtest du wissen warum?

Ich rechne meine KOSTEN plus meinen Gewinn und den zahlt der Kunde oder er lässt es. Und so ganz falsch kann es wohl nicht sein, denn sonst wäre ich in über 30 Jahren der Selbständigkeit wohl dahingerafft worden.

Und auch wenn dich die Kosten nicht interessieren, den Betreiber eines Clubs interessieren sie und er erechnet seinen Preis aus KOSTEN plus Gewinn. Aber du hast natüröich recht, dich müssen die Kosten nicht interessieren, du musst nur den Presi löhnen, oder aber weg bleiben.

Und so wie du meinst, das für jeden Betreiber der schließt gleich ein Neuer da ist, so ist für jeden Gast der einen höheren Presi nicht zahlen will, ebenfalls ein Neuer da. Auch das mein Guter ist Marktwirtschaft.

Und zu deiner Kenntnis, ich habe nie im Osten gelebt. Aber du wirst es kaum glauben, selnbst dort gibt es Leute die rechnen können, die die Marktwirtschaft verstehen und das vielleicht sogar beser als du.

Business Er
das setzt aber voraus, dass die westdeutschen Mädels scharf sind auf die Ostdeutschen Herren, die sonst immer in Osteuropa ficken gehen ... und .. dass dieses Gier ihre Westdeutschen Herren noch dadurch unterstützen, dass sie damit ihre Damen endlich mal wieder richtig gefickt werden dann von Stuttgart nach Dresden fahren ...

So unwahrscheinlich?
Ich denke nicht.
Es wird sicherlich viele Frauen geben die lieber mal mit einem Herrn der neuen Bundesländer ficken, als mit einem aus der Flensburger Ecke. Und da die Herren der Swingerpaare bekanntlich große Gönner sind, ist denen kein Weg zu weit um ihrer Frau das Glück zu gönnen.

Lady Business
*****ies Paar
120 Beiträge
Preissystem wie es ist, ist okay.
Das Preissystem, so wie es heute ist, ist im Prinzip okay.

In unserer Betrachtungsweise zahlen Paare, betrachtet man das Ganze mal nicht als Einzelabend, sondern in einen Monatszeitraum, sogar viel mehr wie ein Singleman.

Hier die Erläuterung dieser These, die natürlich im Einzelfall immer abweichen kann:

Wir gehen 10 bis 12 x im Monat weg (normal und erotisch), geben also, wenn die Entscheidung Richtung Club geht, mit Benzingeld rund 500 € bis 600 € im Monat hierfür aus.
Singles dürften ca. 1x, max. 2x im Monat erotisch weggehen und geben im Club dann jeweils 100 € +/- aus.

Wir haben mit 10 x Ausgehen natürlich mehr Leistung erhalten wie der Single Mann, aber unterstellt man, dass der Single Mann das gleiche Geld netto verdient wie unser ER, so haben wir 300 bis 500 € mehr von unserem monatlichn Netto-Einkommen für Club-Besuche ausgegeben, als der Singlemann.

Die vergleichsweisen wenigen Paare aus dieser Szene, die regelmäßig in Clubs gehen, haben ihr individuelles maximales Monatsbudget für erotisches Ausgehen, ebenso die nahezu unbegrenzt vielen Singles die Clubs besuchen.

Die meisten Paare die wir kennen, haben zudem auch ein recht gutes Einkommen, sonst wären Sie, trotz des scheinbar geringen Eintrittspreises mehr zuhause und nicht im Club.

Würde man also in allen Clubs den Eintrittspreis für Paare z.B. verdoppeln, würden im Schnitt wohl jedes Paar nur noch halb so oft in den Club gehen (limitiert durch das eigene Monatsbudget), vermutlich sogar noch weniger als 50 %, da andere Freizeitangebote plötzlich attraktiver werden (z.B. reine kostenfreie Sauna im eigenen Fitnesscenter; gut Essen gehen und mit dem Partner zuhause Spass haben; Kinobesuch; ...).

Es ist halt der Vorteil von Paaren, dass diese immer noch sich selbst haben und leicht auf (günstigere) Alternativen ausweichen können.

Konsequenz aus dieser Überlegung:

Verdopplung der Eintrittspreise für Paare = mindestens Halbierung der Paareanzahl am einzelnen Clubabend, vermutlich sogar 70 % weniger Paare.
Damit ist der Clubabend für die Single-Männer ebenfalls UNattraktiver geworden.
Das Ganze wird zu einer Todesspirale für den Clubbetreiber.

Ist dies wirklich von irgend jemanden hier gewollt ?

Man mag es gerecht empfinden oder nicht, es ist die Marktwirtschaft.

Es steht jedem Single ja auch frei, seine Partnerin, den dieser zuhause ja sehr oft hat, von den Reizen eines Clubs zu überzeugen und, neben dem gemeinsamen Spass, auch noch die damit verbundenen Preisvorteile auszunutzen.

Wir werden diese Marktregeln hier nicht ändern.

Gruß

Quickies
Ich gebe keine Angebote ab. Ich erhalte Anrufe, nenne den Preis und entweder der Kunde akzeptiert diesen, oder er fährt mit jemand anderen. Preisnachlässe gewähre ich nicht. Und möchtest du wissen warum?

nein möchte ich nciht wissen, weil ich ein Kunde bin ... deine Kosten sind mir gleich ... auch die der Wettbewerber ...

niemand sagt dass du falsch kalkulierst .. aber du gibst mir ja recht .. DU hast offensichtlich deine Kosten bezüglich der Konkurrenz im griff ... und wer das nciht hat kann dieses NICHT mit Preiserhöhungen am Markt durchsetzen ...

Der Markt macht den Pries ... gut, wenn du dich da im Rahmen bewegst ...

Und so wie du meinst, das für jeden Betreiber der schließt gleich ein Neuer da ist, so ist für jeden Gast der einen höheren Preis nicht zahlen will, ebenfalls ein Neuer da. Auch das mein Guter ist Marktwirtschaft.

absolut ... sagt ja auch keiner anderes ... aber auch die interessieren sich nicht für KOSTEN ....
Wir werden diese Marktregeln hier nicht ändern.



aber subventionen setzen diese ausser kraft...

ergo...

ein tipp an jene solo-herren!


sich ne perle suchen, die den club mitbesucht, so den hohen eintritt sich sparen, und schon hat man eine kalte subventionierung *zwinker*

marktgesetze lassen sich mit leichtigkeit aushebeln...





*****ies Paar
120 Beiträge
Hatten wir aber auch schon gesagt oder
Hi Mutabor65,

den Vorschlag statt als Single zu gehen, mit seiner Partnerin als Paar zu kommen, hatten wir auch schon:

"Es steht jedem Single ja auch frei, seine Partnerin, den dieser zuhause ja sehr oft hat, von den Reizen eines Clubs zu überzeugen und, neben dem gemeinsamen Spass, auch noch die damit verbundenen Preisvorteile auszunutzen."

Dies wäre übrigens nicht unbedingt eine Subvention, sondern kann ein Geschäftsmodell sein:

Das Blue Cat in Mannheim hat mit 30 bis 40 Euro einen fairen Preis, bietet gutes Essen und hat in dieser Kombination an manchen Abenden geschätzt 30 bis 40 Paare plus 20 Jungs da.

Die Betreiber spielen, da der Club nicht zu groß und daher nicht zu Personalintensiv ist, ganz locker ihre Kosten ein und machen sicherlich noch einen satten Gewinn.
30 Paar plus 20 Jungs = ca. 3.000 Euro Umsatz am Abend.

Die Jungs haben hier gute Chance einen Treffer (oder 2) zu landen.

Alle sind zufrieden.

Gruß

Quickies
@ S_und_V_aus_FL

niemand sagt dass du falsch kalkulierst .. aber du gibst mir ja recht .. DU hast offensichtlich deine Kosten bezüglich der Konkurrenz im griff ... und wer das nciht hat kann dieses NICHT mit Preiserhöhungen am Markt durchsetzen ...


Siehst du, wieder falsch. Das ist das Problem, wenn man etwas diskutieren will, wo man die tatsächlichen Begebenheiten nicht kennt.

Fuhrpark = Neu, alles Euro 5 LKW wegen geringer Maut. Kosten im Griff.
Kilometerpreis vieler Mitbewerber = 80 - 95 Cent/km, mein Preis 1,25 Euro/km.
Und dennoch gibt es mich seit genau 32 Jahren am Markt. Also, nicht alles regelt sich über den Preis.

Aber das führt hier nun wirklich zu weit.

@ Quickies

Wir gehen 10 bis 12 x im Monat weg (normal und erotisch), geben also, wenn die Entscheidung Richtung Club geht, mit Benzingeld rund 500 € bis 600 € im Monat hierfür aus.
Singles dürften ca. 1x, max. 2x im Monat erotisch weggehen und geben im Club dann jeweils 100 € +/- aus.

Wir ca. 10 x monatlich erotisch, sprich Club- o. Erotikbarbesuch.
Und wir treffen dort sehr oft Männer, die nicht viel weniger losgehen. Also ist das ein sehr wackeliges Argument.

Es ist halt der Vorteil von Paaren, dass diese immer noch sich selbst haben und leicht auf (günstigere) Alternativen ausweichen können.

100 Prozent Zustimmung

Es steht jedem Single ja auch frei, seine Partnerin, den dieser zuhause ja sehr oft hat, von den Reizen eines Clubs zu überzeugen und, neben dem gemeinsamen Spass, auch noch die damit verbundenen Preisvorteile auszunutzen.

Das ist nicht nur unbestritten, es wäre sogar wünschenswert, würden "Soloherren" ihre Damen mitbringen.

Ein doppelter Eintrittspreis würde sicherlich so manches Paar einschränken und weniger losgehen lassen. Aber die von euch erdachte Konsequenz würde anders aussehen.

Doppelter Eintrittspreis für Paare, bei gleichbleibendem Eintrittspresi für Soloherren = gleich weniger Paare in Clubs = ein kurzes Clubsterben. Danach existieren weniger Clubs, sind besser besucht und machen bessere Gewinne.

Aber das alles ist nackte Theorie und auch nicht Frage des Threads.

Business Er
*****ies Paar
120 Beiträge
Klares Nein
@********1997:

Klares NEIN zu dieser Einschätzung:

"Doppelter Eintrittspreis für Paare, bei gleichbleibendem Eintrittspresi für Soloherren = gleich weniger Paare in Clubs = ein kurzes Clubsterben. Danach existieren weniger Clubs, sind besser besucht und machen bessere Gewinne."


Wir wissen von uns, aber auch aus vielen Gesprächen mit anderen Paaren, dass diese sehr oft kurzfristig in den Club gehen, also abends spontan überlegen und entscheiden, was unternommen wird:
Die Entscheidung ist immer ein Zusammenspiel aus,
• Wollen wir (unbedingt) sexeln ?
• Wollen wir Sauna ?
• Wollen wir gut Essen ?
• Was darf der Abend kosten ?
• ...

Damit ist der Clubbesuch nur eine von mehreren Alternativen.
D.h. Swingerclubs konkurrieren nicht nur gegeneinander, sondern mit Alternativen ausserhalb der Swingerszene.
(Wie bereits ausgeführt: Paare haben zum sexeln auch immer sich selbst (zuhause).)

Für unsere Region wäre z.B. MIRAMAR, kostenfreie Sauna in unserem Fitnesscenter, VIP-Sauna Mannheim, Besuch bei Joy Kreutzer, einfach nur Essen gehen, Kamin- oder Fernsehabend zuhause usw. zu Beginn eines Abends gleichrangige Alternativen zu einem Clubbesuch.

Überschuss-Clubs, wo wir 80 und mehr Euros zahlen sollten, stünden damit plötzlich ganz weit hinten auf der Liste und hätte kaum eine Chance, um gegen die anderen Alternativen den Zuschlag zu bekommen.
Sicherlich würden auch diese Clubs noch Eintrittsgeld von uns bekommen, aber der Anteil von unserem Monats-Ausgeh-Budget wäre dann wesentlcih geringer, wie heute.

Letztlich würde dieses Preismodell auch dazu führen, dass die Privatparties, die eh auf dem Vormarsch zu sein scheinen, weiter zunehmen.

Wir haben übrigens vor kurzem einem Clubbetreiber davon abgeraten seinen Preis für Paare zu erhöhen, er wußte es aber besser.
Konsequenz für diesen Club: Wir sind so ziemlich das einzigste Paar, dass an diesen Abend noch relativ regelmässig dort ist, da er unsere Budgetgrenzen mit 10 Euro Erhöhung noch nicht verletzt hat.
Aber für die Singleherren ist es ziemlich langweilig geworden, da der Club geschätzt 30 bis 50 % weniger Paare an diesem Abend hat.

Resumme: Lasst alles wie es ist und geniesst den jeweiligen Abend ;-).

LG

Quickies
Überschuss-Clubs, wo wir 80 und mehr Euros zahlen sollten, stünden damit plötzlich ganz weit hinten auf der Liste und hätte kaum eine Chance, um gegen die anderen Alternativen den Zuschlag zu bekommen

Das sehen wir erheblich anders. Aber es beweist doch einmal mehr, dass Paare die keinen Soloherren wollen, nur deshalb in HÜ-Clubs gehen, um subventionierten Eintritt zu erhalten.

Den Edelitaliener kann man nicht mit einem Clubbesuch vergleichen. Also sollten wir mal alle anderen Aktrivitäten ausser dem Clubbesuch aussen vor lassen. Auch die Erkenntnis das Paare ja sich haben und vor Fernseher oder Kamin kuscheln können.

Wir reden hier aber nicht von Abend zu Hause, sondern vom Clubgang.

Nehmen wir einmal eure erotischen Vorlieben, die aus "Zuschauen",
"Zeigen", "flotter Vierer MFMF" bestehen, so kann und darf man sicherlich daraus schliesen, dass MMF, HÜ und Soloherren nicht gerade das ausmachen, weshalb ihr einen Club aufsucht.

Wir reden von den Eintrittspreisen in HÜ-Clubs, nicht in Paareclubs. In HÜ-Clubs profitieren die Paare vom hohem Eintrittspreis der Soloherren. Paare die gleichlautende erotische Vorlieben wie ihr habt, werden immer gerne ihre niedrigen und die hohen Soloherren-Eintrittspreise sehen und auch rechtfertigen.

Paare die aber sich MMF, MMMF, HÜ und Soloherren auf die fahne geschrieben haben, werden schwindende Soloherrenzahlen aber nicht gutheißen und die hohen Preise für Soloherren lediglich als Subventionen für Paare sehen, die sich auf Kosten anderer amüsieren wollen.

Warum gehen denn Paare, die Soloherren nicht mögen, diese am liebsten aus Clubs vertreiben wollen oder noch höhere Presie für Soloherren fordern, nicht in reine Paareclubs?
Weil ihnen die Preise dort zu hoch sind und es doch günstiger ist, den ungewollten Soloherren den eigenen Abend subventionieren zu lassen. Weil sie keinen Bock haben weite Anfahrwege in Kauf zu nehmen.
Rein in den HÜ-Club, auf Kosten der Soloherren essen, trinken, alles nutzen, wenig bezahlen und dann am nächsten Tag im Forum zu schreiben "Panik, wir hat wieder so ein Soloherr ans Bein gefasst". Vergessen wird aber zu erw#ähnen, der verhasste Soloherr hat uns einen billigen Abend bereitet, denn im Paareclub wäre es für uns teurer gewesen.

Leute, Leute, wo ist eigentlich euer Gerechtigkeitssinn? Es mag Marktwirtschaft sein, es mag gewollt sein, es mag Masche der Clubbetreiber zu höherem gewinn sein, es ist nur eines nicht, es nicht gerecht.

Jede Wette, wenn ein Betreiber, mit der richtigen Werbung für seinen Club, mit dem richtigem Ambiente, einen HÜ-Club schaffen würde, in dem zu gleichen Preisen Soloherren, Solodamen und Paare Zutritt hätten, wo der Betreiber dann noch klar regelt, das Paare nicht wegen der Paare, sondern wegen des HÜ kommen, dann würde dieser Club florieren, denn es gibt nicht nur Paare die Soloherren für ihren eigenen günstigen Eintritt ausnutzen, sondern auch ausreichend echte HÜ-Paare, die gerade wegen der Soloherren in Clubs gehen.

Business Sie & Er
Sind da um zu regulieren
Als Solomann, habe ich die Preise immer als zu hoch empfunden, aber auch erkannt, daß dahinter ein Regulativ steckt. Solange es "Partytreffs" gibt, die (käuflichen) Sex für 70 Euro anbieten, muß ein Club darüber liegen, denn sonst rennen die "Freier" in den Swingerclub und versauen alles. Also ist der hohe Preis dazu da um die Spreu vom Weizen zu trennen, wenn es denn so klappt.
@ JCee
Wir würden deiner These sofort zustimmen, wenn da nicht der von dir genannte Preis wäre.

Partytreff für käuflichen Sex für 70.- Euro. Okay

Kein Sauna, kein Whirlpool, kein Büfett, keine Getränke, keine Disco, aber 70.- Euro für Sex.

Im HÜ-Swingerclub 80- 100.- Euro, aber alles incl. und wenn Mr. Soloherr sich nicht dumm anstellt sogar Sex.

10- 30.- Euro Differenz für ein erheblich grösseres Angebot.

Wäre es so wie du es beschreibst, können die Herren aber schlecht rechnen.

LG
Business
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